Wer etwas mehr wissen möchte, sollte sich die doch sehr durchwachsenen Kommentare zu dieser Schule auf "Stayfriends" anschauen. Ein paar Zitate mehrerer Schüler der Kiepert-Schule: 1. "Die hatte mich nur fertig gemacht als "Russenbastard" oder "Rote Socke", weil ich aus der DDR kam. Als die Keil mich alleine mit einer Nierenkolik nach Hause schickte und ich Erfrierungen ersten und zweiten Grades an Händen und Füßen erlitt, weil ich unterwegs liegen blieb, war eigentlich der Tatbestand einer Körperverletzung erfüllt. Oder jeden Morgen der Alptraum vor die Klasse zitiert zu werden, damit sie sich über meinen Sprachfehler lustig machen" 2. ""Ich bin ein halbes Jahr lang mit Angst zur Schule gegangen und dann glücklicherweise weggezogen" 3. "Die haben uns auf zwei Klassenreisen begleitet. Wir wurden absolut überwacht, fühlten uns wie Gefangene und hatten fürchterliches Heimweh." 4. "Sie war sehr von sich überzeugt, stempelte Schüler, die aus nichtakademischen Familien stammten, in eine Schublade, aus der die Kinder sich nicht herausarbeiten konnten und belegte diese Schüler mit Spott, Hohn und Sarkasmus. Ich verstehe es bis heute nicht, wie eine wirklich kluge Frau, die sie ja ohne Zweifel war, Schüler mit Problemen oder Hindernissen (ich meine nicht die Chaoten) , einfach links liegen lassen konnte."

Die Kiepert-Schule (28. Grundschule) ist die älteste Grundschule in Marienfelde, einem Ortsteil des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Umgeben von viel Grün und eingebettet in ein ruhiges Einfamilienhausgebiet liegt sie in der Prechtlstraße 21+23. Das lichtdurchflutete und mit zahlreichen Fachräumen ausgestattete 2-geschossige Gebäude wurde auf dem Gelände einer ehemaligen Baumschule an der Heilandsweide errichtet. Baubeginn war Ostern 1963, das Richtfest wurde am 16.04.1964 begangen und die Einweihungsfeier für den neuen Schulbau erfolgte am 16.03.1965. Die Kiepert-Schule wurde benannt nach Carl Gotthilf Adolf Kiepert (* 23. August 1820 in Berlin; † 10. Januar 1892 in Marienfelde). Er war ein deutscher Ökonom und Politiker. 1844 erwarb Kiepert das Rittergut Marienfelde und schuf dort einen landwirtschaftlichen Musterbetrieb. Kiepert, der Patron der Dorfkirche Marienfelde, war Reichstagsabgeordneter von 1872 bis 1878. Er wird als Mitbegründer der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft erwähnt, die die erste Grüne Woche in Berlin veranstaltete.

Zum Lobgesang des Schulfests: Sicherlich ist gegen ein jährliches Schulfest, wie es vor ca. 10 Jahren üblich war, nichts einzuwenden. Es begann gegen 10:00 Uhr und nach acht Stunden wurde es beendet. Es bestand aus dem Kiepert-Lauf mit anschließender Stärkung am Grill und leckerem Salat. Dieses Jahr wurde wiederholt ein Ausmaß erreicht, der nicht mehr kindgerecht ist. Nur mal so als Denkanstoß: Muss für ein Kinderfest die Umgebung mit leeren Bierflaschen und Plastikmüll gesäumt werden? Wieso muss dieses Kinderfest mit so lauter Musik begleitet werden, dass in ca. 5km Entfernung in einer Wohnung ein Fernseher auf Zimmerlautstärke bei geschlossenen Fenster gegen den Lärm nicht ankommt? Wieso muss gegen 23:00 Uhr die Polizei dieses Kinderfest beenden? Zu guter Letzt: Für das Feuerwerk gegen 21:00 Uhr liegt sicher auch eine Genehmigung vor und es besteht keine Brandgefährdung der trockenenen Parkwiesen in der Umgung? Bei allem Respekt, aber das ist keine schulische Veranstaltung mehr!

Wir sind sehr zufrieden mit der Schule und vor allem den Lehrern ! Auch das einmal ! jährlich stattfindende Kiepertfest ist für die Kinder und Eltern eine tolle Sache! Zu Kommentaren die genau dieses Fest hier anprangern, möchte ich folgendes sagen : Die Schule steht seit 1965 jeder der danach hierher gezogen ist wusste, dass er in unmittelbarer Umgebung zu einer Schule wohnen wird. Außerdem geht es hier um ein Fest im Jahr. Da wir ebenfalls in "Hörweite " wohnen wissen wir, dass vom Tennisplatz sowie vom Fußballplatz deutlich öfter Musik oder sogenannter Lärm zu hören ist. Nur mal als Denksanstoß.

Ich als Mutter bin mit dieser Schule sehr zufrieden. In schlechten Voraussetzungen (Schallschutz, eingeschränkter Schulhof u.a.) befindet sich ein tolles Lehrerteam, das (überwiegend) hochmotiviert ist und gerne auch außerschulische Angebote (Klassenfahrten, Schulübernachtung etc) anbietet. Wunderbar. Die Leitung und das Lehrerteam sind sehr daran interessiert, bei Problemen Lösungsmöglichkeiten zu finden. Das ist meine Erfahrung als Elternvertreterin. Ich würde meinen Sohn jederzeit wieder an der Schule anmelden und er würde jederzeit gerne wieder hingehen.

Meine Rezenssion bezieht sich nicht auf die Schule sondern auf die immer öfters stattfindenden sogenannten "Events" vorzugsweise am Samstag wo wir Anwohner den ganzen Tag mit sehr lauter Musik sowie mit unerträglichem Gequatsche der Moderatoren belästigt werden! Nicht nur die hysterischen Eltern die Kreuz und Quer parken sondern auch bis spät in die Nacht hinein schreienden Kinder sind für viele Anwohner hier, die den Samstag als freien Tag haben, eine Zumutung! Vielleicht sollte die Schule mal das Konzept überdenken. Es wird von Jahr zu Jahr schlimmer.

Großartige Lehrerschaft, die sehr freundlich und engagiert ist- das als positive Bewertung vorab. Leider gilt das nicht für die Schulleitung. Da muss ich mich anderen Bewertungen anschließen. Es ist erschreckend, wie mit Schülern und Eltern umgegangen wird. Der Grundtenor ist gereizt und genervt, flapsige und harsche Antworten bei Fragen. Das geht mit Sicherheit auch anders. Finde ich schade und traurig für die Kleinen- deshalb leider nur 2 Sterne.

Ich finde diese Schule wirklich gut. Es gab in letzter Zeit viele Veränderungen, dadurch wurde der Schulalltag mehr oder weniger gestört. Dennoch finde ich diese Schule kompetent und sie hat überwiegend gute Lehrer. Leider können einige Diskrepanzen zwischen Schülern unterschiedlicher Regionen und Lehrer schlecht gelöst werden. Meine Kinder gehen gerne hier hin. Die Betreuung vor und Nach der Schule ist gewährleistet durch den LIMA-e.V.

Schulen stehen und fallen mit Direktoren und Lehrkräften. Meine ganz persönlichen Erfahrungen sind an dieser Schule würden mich das nächste mal dazu bewegen eine andere Grundschule zu versuchen. Ich möchte betonen, dass es sich hierbei um meine ganz persönliche Meinung handelt.

Ich kann mich Alexandra nur anschließen. Die Schule selber stört nicht, aber die Veranstaltungen in den letzten 5 Jahren sind so laut und nervig geworden, das war vor 10 Jahren noch nicht! Damals war es deutlich angenehmer und leiser!

Ich war auch in diese Schule wo ist 11 jahre alt bin die Lehrer sind nett und im Sport unterricht ich haben früher mall nicht so gut deutsch verstehen aber das hilft nicht wenn ich dort Sport machen wenn jemand mir was sagen

Aufgrund von persönlichen Erfahrungen kann ich diese Schule nicht empfehlen. Es fehlt an Empathie und Sympathie, verständlichen Unterrichtsmaterial und abwechslungsreichen Unterrichtsmethoden.

Die Kiepertschule hat viele engagierte Lehrer. Das menschliche Klima ist gut. Das Schulgebäude könnte, wie die meisten Berlin Schulen, renoviert werden, ist aber grundsätzlich noch in Ordnung.

SEHR ZU EMPFEHLEN, EINE TOLLE,LEHRREICHE SCHULE - …

Gute Schule, wobei es auch auf den/die Lehrer ankommt.

Es ist eine richtig tolle Schule …