Amtsgericht Charlottenburg is a City courthouse located at Amtsgerichtspl. 1, 14057 Berlin, Germany. It has received 75 reviews with an average rating of 3.3 stars.
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The address of Amtsgericht Charlottenburg: Amtsgerichtspl. 1, 14057 Berlin, Germany
Amtsgericht Charlottenburg has 3.3 stars from 75 reviews
City courthouse
"Die Bewertung trifft den Rechtspfleger der Abt"
"Da der Volksgerichtshof nichts dazulernt, müssen weitere Erfahrungsberichte geschrieben werden, nämlich: Zuerst werden Sie, als Bürger, mit einer offensichtlich unzulässigen Klage beglückt"
"20"
"Eine neue Erfahrung mit dem Bermudadreieck in Charlottenburg: Die Abteilung 225 erlässt eine Einstweilige Verfügung in Äußerungssachen und begeht damit eklatante Rechtsverstöße"
"Telefon ist ständig besetzt"
Die Bewertung trifft den Rechtspfleger der Abt. 211, Timo Beyerlein (Verweis auf die in Kürze zur Verfügung stehende Seite unrechtspfleger . de). Gegen diese am Amtsgericht Charlottenburg tätige Person wurde bei der Generalstaatsanwaltschaft Strafanzeige erstattet. Herr Beyerlein unterlässt seit 12 Monaten die Entscheidung über einen Kostenfestsetzungsantrag. Über den Antrag der Gegenseite entschied der Rechtspfleger kurzfristig, jedoch rechtswidrig, da die Gegenseite nicht wirksam vertreten ist, was zu prüfen seine Pflicht ist. Er missachtet den vom Landgericht festgesetzten Streitwert für die Berufung, und er hat bisher keine einzige Aktenkopie angefertigt. Auch Nebenakten werden nicht geführt. Ein Rechtsanwalt, der nun Verfassungsbeschwerde erheben wird, schreibt über Herrn Beyerlein: "Dass dieser Kostenfestsetzungsantrag – der auch auf der rechtskräftigen Kostengrundentscheidung und Wertfestsetzung für die erste Instanz beruht – nun fast ein Jahr ohne Bescheidung ist, während dem Monate später gestellten Kostenfestsetzungsantrag der Gegenseite – der allein auf der nicht rechtskräftigen Kostengrundentscheidung und Wertfestsetzung für die zweite Instanz beruht – binnen kurzer Zeit (mit dem angefochtenen Kostenfestsetzungsbeschluss vom 18.10.2023) stattgegeben wurde, erreicht mittlerweile die Qualität eines Rechtsbruchs. Dieser ist sofort abzustellen. Das Amtsgericht Charlottenburg kann sich nach zwei Verzögerungsrügen - vom 27.07.2023 und 08.11.2023 - nicht damit herausreden, dass „sich die Verfahrensakte beim Landgericht Berlin befindet“ (so AG-Schreiben vom 22.12.2023), insbesondere nicht, weil die Akten dort liegen, nachdem das Amtsgericht einen rechtswidrigen Kostenfestsetzungsbeschluss erlassen hat, der innerhalb der Frist anzufechten war. Die Gerichte haben zur Beachtung des Beschleunigungsgebots notfalls Aktenkopien anzufertigen und Nebenakten zu führen (vgl. Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, Beschluss vom 13. April 2012 – 54/11 –, Rn. 26 m. w. N.)." Man muss nur den Namen Alexander Batschari (Richter in der Abt. 211) bei Google eingeben und trifft auf fachlich unqualifizierten, geistig minderbemittelten und zwischenmenschlich verrohten Bodensatz in Robe. Man könnte auf die Idee kommen, das Wort Bodensatz sei unangemessen für Menschen. Dem ist nicht so, denn es spiegelt den Kern menschlichen Handelns in der Abt. 211, der auch Timo Beyerlein angehört. Wer den Rechtsstaat und die Rechte der Menschen so mit Füßen tritt, verdient diese Bezeichnung.
Da der Volksgerichtshof nichts dazulernt, müssen weitere Erfahrungsberichte geschrieben werden, nämlich: Zuerst werden Sie, als Bürger, mit einer offensichtlich unzulässigen Klage beglückt. Im Amtsgericht Charlottenburg treffen Sie auf einen Richter, der einer offensichtlich unzulässigen Klage stattgibt und eine Sicherheitszahlung in Höhe von mehreren tausend Euro für Sie anordnet. Die Klage wird in zweiter Instanz als unzulässig abgewiesen. Die Vertreter der vermeintlichen Klägerin sind vollmachtlos. Ihr Rechtsanwalt wird am 06.01.2023 das Verfahren nach 109 Abs. 1 Zivilprozessordnung beantragen. Die von Schikane besessene Rechtspflegerin B e d e Witz gewährt der unterlegenen Seite, wie sie es nennt, rechtliches Gehör, natürlich erst zwei Wochen nach Antragseingang. Die Gegenseite hat wiederum zwei Wochen Zeit für eine Stellungnahme (und mögliche Klageerhebung). Die Nachricht stellt das Gericht noch beiden Parteien auf der Gegenseite zu, nämlich der vermeintlichen Klägerin direkt und den vollmachtlosen Vertretern. Nach ergebnislosem Ablauf der Frist telefonieren Sie mit der Rechtspflegerin und vereinbaren die Aushändigung eines Beschlusses, der die Auszahlung der Sicherheit vorsieht. Als Sie diesen Beschluss abholen wollen, stellen Sie fest, dass ein völlig anderer Beschluss vorliegt, nämlich erst die Einleitung des Verfahrens nach § 109 Z P O Abs. 1, was schon vor 4 Wochen beantragt wurde. Die Gegenseite hat nun weitere 2 Wochen Zeit zu schweigen und die Auszahlung der Sicherheit hinauszuzögern, mit der Unterstützung gesetzesuntreuer Rechtspfleger. Entgegen der ersten Verfahrensweise vergisst die Rechtspflegerin aus Versehen, dass gar nicht an die vermeintliche K l ä g e r i n sondern nur an die vollmachtlosen Vertreter zugestellt wurde. Wenn zusätzlich an die vermeintliche Klägerin zugestellt werden soll, muss die unterbliebene Zustellung zuerst durch Ihren Anwalt beanstandet und dann neu beantragt werden, wodurch weitere Zeit verstreicht. Fazit: Das Justizsystem in Berlin ist, sofern es die stinkenden und nicht die guten Eier betrifft, ein versiffter, unfähiger und menschenfeindlicher Volksgerichtshof 2.0, nichts anderes!
20.10.2023, um es mit dem Slang einer antisemitischen SPD-Politikerin zu sagen: Neuigkeiten aus dem Nazibunker Charlottenburg, verantwortlich ist der Unrechtspfleger Beyerlein: "Die Aussetzung der Vollziehung ist aus den vorgenannten Gründen sowie deshalb geboten, weil die Beschwerdeführerin/Beklagte aus dem landgerichtlichen Urteil vom 30.11.2022 ihrerseits einen Kostenerstattungsanspruch gegen XXXanwälte in Höhe von 4.103,74 Euro, mindestens aber in Höhe von 3.328,38 Euro hat, über den das Amtsgericht bis heute nicht entschieden hat. Der Antrag wurde bereits am 20.01.2023 gestellt und blieb zunächst über Monate unbearbeitet. Erst aufgrund einer Verzögerungsrüge der Beschwerdeführerin/Beklagten vom 27.07.2023 wurde das Verfahren fortgesetzt. Daraufhin stellten auch XXXanwälte ihren Kostenfestsetzungsantrag vom 30.08.2023 und machten zunächst sogar Kosten für die I. Instanz geltend! Dass nun am 18.10.2023 der angefochtene Kostenfestsetzungsbeschluss zugunsten von XXXanwälte ergangen ist, aber noch kein Kostenfestsetzungsbeschluss zugunsten der Beschwerdeführerin/Beklagten, ist eine durch nichts gerechtfertigte Benachteiligung der Beschwerdeführerin/Beklagten." Früherer Text: Ein Ort schlimmen Machtmissbrauchs durch einzelne Richter, z.B. Batschari und P e n s h o r n. Ersterer fällt willkürliche, schwerwiegende Fehlurteile. Bei unzulässigen Klagen wird bspw. eine freihändige R u b r u m s ä n d e r u n g vorgenommen, die Klage damit zulässig gemacht und durchgewunken. In einem konkreten Fall auf Räumung schreibt der durchgeknallte Richter wörtlich, dass es der Beklagten aufgrund ihrer herausragenden intellektuellen Fähigkeiten nicht schwerfallen wird, schnell eine neue Unterkunft zu finden. Der andere Richter ließ absichtlich eine dringend benötigte einstweilige Verfügung scheitern. Dabei verstrickte er sich in Widersprüche und berief sich auf eine völlig falsche Rechtsprechung. Das Gericht spielt einem übel mit, es ist kein Ort von Recht und Gesetz.
Eine neue Erfahrung mit dem Bermudadreieck in Charlottenburg: Die Abteilung 225 erlässt eine Einstweilige Verfügung in Äußerungssachen und begeht damit eklatante Rechtsverstöße. Der Richterin fallen die einfachsten Dinge nicht auf, im Blindflug wird eine Verfügung durchgewunken, die hier aufgrund sich aufdrängender Fehlleistungen keine Beachtung finden wird. Bereits für Laien ersichtlich besteht weder ein Verfügungsgrund, denn die Antragstellerin handelte weit außerhalb der Monatsfrist dringlichkeitsschädlich. Es besteht aber auch nicht im Ansatz ein Verfügungsanspruch. Die Verfügung wird demnächst veröffentlicht werden, man fragt sich, wann und unter welchen Bedingungen diese Richterin, die Jahrgang 1964 sein soll, studiert hat. Erneut werden unnötig sowohl gerichtliche als auch juristische Ressourcen in Anspruch genommen. Diese Verfügung kann, und das sieht jeder Laie, unter keinem Gesichtspunkt Bestand haben. Die Antragstellerin, die vollmundig mit einem Wert von 20.000,00 € abmahnen ließ, senkte den Verfahrenswert auf 5.000,00 €, um klammheimlich beim Amtsgericht zu bleiben, das das Verfahren aufgrund der ausschließlichen Zuständigkeit des Landgerichts in Äußerungssachen gar nicht hätte annehmen dürfen. Zumal offensichtlich das Internet, also ein Massenmedium involviert ist. Bei der Pressekammer Berlin hätten sich die Richter über den Inhalt und die Form des Antrags sehr wahrscheinlich totgelacht, und das werden sie auch tun, denn dieser Bumerang wird zu der Antragstellerin gleich doppelt zurückfliegen. Die Leistung der Richterin: Versagen auf ganzer Linie. Da guckt das S c h w e i n sprichwörtlich ins Uhrwerk.
Telefon ist ständig besetzt. Angefangen mit halbstündigen Intervallen bin ich nun bei 5 bis 7 min gelandet. Keine Chance - weder über die allgemeine Nummer noch die individuelle Telefonnummer eines Sachbearbeiters, die ich dieses Jahr bereits erhalten hatte... Frage mich ernsthaft, wie das sein kann... Nachtrag 05.01.: Zumindest weiter als in der Woche vor Weihnachten gekommen. Mittlerweile seit 23 min in der Warteschleife. Die Musik und die Ansage ist schrecklich - aber haben jetzt auch gerade aufgehört. Ich frage mich, wie lange das noch dauert bis da (angeblich) mal ein Telefon frei ist bzw. - besser wohl - jemand Bock hat ans Telefon zu gehen. Mit Service hat das wenig zu tun... das man gezwungen ist zumindest einen Stern zu vergeben, ist schon fragwürdig! Nachtrag 06.01.: Wieder kein Erfolg um 09.40 Uhr irgendjemanden dort zu erreichen. Unfassbar! Nachtrag 09.01.: Neue Woche, neues Glück - dachte ich. Wieder niemand erreichbar. Weiterhin komme ich nicht über die Warteschleife hinaus, da angeblich alle Plätze belegt sind. Das ist scheinbar durchgängig den gesamten Arbeitstag der Fall. Schade. Alles, was ich möchte, ist ein aktueller Auszug aus dem Vereinsregister... :(
Mahnmal erinnert an Unmenschlichkeit Wer nicht gerade eine „Ladung“ für das Amtsgericht in der Tasche hat, sollte sich am Amtsgerichtsplatz in Berlin-Charlottenburg ein wenig umschauen. Gleich gegenüber dem Hauptportal des über 100 Jahre alten Gebäudes zieht seit 1979 eine eigenwillige Bronzeskulptur die Blicke auf sich. Der russische Bildhauer Vadim Sidur hat sie 1966 geschaffen. Er wollte mit dem Mahnmal „Treblinka“ an die Opfer des östlich von Warschau gelegenen Vernichtungslagers, in dem etwa 900 000 Juden ermordet wurden, erinnern. Die Skulptur zeigt aufeinandergetürmte menschliche Körper in abstrahierter Form. 1986 wurde zusätzlich eine Mahntafel in das Pflaster eingelassen mit dem Text: “Wer aber vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart. Wer sich der Unmenschlichkeit nicht erinnern will, der wird wieder anfällig für neue Unrechtstaten”. Diese Tafel ist nicht mehr vorhanden, stattdessen eine Bronzeplatte mit dem Schriftzug “Treblinka”, oben und unten gerahmt von dem Namen des Bildhauers, sowohl in kyrillischer, wie in lateinischer Schrift. Foto: Klaus Tolkmitt
dieses gericht und Ihre endscheidungen "im Namen des Volkes " möchte ich Persönlich mit der DDR Vergleichen. So Richterin vBuhr die sich über Polizei und Statsanwaltschaft hinweg setzt und alleine Richtet sowie Dr Richterin Lüpfert (wegen einer Mietwuchersache) , das ,würde mich nach diesen endscheidi erfahrenngezeigter Norbert Dubich wohnhaft Im Wedding Fehmanerstrasse ein totaler sychopat nebst schlecht geferbter rotharieger ehefrau.......dies Gericht ist das allerletzte sammt Personal z.B. Sachbeabeiterin Jäger die für räumungen verantwortlich ist ....und ständieg falsch endscheidet...schade das ich so Krank bin würde mich sonst beim IS Bewerben
Unvorbereitete Richterin, die sich NULL mit den Akten beschäftigt hat. Richterin hat im Urteil einfach falsche Tatsachen behauptet. Man hat der Richterin bereits bei der Verhandlung angesehen, dass Sie keine Lust darauf hat. Die Richterin hat sich während der Verhandlung entschuldigt, dass Sie die letzten Schriftsätze nicht lesen konnte (diese waren eine Woche vor dem Termin bereits eingegangen). Einfach nur schockierend und mir fehlen jegliche Worte. So eine Arbeitsmoral habe ich noch nie gesehen... und dafür Zahlen wir Steuern.........
Meine Mutter hat nach 8 Wochen den Bescheid bekommen, das keine Termine für die Beantragung eines Erbschein vergeben werden. Warscheinlich erst Im Februar/März. Allein für diese Nachricht benötigen unsere Ämtern Wochen!!!!!!!!? Ohne Erbschein geht aber nichts! In dieser Zeit hätte man den Antrag auch bearbeiten können. Da wird von Bürokratieabbau gesprochen. Nicht sprechen - Handeln! Über China zerreißt man sich das Maul wegen Menschenrechtesverletzung und Im eigenem Land?! Da werden Menschen RESPEKTLOS behandelt.
Nicht mal in der Lage eine ausländische Adresse korrekt auf den Umschlag zu schreiben, um das Testament seiner Mutter zu erhalten. Auf dreimaliges nachfragen per Mail und Telefon eine pampige Antwort per Mail erhalten in der es mehr oder weniger Vorwürfe hagelte, dass man im Ausland lebe und man sich das Testament anderweitig hätte besorgen können. Bei dem Disziplinarverfahren gibt es auch keine Neuigkeiten. Also für trauernde Menschen kein Mitgefühl, nur Vorwürfe und Pampigkeit
Der unfreundlichste Mensch, den ich je am Telefon hatte – und das bei Fragen wegen einem Todesfall beim Nachlassgericht. Absolute Pampigkeit, Unverschämtheit und null Informationen zu meinem Anliegen. Direkt auf seinen unangemessenen Ton angesprochen, schmeisst der gute Mann dann auch einfach den Hörer auf und geht nicht mehr ans Telefon. Es gibt Menschen, die sollte man einfach nicht auf Posten setzten, wo sie mit anderen kommunizieren müssen ...
Hier haben sämtliche Mitarbeiter (vom Höchsten bis zum Niedrigsten) nicht verstanden, dass es sich bei ihren Tätigkeiten um Dienstleistungen handelt. Der Bürger wird von oben herab abgekanzelt wie ein unmündiges Kind. Und dabei ist es egal, ob man dort Gebühren entrichtet oder einfach nur die Gesetze Anwendung finden sollen.
Positive Überraschung! Nachdem telefonisch nur schwer jemand zu erreichen war, hatte ich mich auf eine zähe Bürokratie eingestellt. Irrtum: Von der Sicherheit bis zu den Fachbeamten waren alle freundlich, hilfsbereit und schnell. Innnerhalb von ein paar Minuten hatten wir das benötigte Dokument. Vorbildlich.
Das Vertrauen in die Berliner Justiz ist Dank der Dame die den Vorsitz hatte komplett erschüttert . Da brauch man sich nicht wundern, das die Kriminalität steigt . Solch ein Desinteresse hätte ich nicht erwartet. Total unvorbereitete Richterin. Von Neutralität gar keine Spur. Schade.
Haus: Echter Amtsgerichts-Charme des 19. Jahrhunderts. Erfahrung: Der Richter hat mir zu einem Vegleich geraten, obwohl er sagte, ich sei im Recht – erst später habe ich erfahren, dass die Richter das so machen, weil sie bei einem Vergleich weniger Arbeit haben. Fühle mich verarscht.
Mein Vorhaben hat nur 5 Minuten gedauert — Sicherheitskontrolle und Bezahlung haben davon die meiste Zeit gekostet. Die Mitarbeitenden waren super nett und entspannt. Und das alles ohne Termin — aber vielleicht ist der Montagvormittag ein Geheimtipp gerne wieder! …
Gründung einer GmbH: Zwei Sterne wegen guter und schneller telefonischer Auskunft. Was gar nicht geht: Gründungskostenvorschuss muss bar und persönlich bezahlt werden. Per Banküberweisung dauert es ansonsten zwei Wochen länger. Willkommen im Jahr 2023
Trotz Corona-Apltraum arbeiten die Rechtspfleger und Sachbearbeiter vorbildlich. Anders als z.B. in Mitte werden Anträge schnell und professionell bearbeitet. An der Organisation sollten sich das AG Mitte und das AG Wedding ein Bespiel nehmen.
Ich musste schon mehrmals das Amtsgericht Charlottenburg aufsuchen. Wirklich entgegen aller meiner Erwartungen wurde ich von sämtlichen Beamten nett und fair behandelt. Leider ist das nicht selbstverständlich und deswegen 5 Sterne wert.
Geben "Rufnummer für Rückfragen" auf Briefkopf an, aber wenn man anruft heißt es: "für Rückfragen kann ich Sie nicht durchstellen" und ich solle eine Beratungsstelle aufsuchen. Bürgernähe sieht anders aus!
Ich musste wegen einer Nachlassangelegenheit hin. Bereits am Eingang traf ich auf freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter. Meine Angelegenheit konnte ich zügig mit kompetenten Mitarbeitern klären.
In Sachen Vereinsgründung eine absolute Katastrophe. Gewinnbringende Vereine werden in drei Wochen durchgewunken, während soziale Vereine Monate brauchen eh die Registrierung bearbeitet wird.
Amazing group of people that work here. Especially the police officers. Always so pleasant and friendly. Everytime I visited here, Everyone tries their best to help. Good job guys.
"Sie können gerne in der Warteschleife warten, oder es später erneut versuchen" Mit Geduld gab es aber doch eine Auskunft und ich wurde auf ein Dauerfreizeichen gestellt.....
Ich war kurz vor 13.Uhr da. Vom Verstorbenen Freund einen Schlüssel abgegeben ich bin kein Angehöriger. Sehr unfreundliche Person. Mit nicht freundlichen Grüßen …
In der Vermittlung sitzt eine sehr unhöffliche Dame. Lässt einen nicht aussprechen und versucht das GEspräch auf eine sehr unfreundliche Art zu dominieren.
Katastrophe. Per Telefon seit Wochen niemanden erreicht. Aber Mahnungen scheint irgendjemand fleißig zu schreiben. Wird Zeit für einen Regierungswechsel
Dankeschön, dass ihr meine Selbstständigkeit seit vier Wochen behindert. Wenn der Notar schon sagt: Das AG Charlottenburg ist leider zur Zeit sehr träge
Ab und an hatte ich hier was zu tun und es ging immer schnell und das Personal war stets sehr freundlich und auskunftsbereit.
Es ist schon traurig, wenn man den Mitarbeitern des Gerichtes deren Arbeit erklären muss. Schlechtestes Gericht bisher.
Als Schuldner bekommt man keine Gleichstellung mit Gläubigern. Im Gegenteil bis das Landgericht mir Recht gegeben hat.
Ich wurde gut behandelt und die Bürokratie lief relativ flott! Sehr freundliches Personal, danke dafür! …
Ein schönes Gebäude in dem nach einem Säuberungsverfahren sicher auch wieder Rechtsstaatlichkeit herrschen wird..
Telefonisch habe ich niemanden erreicht, vor Ort sind allerdings alle unfassbar freundlich und hilfsbereit :)
Freundliches Personal, grad von allen Seiten saniert deshalb ist der Eingang auf der Rückseite.
Müsste zweimal dahin, weil beim ersten Mal der Computer nicht ging wegen einem Update oder so
Freundliche Beamte und Angestellte bei der Rechtsantragsstelle und beim Grundbuch Amt.
? was ist noch tiefer als die unterste Schublade? Amtgericht Berlin Charlottenburg
Freundliche und kompetente MitarbeiterInnen, zügige Bearbeitung meines Anliegens
Sehr freundliche Mitarbeiter, wunderschönes Gebäude, gute Verkehrsanbindung.
Sehr sympathisch und freundlich. Besonders auch der Sicherheitsbereich!
Nach 4 Wochen keine Rückmeldung auf meinen Brief erhalten. 4 WOCHEN.
Super nette Mitarbeiter(innen) an der Einlasskontrolle …
Was soll man zum Gericht großartig sagen riecht nach alten Akten
Ich war angenehm überrascht. Sehr freundlich und zuvorkommend.
Ungewöhnlich nette Mitarbeiter und eine rasche Bearbeitung!
Gute Bedienung und man bekommt einen guten Praktikumsplatz
Sehr sehr schlechter Service brauchten mal Personal.
Sehr engagierter Mitarbeiter in Zimmer 110. …
Immer sehr netter Service und fachliche Auskunft
Ein ausgesprochen vermieterfreundliches Gericht.
Sehr nette und hilfsbereite Justizangestellte.
Eben ein Gericht :)
Toll an
57 reviews
Schönstedtstraße 5, 13357 Berlin, Deutschland
37 reviews
Littenstraße 12-17, 10179 Berlin, Deutschland