Cellitinnen-Krankenhaus St. Marien is a General hospital located at Kunibertskloster 11-13, 50668 Köln, Germany. It has received 277 reviews with an average rating of 3.5 stars.
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The address of Cellitinnen-Krankenhaus St. Marien: Kunibertskloster 11-13, 50668 Köln, Germany
Cellitinnen-Krankenhaus St. Marien has 3.5 stars from 277 reviews
General hospital
"Vor ca einem Monat, war meine Mutter auf Station 2"
"In diesem Krankenhaus ist mein Vater verstorben"
"Desaströse Erfahrung mit Demenzstation im Marienhospital Im vergangenen September habe ich eine nahe Angehörige aufgrund einer gesundheitlichen Krise in die Demenzstation gebracht"
"Leider ein unbegreifliches Vorgehen"
"Unterlassene Hilfeleistung bei K"
Vor ca einem Monat, war meine Mutter auf Station 2. Bringt eure geliebten alten Menschen nicht in dieses Krankenhaus! Meine Mutter ließ man komplett austrocknen, sie hat nur noch starr geradeaus geschaut, keinerlei Reflexe etc. Man hielt es nicht für notwendig Ihr Infusionen zu verabreichen. Habe jeden Tag darauf gedrängt dies zu tun. Als es so weit war, lief diese am Schlauch vorbei, sodass ca ein halber Liter auf dem Boden war. Als ich den Krankenpfleger Andreas… dazu holte rastete dieser aus, und riss den dafür vorgesehenen Ständer aus dem Zimmer ! Einen neuen Tropf gab es daraufhin nicht, da dies erst am nächsten Tag nach Absprache mit Arzt, der Mitte 20 ist erfolgen konnte. Sie lag regelmäßig in ihren Fäkalien, wurde vom Personal, mit dem Gesicht zur Wand ca 6 Stunden auf einen Stuhl gesetzt. Was mir die Zimmernachbarin bestätigte. Wurde in 2 Wochen nicht einmal gewaschen, nur mal mit Feuchttüchern untenrum im Bett. Mundpflege ist dort komplett Fehladresse. Zahnbürste etc. war nach 4 Tagen komplett unbenutzt. Meine Mutter konnte durch die Trockenheit, und die fehlende Mundhygiene nicht mehr essen. Keiner wollte nachschauen wieso, bis ich die Prothese aus dem Mund genommen hab, und festgestellt habe, dass das ganze Zahnfleisch darunter gerissen und blutig war. Der Arzt wollte sich das wiedermal am nächsten Tag anschauen. Zu der Zeit, hatten wir 13:00 Uhr. Coronaschutzmaßnahmen gleich 0 Meine Mutter lag zwischen zwei Zimmern, in denen Corona Patienten lagen. Zwischen den Zimmern sind Verbindungen, mit Holzschiebetüren. Natürlich hat meine Mutter auch noch Corona bekommen. Mit einem schweren Verlauf. Tests habe ich irgendwann selbst vorgenommen, da das Personal diese verpennt hat. Hätte ich dies nicht gemacht, wäre sie mindestens 2 Tage länger in Isolation. Man wollte mich für dumm verkaufen, und mir weiß machen, dass man sie getestet hat. Die Zimmernachbarin hat mir bestätigt, das dies nicht gemacht wurde! Was sich dann abends beim Personal bestätigt hatte. Aufgefallen ist mir auch, dass die Notruftaste im Zimmer defekt war. Dies musste ich dann tauschen, da das Personal nicht in der Lage war. Bei Aktivierung hat es immer ca 5 Minuten gedauert bis jemand im Zimmer war. Standartaurede war immer der Personalmangel! Zum Teil war eine Fachkraft für eine Station zuständig. Essen war täglich eine Möhrensuppe die meine Mutter nicht angerührt hat. Habe jedesmal mitgeteilt, dass meine Mutter dies nicht mag. Nach Entlassung, kann meine Mutter ausgetrocknet und mit Atemnot nachhause. Was dazu führte, dass am nächsten Tag der Notarzt sie abholte. Fakt ist, wäre ich nicht jeden Tag in das Marien-Hospital gefahren, wäre meine Mutter dort verstorben. Schlechte Pflegekräfte die permanent die Augen verdrehen , komplett überfordert sind. Jetzt ist die vom Pflegefall, zum Vollpflegefall geworden. Physiotherapie = einmal fragen, und wenn keine Antwort, direkt weiter. Wenn überhaupt mal eine Physio da war. Wegen "Personalmangel".. Jetzt kann ich das nachholen, wofür ich 1 halbes Jahr gekämpft habe. Und dieses Krankenhaus (Geriatrie) Hat es geschafft, dies in 2 Wochen zu zerstören!
In diesem Krankenhaus ist mein Vater verstorben. Nach einer schweren Covid-Erkrankung kam er nach erfolgreicher und kompetenter Behandlung auf der Intensivstation des St. Agatha-Krankenhauses zur Frühreha ins Marienhospital. Das war fatal! Die enorm großen Mängel im Bereich der Pflege – das stetig wechselnde Personal, die teils sehr oberflächliche, schnelle Durchführung der Arbeiten, das mitunter unerträglich lange Warten der Patienten auf Hilfe – haben uns schockiert. Hinzu kam, dass aufgrund von Personalmangel nur wenige Reha-Maßnahmen durchgeführt wurden. Mit Ausnahme der Logopädie gab es auch hier gravierende Mängel: So wurde mein Vater, der sich bereits Tage zuvor eine schwere Lungenentzündung in dieser Klinik zugezogen hatte, in der Kälte, ohne Socken, nur mit einem Schlafanzug bekleidet, für über zwei Stunden im Rollstuhl vergessen. Der Klingelknopf und das Handy waren für ihn unerreichbar. Darauf hätte das Personal achten müssen! Gerade bei einem Patienten, der aufgrund seines gesundheitlichen Zustands besonderer Aufmerksamkeit bedarf. Wir gehen davon aus, dass der Tod meines Vaters in der Nacht letztlich durch mangelnde Pflege und Sorgfalt hervorgerufen wurde. Bis heute besonders traumatisch ist, dass meine Mutter am Morgen mehrere Stunden im Krankenhaus nach meinem Vater suchen musste, bevor ihr die behandelnde Chefärztin am Telefon kurz angebunden sagte: „Ihr Mann ist tot“. Unfassbar, offenbar hat sich niemand verantwortlich gefühlt, uns frühzeitig zu informieren. So wurde uns die wichtige Zeit des Abschiednehmens genommen. Und das in einem christlichen Krankenhaus. Das ist ein Schock, den wir alle bis heute nicht überwunden haben. Warum werden in diesem Krankenhaus die Angehörigen nicht sofort benachrichtigt, wenn ein enges Familienmitglied verstirbt? Das ist unbegreiflich und unerträglich. Unwürdig war ebenfalls ein Gespräch am Sterbebett meines Vaters, zu dem im Auftrag der Chefärztin der Qualitätsmanager des Krankenhauses hinzugebeten wurde. Einfach pietätlos. Gibt es für solche Fälle in diesem Krankenhaus keinen Raum, in dem man über Missstände sprechen kann? Wir als Familie hätten gerne in aller Stille Abschied genommen. Wir sind noch immer fassungslos. Bitte wählen Sie unbedingt ein anderes Krankenhaus für ihre Angehörigen – wenn Sie können! Die geriatrische Reha des Marienhospitals ist wie der Ruf, der ihr vorauseilt: eine Katastrophe!
Desaströse Erfahrung mit Demenzstation im Marienhospital Im vergangenen September habe ich eine nahe Angehörige aufgrund einer gesundheitlichen Krise in die Demenzstation gebracht. Nach einer Woche wurde sie völlig überdosiert mit Haldol in einem Krankentransport auf STOPPERSOCKEN im Seniorenzentrum abgeliefert OHNE mir Bescheid zu geben. Selbstverständlich hätte ich sie als ihre Betreuerin abgeholt, ich hatte sie ja auch ins Krankenhaus gebracht. Hilflos zeigte sie auf ihre Füße und sagte: „Ich brauche neue Schuhe.“, als sie im Seniorenzentrum ankam. Ihre Schuhe waren mitgeliefert, aber nicht angezogen worden. Die Überdosierung zeigte sich darin, dass sie plötzlich inkontinent war. Auch konnte sie kaum mehr laufen, zeigte auf ihre Beine und sagte mir, sie müsse zum Neurologen, sie habe etwas neurologisches. Wir haben mit einem Psychiater sofort die Dosis halbieren können. Die Inkontinenz war glücklicherweise reversibel. Ihr rechtes Auge war von einem schweren Hämatom verunstaltet, auch das war mir nicht von Seiten der Demenzstation kommuniziert worden. Im Arztbrief stand, dass sie gefallen sei… Ein Entlassungsgespräch wurde mit als Betreuerin nicht angeboten, Kontakt wurde nicht aufgenommen. Es fehlten nach einer Woche Aufenthalt ihr IPhone, ihr Lieblingskleid und zwei Bücher - etwas das in einem Jahr Seniorenzentrum nicht passiert ist. Die Dinge tauchten auch nach mehreren Rückfragen nicht wieder auf. Die Mitarbeiter:innen und die Pflegedienstleitung des Seniorenzentrums waren ebenso entsetzt über den Zustand der Patientin nach einer Woche Demenzstation im Marienhospital und der Art und Weise, in der sie wieder „abgeliefert“ (das Wort trifft es) wurde. Im Seniorenzentrum wurde alles von der Pflegedienstleitung dokumentiert und für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Eine ernsthafte Supervision der Station über einen längeren Zeitraum wäre meines Erachtens angezeigt. Der Stern der Bewertung geht an wirklich freundliche Pfleger:innen der Station.
Leider ein unbegreifliches Vorgehen. Meine Mutter, 78 Jahre sollte in die Geriatrie St. Marien eingeliefert werden. Ihr Problem ist, dass Sie seit 3 Wochen in eine gewisse Teilnahmslosigkeit versunken ist und damit verbunden auch nicht eigenständig trinkt, isst, die Tabletten nimmt etc.. Nur wenn ich dabei bin und es Ihr klar sage, dann macht sie dies. Mittlerweile sind die Füße, evtl durch Flüssigkeits- und Bewegungsmangel extrem angeschwollen, weiter "Probleme" erspare ich hier allen. Also hat es der Hausarzt geschafft, dass meine Mutter endlich eine komplette Untersuchung bekommen soll, von A bis Z um auch die Ursachen herauszufinden. So weit so gut, am Anfang wird ein Corona-Test gemach. Dieser war total überraschend positiv. Meine Mutter hat ( zum Glück ) KEINE Anzeichen, egal welcher Art. Die (nette ) Mitarbeiter wunderte sind auch, kann natürlich nichts machen außer als das Ergebnis weiterzugeben. Nach 50 Minuten kam dann ein Arzt und sagte, dass man meine Mutter nicht aufnehmen kann ! Es wurde nicht hinterfragt welche Problem sie eigentlich hat, geschweige denn, dass nach einer anderen Lösung ( auch wenn diese kompliziert gewesen wäre ) gesucht hätte bzw. in irgendeiner Art Hilfe angeboten wurde......NICHTS ! Man schickt eine Frau zurück, die nichts zu sich nimmt ! Die zu Hause 24 Stunden nichts trinkt und mehrere extreme Problembereiche hat. Ich fahre nach der Arbeit ja direkt zu ihr und gebe ihr natürlich Wasser, Essen und die Tabletten. Das dies nicht wirklich ausreichend ist, außerdem was mit den anderen gesundheitlichen Problem ist.....interessiert im St. Marien-Hospital keinen. "Man würde sich in 1 -2 Wochen wieder melden" ! Absolute Gleichgültigkeit was bis dahin mit meiner Mutter passiert. Mein geschocktes Fazit und deshalb leider auch ein Stern ( anstatt Null), dass es natürlich Coronabestimmungen gibt ( bin selber 3 x geimpft) , ich aber nun doch an einigen Praxisumsetzungen sehr zweifel.
Unterlassene Hilfeleistung bei K.O Tropfen!!! Ich und meine Freundin waren letzten Samstag feiern. Nach nur einer Stunde, einem Drink und einem Flimm shot von einem Typen war der Abend zuende (ich vertrage wirklich sehr viel und bleibe meist sehr lange). Ich fühlte mich unfassbar benebelt, müde und konnte nicht mehr gerade aus laufen. Alles war verschwommen und ich habe mich draußen mehrfach übergeben müssen. Als es nach fast einer Stunde kein bisschen besser wurde, entschied sich meine Freundin dazu mir ein Krankenwagen zu bestellen. Als ich im Krankenhaus ankam, wurde ich mit einem Rollstuhl in einen Raum geschoben. Ich wurde gefragt ob ich mir sicher bin dass ich nicht einfach zu viel getrunken habe, weil mein Zustand für Ko Tropfen zu klar wirke. (Scheinbar war die Dosierung nicht so hoch das ich mich teilweise zusammen reißen konnte). Ich habe mit meinen letzten Kräften versucht die Situation zu schildern, das ich kaum was getrunken habe und einen Shot von einem fremden Typen angenommen habe. Als ich Minuten alleine in dem Raum verweilte kam jemand rein und ich wollte wissen worauf ich warten muss und dass ich Angst habe. Dann wurde mir gesagt ich soll einfach ausnüchtern. Meine Freundin, die ihren Shot abgelehnt hatte folgte mir mit dem Taxi ins Krankenhaus, versuchte auch nochmal die Situation zu schildern. Nichts geschah. Nichtmal ein Test auf ko Tropfen oder andere Drogen wurde gemacht. Ich habe jetzt keinen Nachweis. Der Club nimmt die die Situation ernster als das KH und durchforstet die Videoaufnahmen um den Typen zu identifizieren und zu gucken ob die Tat gefilmt wurde. Aber ohne einen positiven Nachweis von ko Tropfen habe ich keine Beweise und es macht wenig Sinn diesen Mann anzuzeigen. Scheinbar unterstützt dieses KH das schnappen solcher Täter nicht. Ich habe mich noch nie so wenig ernst genommen gefühlt!
MVZ Radiologie im Marienhospital Man fragt sich wirklich - in welchem Jahrhundert leben wir und kann es wirklich sein, dass so begriffsstutzige Exemplare unserer Spezies an der Anmeldung arbeiten können... und doch ist es wirklich wahr! Nachdem die Damen endlich verstanden haben, was der Zweck des Termins ist, geht es ins Wartezimmer. Der Zugang wird im Warteraum gelegt!!! Man sitzt auf einem Stuhl mit freigemachten Oberkörper bei offener Tür, während im Flur die Leute vorbeigehen. Die Dame von der Anmeldung ist zwar nett, aber ziemlich inkompetent, was das Setzen eines Zugangs angeht. Ihre Handschuhe und die Utensilien für den Zugang lagert sie auf dem Stuhl neben mir. Sehr steril und super hygienisch (*Ironie)!!! Ich will nicht wissen, wer mit seinem Hintern vorher auf diesem Stuhl saß. Den Vorgang unterbricht sie dann auch noch und zieht die Handschuhe aus, um sie wieder auf dem Stuhl abzulegen und dann wieder anzuziehen. Zerstochen wie ein Sieb geht es dann ins MRT und der Zugang wird dann endlich dort gelegt. Nach dem MRT vergisst man mich auch noch 30 Minuten im Gerät. Der Zugang wird gezogen und das Blut läuft in Strömen raus. Die Nadeln und die benutzten Utensilien werden in einem offenen Papierkorb im Wartezimmer entsorgt. Das Hygieneverständnis des Personals ist äußerst fragwürdig! Schließlich will mich die Dame nach Hause schicken, aber Dank des Umstandes, dass ich länger auf die CD warten musste, habe ich das Gespräch mit dem Arzt nicht verpasst! Dr. Girardi war der einzige Lichtblick in diesem Chaos. Sehr nett! Wenn es dort nicht ein halboffenes MRT geben würde, würde ich diesen Ort glaube ich nie wieder aufsuchen. Vielleicht lasse ich mir beim nächsten Mal einen Zugang von meinem Hausarzt legen und gehe dann erst wieder dort hin...
Einfach enttäuscht Meine Schwester wurde gestern nachdem sie den CSD in Köln besucht hat in dieses Krankenhaus aufgenommen, da sie das warme Wetter unterschätzt hat. Während meine Mutter sie abgeholt hat, war ich bei ihren Freundinnen, um sicher zu gehen dass es ihnen gut geht. Was ich später erfahren habe, hat mich einfach enttäuscht, sowas habe ich noch nie erlebt. Meine Mutter ist, ohne hinterfragt zu werden, in die Notfallambulanz gekommen und hat da dann gesagt dass sie ihre (Minderjährige) Tochter mitnehmen möchte. An dieser Stelle wurde wieder nicht hinterfragt wer Sie ist und meine Schwester wurde ihr einfach „mitgegeben“. Sie musste nichts unterschreiben und nicht mal beweisen, dass sie wirklich ihre Mutter ist. Ich arbeite selbst im Krankenhaus und weiß dass es in solchen Ausnahmesituationen wie dieser äußerst anstrengend und durcheinander sein kann. Das rechtfertigt meiner Meinung nach aber nicht, ein minderjähriges Mädchen einfach irgendwem mitzugeben. In dem Zustand in dem meine Schwester war, hätte sie einfach jeder mitnehmen können. Außerdem wurde sich überhaupt nicht um meine Schwester gekümmert. Als sie anmerkte zur Toilette zu müssen, sagte man ihr nur, dass das jetzt nicht ginge und sie bitte auf ihrer am Boden liegenden Matratze liegen bleiben solle. Ich gehe einfach mal nicht davon aus dass das Personal dort selbst gerne auf dem Boden in ihrem eigenen Urin liegen wollen würde. Wie ich bereits geschrieben habe, kann ich verstehen, dass vieles aufgrund dieser Ausnahmesituation durcheinander ist und nicht so läuft wie es laufen sollte, aber das geht gar nicht und das Krankenhauspersonal kann froh sein, dass meine Schwester am Ende bei uns gelandet ist und nicht bei Hinz und kunz.
COPD war der Anlass für die Überweisung in das St Marien Krankenhaus. Als Privatpatient wird man auf Drängen der Verwaltung auch Chefarztpatient. Dr Schlesinger war allerdings in Urlaub und stellt über die PVS (damit schon jede Menge schlechte Erfahrung gemacht) entsprechende Rechnung aus, die von meiner Krankenversicherung zum Teil nicht anerkannt wird. Vom Krankenhaus erhielt ich während des Aufenthaltes ein Inhalationsgerät und entsprechende Inhalationssubstanzen (Salbutamol, Atrovent und reine Kochsalzlösung). Ich stellte fest, dass die Medikamente im Wechsel mit der Kochsalzlösung bei der Verdüsung sich nicht vertragen haben (für mich unverständlich, da sowohl Atrovent als auch Salbutamol in einer Kochsalzlösung aufgelöst sind) Beschreibung: im Vernebler tropfte es und der Nebel ging gegen Null zurück; also kein Verbrauch an Substanzen. Darüber hinaus fehlte dem Inhalationsgerät der vorgeschriebene Luftfilter. All diese Informatione teilte ich dem Pflegepersonal und der Ärztin mit. Wortlaut Ärztin: davon habe ich keine Ahnung und darüber hinaus wollte die mich überzeugen, dass das Gerät mir gehört und nicht der Klinik. Einen Teil davon habe ich der Klinik auch per E-Mail mitgeteilt, worauf ich telefonisch von der Ärztin kontaktiert wurde, die immer noch von meinem Inhalationsgeräte redete; ich sollte mich mit der Herstellerfirma auseinandersetzen. Viel Geld, kaum zuhören und wenig Leistung. Ein paar Wochen später wurde ich im Schwestern- Krankenhaus Vinzenz wegen Atemnot per Notfallambulanz eingeliefert.
Wenn ich nicht zu einer Operation da gewesen wäre, dann würde ich jetzt schreiben: "Hier komm ich jederzeit wirklich gerne wieder!" Es war von A bis Z ein wirklich tolles Erlebnis! Ich glaube selbst kaum, dass ich das schreibe und bin immer noch begeistert: 1. Es war ein super freundlicher und professioneller Empfang der jungen Frau bei der Aufnahme (ich weiß leider ihren Namen nicht). 2. Wartezeit gab es überhaupt keine. 3. Dieser Ort strahlt eine wunderbare Energie aus. 4. Ganz besonders toll und professionell war die Begleitung von Schwester Patty, die mich in jeder emotionalen Lage mit ihrer wunderbaren Art wirklich aufgefangen hat. Sie war die Erste, die ich nach dem Aufwachen sah, die mich mit Kaffee und Keksen versorgte und ich bin immer noch ein bisschen traurig, dass ich wieder gehen musste. 5. Die anästhesistische Begleitung von Dr. Kahlen und seiner Assistentin Martina war von der Aufklärung bis zur Narkose wirklich sehr professionell und toll und Dr. Kahlen nahm mir mit der letzten Frage vor dem Einschlafen, an welch schönen Ort ich nun verreise, jegliche Restangst. 6. Meine Op wurde von Dr. Camci super professionell durchgeführt. Besser kann es nicht laufen. Fazit: In diesem Krankenhaus hatte ich das Gefühl, eher Freunde besucht zu haben, als operiert zu werden. Das ist in der heutigen Zeit immer noch wirklich selten. Von Herzen "Danke" dafür.
Zur ambulanten OP da gewesen. Die junge Dame am Empfang:super nett und mit allen hilfreichen Infos. Auch sehr menschlich, man ist ja schon nervös. Anästesiegespräch: Vergabe top, Gespräch in Ruhe und sehr gut. Corona PCR Test-lange Wartezeit da wohl unterbesetzt? Das kann passieren. Aber die Dame hat mir den Tupfer so eilig und hart in die Nase gerammt das ich nachher echt geschaut habe ob ich Nasenbluten hatte. Und ich hatte schon einige Nasen Abstriche. Das geht etwas besser. Am OP Tag alles geschmeidig, läuft wie ein Uhrwerk, mein Eindruck. Im OP Raum neben dem sehr netten und sehr gutem Dr Ley der vorher nochmal Hallo sagt, was ich beruhigend finde, sehr sehr nettes Personal. MA Finn war so freundlich das fast jede Angst verflogen ist. Aufwachraum auch perfekt, sogar Kaffee! Meine Schwester war wohl nur eingesprungen, schien mir überfordert, und daher kam sie auch gereizt rüber. Ich fiel fast mit meinen Krücken und hab zuhause gesehen das Sie nicht gleich eingestellt waren. Mir wurde fand ich auch zuwenig erklärt, in meinem angeschlagenen Zustand war ich mit der ersten Treppenstufe zuhause überfordert. Hab dann nachher gegoogelt wie man mit Krücken Treppen steigt (bzw eine Stufe) Aber dafür hab ich prinzipiell Verständnis. War nur etwas schade da ich mich da etwas unwohl gefühlt habe. Insgesamt top und sehr zu empfehlen vom meiner Seite!
Bin heute als Notfallpatientin mit Atemproblemen in die Notaufnahme gekommen. Die Betreuung in der Notaufnahme von Schwester Christina und einer sehr netten Ärztin war wunderbar. Ich fühlte mich direkt sehr gut aufgehoben. Es wurden direkt Untersuchungen veranlasst, habe nun Sauerstoff und morgen geht es weiter. Auf der Station sind auch alle Schwestern sehr nett. Bin gespannt und werde weiter berichten. Bin privat zusatzversichert, habe aber die erste Nacht im 3 Bett Zimmer verbracht. Nicht prickelnd, aber es ging. Ich meine, es war Station B 3... Schwester Irina und das komplette Pflegeteam waren äußerst freundlich. Jeder stellte sich beim Hereinkommen ganz nett vor. Am nächsten Tag ging es auf die Privatstation B 4, dort in ein Zweibettzimmer. Es gab anderes, besseres Essen. Mich hat aber nie jemand gefragt, was ich gerne hätte. Es wurde immer etwas abgestellt...Was aber wirklich schmeckte. War übrigens auch auf der Normalstation lecker. Auf der Privatstation war ich vom Team, wenn es denn eins war, enttäuscht. Keiner stellte sich vor und es kam mir alles recht unorganisiert vor. Die erfolgten Untersuchungen waren recht umfangreich. In Sachen Lunge kann ich das Krankenhaus wirklich empfehlen.
Nach 7-Wochigem Krankenhausaufenthalt unserer Oma möchte ich die Leistungen des Pflegepersonals aus den Stationen A2 und C1 loben. Die Pflege war auf Grund des Kankheitbildes sicherlich nicht immer einfach. Alle Pfleger und Krankenschwestern haben über den gesammten Zeitraum fachliche Kompetenz, Professionalität und vor allem Meschlichkeit gezeigt. Unsere Oma hat sich dort sicherlich gut aufgehobnen gefühlt. Die Korrospondenz mit den Ärzten war zufriedenstellend. Ich möchte hier an der Stelle einfach nur mal Danke sagen. Es ist unbergreiflich das Menschen die mit dieser Berufung in diesem Beruf der Kankenpflege arbeiten durch unsere Gesellschaft nicht in ausrechnendem Maße Gewertschätz werden und einige Politiker der Meinung sind das man diese Menschen mit abendlichen Klatschen auf Balkonen wertschätzen könnte. Es ist ein knochenharter und emotional anstrender Beruf der dort ausgeübt wird. Hierfür jedenfalls von uns Dankeschön, Ihr wart einfach Spitze. Meinen Dank möchte ich auch den Mitarbeiten am Empfang, die immer sehr freundlich und hilfbereit waren aussprechen.
Ich war hier im Ambulanten OP-Zentrum (Ärztlicher Leiter und Facharzt für Anästhesie ist Herr Thomas Kahlen) für eine Meniskus-OP am rechten Knie. Vom telefonischen Erstkontakt und dem telefonischen Aufklärungsgespräch zur Anästhesie, war ich schon positiv angetan. Der gute Ersteindruck wurde vor Ort durchgängig bestätigt. Von der Aufnahme im Sekretariat, dem Pflegepersonal im Stations- und später im OP-Bereich, traf ich nur auf sehr freundliches, aufmerksames und zuvorkommendes Personal. Ich fühlte mich durchweg Willkommen und bestens aufgehoben. Die Spitze bildete dann Herr Kahlen, der meine OP als Leitender (?) Anästhesist begleitete und mich nach der OP entließ. Er war mir auf Anhieb sympathisch, sehr einfühlend und beruhigend. Ein Typ Mensch, mit dem man direkt ein Bier oder ein Glas Wein trinken gehen würde. Einfach Spitze! Auf diesem Weg möchte ich mich beim gesamten Team herzlich bedanken! Eine OP ist ja immer irgendwie blöd, wird hier aber zu einem doch recht angenehmen Termin. Wenn ich ambulant nochmal unters Messer muss, dann gerne wieder hier!
Habe mich von Dr. Schröder, der die Abteilung Tropenmedizin im Marien-Hospital leitet, bezüglich meiner Rundreise nach Südostasien beraten lassen. Die Wahl fiel nicht schwer, da es die einzige tropenmedizinische Abteilung in Köln ist - und ich muss sagen ich bin mehr als begeistert von der raschen Terminvergabe sowie insbesondere von Dr. Schröder persönlich und seinem netten Team. Er hat viele Fragen gestellt und konnte mir so viele auf mich, meine Reise und meinen Reisestil zugeschnittene Informationen geben - darunter viele Dinge, an die man als Laie überhaupt nicht denken würde. Daher bin ich froh die Beratung in Anspruch genommen zu haben und nicht versucht zu haben mir selbst im Internet Informationen zusammen zu suchen. So hab ich mich auf meiner Reise immer sicher gefühlt, und manches Mal waren sogar andere Reisende, die sich vorher nicht so gut informiert hatten, froh, wenn ich ihnen ein paar medizinische Tipps weitergeben konnte. Bei meiner nächsten Reise werde ich auf jeden Fall wieder vorstellig bei Herrn Dr. Schröder!
Nach erfolgreicher SchulterOP vor ca. 2,5 Jahren, damals noch unter Coronabedingungen, heute MeniskusOP. Das Marien-Hospital ist ein wirkliches Vorzeigeobjekt in jeder Hinsicht. Bedingt durch die Pflege meiner Eltern und eigene Krankenhausaufenthalte in den letzten Jahren sticht dieses Haus mit sehr großem Abstand hervor. Angefangen beim Personal in der Anmeldung über das Pflegepersonal hin bis zu den Ärzten habe ich nie so entspannte, freundliche, nette, hilfsbereite und emphatische Menschen in so einem stressigen und verantwortungsvollen Beruf getroffen. Eine Organisation, die diesen Namen wirklich verdient, im Gegensatz zu den chaotischen Zuständen in den Uni Kliniken Bonn oder dem inkompetenten und unfreundlichen Personal des Josef Krankenhaus in Troisdorf. Es gibt Nichts, auch nicht andeutungsweise, zu bemängeln. Ich habe mich sehr wohlgefühlt und als Patient gern gesehen und nicht, wie in anderen Häusern, als Unterbrechung des Tagesablauf s. Wenn nochmals OP, dann nur im Marien Hospital. Danke für die tolle Betreuung.
Also tut mir echt leid aber das war ne schlimme erfahrung. Bin in der notaufnahme gewesen, da ich symtome eines schlaganfalls zeigte, wurde in den warteraum geschickt...für fast 3 stunden. Während der zeit wollte ich auch meine Karte abgeben, da ich dies vergessen habe und würde dann sehr unhöflich aufgefordert, zurück in den warteraum zu gehen und das der arzt bescheid weiß. Nach 3 stunden verliess ich dann das krankenhaus und ging in ein anderes, wo mir geholfen wurde. Ich verstehe, dass man im Krankenhaus gestresst ist und das es auch andere notfälle gibt, ich bin der letzte der was dagegen sagt, aber jemanden mit Symptomen von einem schlaganfall 3 stunden in einem warteraum sitzen zu lassen, geht absolut nicht und ist fahrlässig. Bitte nicht den ganzen stress and den patienten auslassen, die können auch ( viele ) nichts dafür und wollen auch nur hilfe erhalten. Hoffe das war auch nur wegen stress und nichts alltägliches, da dies auch mein erstes mal in diesem krankenhaus war.
Meine Erfahrung mit diesem Krankenhaus ist leider nicht sehr gut. Von der Notfalll-Aufnahme bis zur Befund-Auslieferung ist alles sehr holprig gewesen. Der Eine wusste nicht, was der Andere tut. Mehrfach wurden mir von Pflegern und Ärzten die gleichen Fragen gestellt. Ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Aufgrund fehlender Utensilien, musste mein Aufenthalt verlängert werden. Der Höhepunkt war dann aber die Befundauslieferung. Es hat 2 Wochen & 8 Anrufe gedauert, bis der Befund an meinen Arzt gefaxt wurde. Anscheinend wurde der Bericht die ersten beiden Male an einen falschen Arzt gefaxt. Das Faxen an meinen Arzt hat insgesamt 4 Versuche gebraucht. Aus Datenschutzgründen darf das Krankenhaus den Befund nicht per E-Mail an die Praxis versenden. Ein absolutes No Go in den heutigen Zeiten. Um auch etwas Positives zu erwähnen: Die Pfleger auf der Inneren waren super hilfsbereit und freundlich.
Wir waren schon vor 5 Jahren bei Dr. Schröder in der Reisemedizin und sind nun, mit neuem Reiseziel, noch einmal dort gewesen. Die reisemedizinische Beratung ist super, er nimmt sich viel Zeit, alles zu erklären, die jeweiligen Prophylaxen anzuraten oder Impfungen durchzuführen, so denn sinnvoll. Außerdem wird man mit den für das jeweilige Reiseziel angepassten "Notfallmedikamenten" (per Rezept) ausgestattet. Bei der Einlösung der Rezepte sagte der Apotheker "da hat Sie aber jemand wirklich gut und sinnvoll beraten!" Würden wir wieder eine Beratung brauchen, wüssten wir, wohin wir gehen. Außerdem sind die Termine auch gut für Berufstätige gelegen, da geht auch gerne mal ein Termin um 18 oder 19 Uhr, wo findet man so etwas schon? Vielen Dank also an dieser Stelle!
Ich war heute vorstellig zu einer ambulanten Operation am Kreuzband. Was soll ich schreiben? Ich bin immernoch begeistert, wie toll sich hier um mich gekümmert wurde! Vom Empfang bis zu der Entlassung, alle äußerst freundlich, hilfsbereit und meiner Meinung nach fachlich kompetent! Dabei gingen die Pfleger*innen, in meinem Fall "Schwester Anna" , sehr fürsorglich mit einem um. Erklärten alles genau, nahmen sich trotz Unterbesetzung Zeit und waren dabei noch sehr freundlich. Auch alle anderen Beteiligten haben ihren Job mit Leidenschaft erfüllt. Ich muss wirklich sagen, dass war bisher mein absolut angenehmster Aufenthalt im Krankenhaus. Von mir verdiente 5 Sterne, gäb es zehn wären es auch diese! Vielen Dank dafür, dass ihr diesen Tag sehr erträglich gemacht.
Von der Anmeldung bis hin zur Entlassung sowie die medizinische Behandlung ist das Krankenhaus zu empfehlen. Schon in der wirbelsäulenchirogischen Sprechstunde hat Dr. Rommelspacher sehr dataliert und verständlich die MRT Aufnahmen erklärt und einen operativen Eingriff empfohlen. Nach der erforderlichen Voruntersuchung ist dann am vereinbarten Termin operiert worden. Hier möchte ich die sehr gute und verträgliche Vollnakose erwähnen. Die Operation ist sehr gut verlaufen und wie von Dr. Rommelspacher vorhergesagt sind die Schmerzen komplett fort und die alte Beweglichkeit ist wieder hergestellt. Auf der Station bin ich sehr gut versorgt worden, es hat mir den Aufenthalt sehr erleichtert.
Liebes Team des Ambulanten OP-Zentrums, ihr seid wirklich eine tolle Mannschaft. Angefangen bei der Aufnahme, OP-Vorbereitung, im OP selbst und die Betreuung nach der OP bis zur Entlassung. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und sicher gefühlt. Sehr professionelle Zusammenarbeit und stets ein nettes Wort. Trotz der Ernsthaftigkeit wurde auch gelacht und das tat mir sehr gut und war entspannend. Man ist ja doch nervös und aufgeregt, schließlich macht man das nicht jeden Tag. Und wenn das dann so abläuft, einfach top. Ich schreibe nicht oft Rezensionen, aber ihr habt euch das positive Feedback wirklich verdient. Danke schön für Alles.
Bisher eins der besten KH's in Köln!da stimmt einfach alles!Ärzte kümmern sich,erklären auf "deutsch",beantworten alle Fragen! Pflegepersonal ist genau so top freundlich,hilft wo es kann (ermöglicht ansonsten Hilfe) ! Sehr ruhiges (villeicht weil kleines) KH im Kölner Zentrum! Essen ist gut( reichlich )nur leider typisches KH Essen,Sauberkeit so weit sehr gut bis auf die Zimmerböden!aber der ist in den meisten KH's ja eher selten wirklich sauber! Wartezeiten zu Voruntersuchungen leider sehr lang aber ansonsten alles Tip-top! Ich war mit Termin dort im Lungenfachzentrum!(Lungenkrebs)
Ergänzung: Die OP im Marienhospital hat seitens des Franziskus Krankenhaus Köln dort stattgefunden. Leider haben sich nach der OP Probleme eingestellt. Daraufhin nochmals bei den verantwortlichen Ärzten im Franziskus vorgestellt. Diese behandeln einen leider nur genervt, und unfreundlich. Es interessiert keinen mehr das die OP gelinde gesagt gegenteiligen Erfolg hatte und ich jetzt tagtäglich Schmerzen habe. Ich bin sehr enttäuscht. Ich war im ambulanten OP Zentrum. Die ganze Belegschaft super freundlich, tolle Betreuung, gute Behandlung durch die Belegschaft.
Grenzwertiges Krankenhaus. Ich würde noch glatt von unterlassener Hilfeleistung sprechen. Ein schweres lungenkranker Patient kommt als negativ Patient auf eine geschlossene covid Station. Wenn ein Krankenhaus dann nicht mal weiß, wann ein Patient gestorben ist- mit Auswahl von 2. Tagen irgendwas dazwischen. Sagt dieses mehr als genügend über ein Krankenhaus aus- leider absolut nichts gutes! Zur Verabschiedung darf man dann aber auch mit 6 ungetesteten Personen rein und man bekommt anstelle von Beileidsbekundungen immerhin ne Flasche Wasser angeboten
Eine exazerbierte COPD Kl. 4 wurde nicht erkannt. Ebenso wie die Pneumonie. Stattdessen wurde ich nach einer Woche ohne Therapie vom Chefarzt mit den Worten entlassen: "Wenn Sie nochmal so einen Anfall haben, kommen Sie nicht in dieses Krankenhaus." Weil ich noch was länger leben möchte, werde ich dies natürlich beherzigen. Zum Glück gab es in einem anderen Krankenhaus intelligente Ärzte, die es erkannt haben. Antwort an den Inhaber: Ich habe diesen bemerkenswerten Satz dem Qualitätsmanagement in einem Fragebogen mitgeteilt. Hat aber niemanden interessiert.
Vielen lieben Dank an das gesamte Team vom Schlaflabor! SIE ALLE SIND GENIAL! Die Schwestern, der Nachtpfleger, der Verkabelungsdienst und der behandelnde Arzt sind super freundlich, fröhlich, hilfsbereit und emphatisch. Ich habe mich, trotz anfänglicher Ungewissheit, während der beiden Nächte bei Ihnen perfekt aufgehoben gefühlt. Nicht zu vergessen ist der top Empfangsdienst, die Patientenanmeldung und die Beschäftigten bei der Vorkontrolle in der Ambulanz. Natürlich stehe jederzeit als Referenz und für Rückfragen sehr gerne zur Verfügung.
Ich bin derzeit leider häufig in Arztpraxen und Krankenhäusernunterwegs. So freundlich und unkompliziert wie hier im Rahmen der ASV bin ich noch nie behandelt worden. Von der Pforte, über die Verwaltung, Pflegekräfte und Ärzte, alle sehr engagiert, zuverlässig und kompetent! Ankündigungen werden eingehalten, Rückmeldungen erfolgen zuverlässig, Terminfindung zügig und unkompliziert, Berichte und Dokumente werden ohne Probeme ausgehändigt oder geschickt. Wenn schon Krankenhaus, dann gerne hier (liebr aber gar nicht) Herzlichen Dank!
Die Notaufnahme hat eine Tür, härter als das Berghain. Ich bin dort mit akuten Schmerzen im Oberschenkel in die Ambulanz gehumpelt. Die Dame am Eingang hat noch gefragt ob ich mit dem Auto da bin ( nein, zu Fuß) und hat dann nur gesagt ich käme heute nicht mehr dran, und ich soll doch bitte in Sankt Franziskus nach Ehrenfeld. Dort war ich nach 10 Minuten im Behandlungsraum und ne Stunde später mit Diagnose und Medikamentation wieder auf dem Heimweg. Also: wenn's was ernstes ist oder man Schmerzen hat, besser gleich woanders hin.
Ich komme grade aus dem Krankenhaus nach einer Ambulanten Meniskuss-OP. Was soll ich sagen, ich bin immer noch mehr als begeistert. Von Anmeldung - 07:00 Uhr- bis Entlassung -09:30 Uhr, alles tip top! Wirkliche jeder hatte durchweg ein Lächeln im Gesicht und einen kleinen Witz auf den Lippen. Ich habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Soviel nette, herzliche Menschen nehmen einem jede Nervosität. Sollte es nötig sein, würde ich nur noch dorthin gehen. Das gesamte Ambulante OP-Team macht einen super Job! ⭐️⭐️⭐️
War heute zur ambulanten Arthroskopie dort. Bin sehr begeistert. Das Personal war durch die Bank weg herzlich, zuvorkommend, kompetent und klasse. Besonders hervorheben möchte ich die Anästhesie: überragende Empathie. Der Operateur hat dank des Vorgesprächs sogar noch nen Schaden gefunden, der vorher gar nicht diagnostiziert wurde. 14:00 Uhr rein, 18:00 Uhr wieder raus. Was soll ich sagen, so „doof“ Krankenhäuser auch sind, hier komme ich (wenn es sein muss) gerne wieder!!! Danke an Alle!
Ich muss echt das ganze ortopädische Team von St Marien Krankenhaus echt Loben die haben echt gute Arbeit getan . Mit dem Service bin ich sehr zufrieden gewesen , doch leider muss ich sagen man musste auf die OP lange warten aber da können die pfleger nix für . Ich würde immer wieder das Krankenhaus nehmen ich war trotz lange Wartezeit sehr zufrieden bei mur wurde der innenmeniskusriss. Op ich bin mit der Leistung sehr zufrieden ich komme gerbe wieder in die ambulante op. lg Svenja
Selten habe ich so eine ausgezeichnete Erfahrung mit einem medizinischen Team gemacht wie im Schlaflabor des St. Marien-Hospitals Köln. Vom herzlichen Empfang bis zur professionellen Untersuchung und den klaren Erklärungen war alles perfekt. Die Mitarbeiter sind kompetent und einfühlsam, die Ausstattung modern, und die Ergebnisse wurden verständlich vermittelt. Ich kann das Schlaflabor im St. Marien Hospital Köln uneingeschränkt empfehlen. Vielen Dank für die exzellente Betreuung!
Heute bin ich im St. Marien Hospital am Knie operiert worden. Das Personal ist wunderbar: menschlich, fürsorglich, offen, herzlich. Sie haben mir das Gefühl gegeben, willkommen und sehr gut aufgehoben zu sein. Die Stimmung ist sehr freundlich, die Räume sind sauber und Ärzte top. Ich würde bis zum Tür begleitet und ich wurde geholfen, im Auto meiner Schwester einzusteigen, um meinen Knie zu schonen. Ich wurde sorgfältig gepflegt und beraten. Herzlichen Dank an allen!
Tolle Behandlung bei akutem schweren Covid-Verlauf Ich bin begeistert vom Team des St. Marien-Hospitals am Kunibertkloster. Trotz bestehender Corona-Infektion völlig problemlose schnelle Aufnahme, sehr freundliche und kompetente Versorgung. Besonders Dr. Schlesinger ein herzliches Dankeschön für die fundierte und schnelle Hilfe. Das gesamte Team - ob nun Oberarzt/in oder Pflegepersonal, war sehr sehr freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank! Sehr zu empfehlen!!!
Ich war heute im ambulanten OP Zentrum. Schwester Jasmin war soo lieb, kompetent und beruhigend. Alle Ärzte und jegliche Pflegekräfte waren sehr freundlich, fürsorglich und ich bin wirklich ein ängstlicher Patient. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wieder ins St. Marien Hospital gehen. Man hat sich jederzeit gut betreut und aufgehoben gefühlt!! Die Anästhesisten waren hervorragend. Danke für die gute Betreuung an dieser Stelle!
Ich war Ende Oktober zu einer ambulanten Schulter-OP dort. Die Organisation von Aufnahme über OP-Team bis zur Entlassung waren vorbildlich. Alle, mit denen ich Kontakt hatte, waren sehr freundlich. Ich fühlte mich immer gut aufgehoben und professionell behandelt. Die Aufnahme war, trotz Unterbesetzung wegen Krankheit, total nett und geduldig. Das OP-Team hat mir durch seine lockere Art die Aufregung genommen. Vielen Dank an alle Beteiligten, weiter so!!!
Wenn's Sechs Sterne geben würde, würde ich dem Sankt Marien Hospital den 6. Stern geben! Aber auch alles war reibungslos ! Angefangen von der Anästhesie, die dafür sorgte, dass mir nach der OP nicht übel wurde, Schwestern die sehr freundlich sind. Und zu aller letzt möchte ich Dr. Ritz danken, der definitiv sein Handwerk versteht! Und zum Schluss, die Ausstattung meines Zimmers, definitiv auf dem neusten Stand und läßt keine Wünsche offen.
Ich bin heute hier das 2. Mal ambulant operiert worden und kann nur das Allerbeste berichten.So eine hervorragende Fürsorge,Interesse und Betreuung habe ich noch nie mit meinen 50 Jahren erlebt. OP ist auch super verlaufen.Wie man hier eine negative Bewertung angeben kann kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.Jederzeit würde ich hierhin zurückkehren.Herzlichen Dank an alle Ärzte, Krankenschwestern sowie das sonstige Personal.
Dieses Krankenhaus hat TOP Ärzte und TOP Pflegepersonal. Ich war erstaunt wie freundlich und hilfsbereit diese Crew arbeitet und sich um uns Patienten kümmert. Also wenn man schon ins Krankenhaus muss sollte man dieses Haus auf jeden Fall ins Auge fassen. Essen war gut und reichlich Sauberkeit absolut TOP Die Berichterstattung an den Patienten verständlich erklärt. Vielen Dank für Ihre Hilfe Günther Meisen
Ich war sehr beeindruckt davon, wie nett und freundlich alle Pfleger:innen und Ärzt:innen waren & wie gut sich um mich gekümmert wurde. Ich habe mich sehr wohlgefühlt, obwohl ich nur eine kurze Zeit dort war. Das Anästhesie-Team nimmt sich sehr viel Zeit, um den Prozess genau zu erklären und nimmt einem jegliche Bedenken. Es war auf jeden Fall der beste Krankenhaus-Aufenthalt, den ich jemals hatte! Top!
Letzten Sonntag wurde ich im Rettungswagen in die Ambulanz eingeliefert. Mir war nicht viel und ich konnte die Klinik noch in der Nacht wieder verlassen. Was ist mir aufgefallen?! Über die Besatzung des RTW bis hin zum Personal in der Notfallambulanz. Emphatie und Fachkompetenz und arbeiten unter absolutem Stress. Inklusive Polizeieinsatz. Dann ein Arzt der auch noch lachen konnte. Mein Dank an Alle.
Ich war zu Besuch in Köln und musste aufgrund von unerklärlichen Beschwerden das Krankenhaus aufsuchen, ich bin so froh das ich mich dafür entschieden habe. Das Personal, so wie die Ärzte, sind wirklich sehr freundlich und kompetent, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und gut behandelt. Würde ich nicht 300km entfernt wohnen, würde ich immer wieder dieses Krankenhaus wählen und empfehlen.
Ich war heute in diesem Krankenhaus und habe eine Spritze in das Hüftgelenk bekommen. Alle , wirklich das komplette Team , sind so freundlich und kompetent. Man hat mir von einer Op abgeraten, da es bei mir wohl keinen dauerhaften Erfolg bringt . Schon jetzt haben meine Schmerzen deutlich nachgelassen . Jeder Termin wurde zeitnah eingehalten. Super , vielen lieben Dank . Ingrid Zorn
OP am linken Fuß Hammerzeh / Krähen-Zeh wurde gerichtet alles perfekt. Sehr sympathisches /kompetentes Personal Schwestern und Ärzte. Keine Nebenwirkungen nach der Narkose. Alle Termine zur OP / Nachuntersuchung am folge Tag wurden eingehalten es gab keine Wartezeiten perfekt organisiert. Tolles Krankenhaus und ich kann mich seit dem wieder schmerzfrei bewegen. Vielen lieben Dank!
Ein sehr gutes Krankenhaus , ich habe bis jetzt noch nie so ein freundliches Personal gesehen. Die Ärzte , Krankenschwester, die Info Personal alle sind so dermaßen hilfsbereit,ich bedanke mich für alles was sie für meine Mutter gemaht haben , die Station a3b bedanke ich mich so dermaßen, sie haben meine Mutter wie eine Blume behandelt . Dankeschön das solche Menschen noch gibt.
Leider habe ich schlechte Erfahrungen, die Rezeption war eigentlich sehr freundlich. Doch der Arzt war Mega unfreundlich und hat sich sehr unprofessionell verhalten. Und in der Röntgenaufnahme sagte man zu mir *warum ich da sei, ich habe alles runter gefahren, jetzt muss ich extra wegen Ihnen alles wieder anmachen*. Also das war mein erstes und letztes mal das ich da war!
Ich habe meinen Bruder auf der Rehastation der Geriatrie besucht. Zu Behandlung bzw. Therapie kann ich nichts sagen. Was mir allerdings sehr negativ aufgefallen ist, dass offensichtlich Unterschiede zwischen Privat- und gesetzliche versicherten Patienten bezüglich des sonntäglichen Kuchens gemacht werden. Ich war einigermaßen fassungslos ob dieser Verfahrensweise.
Hier greifen alle Zahnräder ineinander! Für eine kleine ambulante Operation wurde ich lückenlos und praktisch ohne Wartezeit durch alle erforderlichen Stationen geleitet. Sowohl das Personal in der Verwaltung, als auch die Pfleger:innen und Ärzt:innen war ausgesprochen freundlich und gut organisiert. Mein Aufenthalt war dadurch erfreulich kurz, aber sehr angenehm.
War letzte Woche zu einer Voruntersuchung in der Notfallambulanz (Samstags) und dann Ab Montags 3 Tage Stationär(Schlaflabor) Ich bin rundum zufrieden. Sehr nettes und zuvorkommend Personal. Ärzte hören zu und beantworten alle Fragen. Mir ist es völlig unverständlich hier schlechte Bewertungen abzugeben. Ich kann das Krankenhaus mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Ambulante Nasen OP am 22.11.23. Super gepflegte moderne Klinik mit tollem sehr freundlichem, aufmerksamen und professionellem Team. Spitzen Pfleger, Schwestern und Ärzte. Exzellente Erfahrung vom Empfang bis zur Verabschiedung. Besonderes Lob an das Anästhesie-Team und die Schwestern von der Ambulanz OP Station! Fühlte mich bestens betreut. Danke!
Bin als Notfall eingeliefert worden, da mich keiner aufnehmen wollte. Mitarbeiter des KH haben mich ernst genommen, nicht so wie der Notarzt am Bahnhof, der mir das Gefühl gegeben hat ich bin hysterisch. Ich hatte die Befürchtung ich habe eine Lungenembolie und hatte deshalb Todesangst. Im KH hat man mich ernst genommen und kompetent behandelt, dafür nochmal Danke
Ich wurde am Freitag Ambulant bei Herrn Dr. Ritz am Fuß operiert und dann wurde ich zur Stationärer Behandlung ins St. Franziskus Hospital verlegt. Ich wollte mich beim ganzen Personal für den Aufenthalt bedanken. Angefangen vom Empfang bis zu den OP Schwestern waren alle sehr freundlich, zuvorkommend und haben mir ein sicheres Gefühl gegeben. Vielen Dank :-)
Schlechtestes Krankenhaus was ich kenne. Mein Vater lag dort in vollen Windeln bis er den ganzen Unterkörper voller Pilz hatte. Sein Zustand hat sich rapide verschlechtert und es hat auch niemanden interessiert ob er was gegessen hat oder ganze Zeit vor sich hingedämmert hat. Nebenbei sind dort oder auf dem Weg nach dort Hörgerät und Gebiss verschwunden.
Nach meiner ambulanten Knie-OP einen herzlichen Dank an die lieben Menschen des OP-Zentrums. Es tat gut zu sehen, wieviel Freude und Spass Sie an Ihrer Arbeit und Miteinander haben. Ich bin so toll, freundlich, zuvorkommend, liebevoll und professionell behandelt und betreut worden. Tausend Dank an Sie alle und eine schöne Adventszeit wünscht Jana
Ich war zwei Nächte Patient im Schlaflabor und ich fühlte mich bestens dort aufgehoben. Das Fachpersonal war tagsüber und nachts immer für mich erreichbar/ansprechbar. . Mir wurde alles sehr ausführlich und geduldig erklärt. Ich verließ die Station mit dem Gefühl, dass mir dort endlich geholfen wurde. Vielen Dank an alle Mitarbeiter und Ärzte.
Dr. Schröder aus der Reisemedizin ist ein überaus kompetenter, hilfsbereiter und freundlicher Arzt und Reisemediziner. Er nimmt sich Zeit für seine Patient*innen und hat ein offenes Ohr für jede Frage. In seiner Sprechstunde hat man sich ausgesprochen wohl gefühlt. Man kann sich mit jedem Problem an ihn wenden. Ich bin mehr als zufrieden.
Besten Dank an die Reisen-/ Tropenmedizinische Abteilung, speziell an Dr. Jakob Schröder! Ohne den kurzfristigen Termin zur Gelbfieberimpfung wären wir ziemlich aufgeschmissen gewesen und das, was wir "nebenbei" an Infos mitnehmen konnten, war auch sehr hilfreich. Fachlich kompetent und menschlich sehr angenehm. Gerne mehr von der Sorte!
OP ambulant-Meniskusriss: alles 1A, besser geht nicht. Sehr sympathisches Personal, das alles gibt: Schwestern und Ärzte. Keine Nebenwirkungen nach der Narkose. Es ist eine vorbildliche Klinik. Sehr angenehme und moderne Räumlichkeiten. Alles bestens organisiert. Alle positiven Bewertungen stimmen hundertprozentig. Vielen lieben Dank!
Ich war heute zu einer ambulanten OP im St.Marienhospital und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Alle die mir begegnet sind waren sehr freundlich und einfühlsam. Alles verlief reibungslos, die Aufnahme die OP und die Entlassung, alles perfekt, und gut organisiert. Auch wenn es nur ein kurzer Aufenthalt war, vielen Dank an alle!
Kann 5 Sterne definitiv nicht nachvollziehen. Mein Schwiegervater soll entlassen werden obwohl er zu Hause alleine nicht mehr zurecht kommt. Ein Heimplatz ist vorhanden da soll er nach der Reha hin. Stationsärztin unmöglich stellt sich noch nicht mal vor und lässt Angehörige nicht zu Wort kommen. Nie wieder dieses Krankenhaus
Ich bin sehr zufrieden gewesen. Von den Schwestern über die Ärzte waren alle sehr freundlich und haben wirklich alles getan den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Mir wurde alles genau erklärt und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Meinen ganz herzlichen Dank an das Team vom ambulanten OP Bereich!
Seit 26 stunden kein essen, seit 5 stunden nichts mehr zu trinken. die gestern für heute morgen angekündigte „untersuchung“ für die ich unbedingt nüchtern sein soll, hat bis jetzt 14:30 ohne erklärung noch nicht stattgefunden, hauptsache scheint zu sein dass ungenutzte zugänge gelegt werden.
Ich war bei der Beratung des Tropenmediziners und die Betreuung von Dr. Jakob Schröder ist sehr kompetent. Ich habe noch relativ kurzfristig einen Termin bekommen und wurde, sowohl vorort, als auch im Ausland per Email, hervorragend beraten. Angenehme Atmosphäre und freundliches Team.
Unfassbar! Mit 96 und akutem Verschlucken kommt man mit dem RTW an, umbesann stundenlang auf einen Arzt zu warten? Zum Zeitvertreib gibt es das zweite EKG, das zweite Mal Blutdruck messen… Und das ganze bei einer dementen uralten Frau, die sich verschluckt hat und brodelt.
Ich war für eine reisemedizinische Beratung und Impfungen im St. Marien-hospital in Köln - und ich bin immernoch begeistert :) Die Menschen am Empfang sind super nett und hilfsbereit. Und die reisemedizinische Beratung war sehr kompetent und nett. Sehr zu empfehlen!
Ambulante OP mit Vollnarkose. Ich war positiv überrascht - alle super freundlich, relaxed, perfekt organisiert. Dass man auch mal warten muss gehört dazu (PATIENT). Nur zu empfehlen, auch die Kekse und selbst der Kaffee danach (kein Vergleich zur Lufthansa).
Ich war zur G35-Sprechstunde bei Dr. Jakob Gerhard Schröder und bin super zufrieden. Er hat sich viel Zeit für mich genommen und mich zu all meinen Anliegen ausführlich beraten und informiert. Dr. Schröder ist sehr kompetent und als Patient … Mehr
Die warmherzige Ärztin Frau Dr. Luisa Paul sowie der Oberarzt Herr Dr. Paschke haben uns geholfen, meiner Mama einen würdevollen Abschied zu geben. Der Kontakt war so gut, dass wir es dienstags schafften, sie noch ansprechbar zu sehen und … Mehr
Ich war positiv überrascht und ganz ehrlich auch schwer begeistert wie das gesamte Personal mit mir umgegangen ist,abgesehen von der fachlichen Kompetenz und der beruflichen Qualifikation bin ich mit viel Herz und freundlichkeit behandelt … Mehr
Nach 2 Terminen im Reisemedizinischen Zentrum: Absolut empfehlenswert! Die reisemedizinische Untersuchung inkl. Impfung und vor allem die ausführliche und fundierte Beratung durch Dr. Jakob Schröder war großartig. Viele Tipps und Hinweise … Mehr
Absolut nicht zu empfehlen! Ich hatte am heutigen Tage theoretisch eine vom Sozialgericht angeordnete Begutachtung, naja nach betreten des Krankenhaus wurden meine Begleiterin und ich erst mal "sehr nett" auf die Pflicht zum Tragen einer … Mehr
Ich bin als Notfall eingeliefert worden. Man half mir wo man nur konnte. Fühlte mich sehr gut aufgehoben. Von den Aerzten bis zur Krankenschwester war es wirklich hilfreich und positiv. Das war man bemängeln könnte war so ein Bring und … Mehr
2 Nächte im Schlaflabor bei kompetenten, aufmerksamen und freundlichen Menschen, die auf individuelle Bedürfnisse eingehen. Alles wird super erklärt und ist transparent, so weit es geht. Ich hab mich wirklich gut betreut gefühlt. Vielen Dank
Heute bin ich im St. Marien Hospital am Knie operiert worden. Das Personal ist wunderbar: menschlich, fürsorglich, offen, herzlich. Sie haben mir das Gefühl gegeben, willkommen und sehr gut aufgehoben zu sein. Die Stimmung ist sehr … Mehr
Ich besuche gerade meinen Schwiegervater. Er benötigt normalerweise 3-4 Liter Sauerstoff. Er hat offensichtlich sehr große Probleme zu atmen. Jetzt hat ein Pfleger festgestellt, dass der Sauerstoff gar nicht eingeschaltet war. Die … Mehr
Top Krankenhaus. Mein wurde heute operiert. Vom 1. Termin an TOP !! Super nette Schwestern, Pfleger und Ärzte. Wir haben uns sehr sehr wohl gefühlt!! Wir würden es jederzeit wieder tun. Danke an alle die zum wohlfühlen beitragen.
Für meine bevorstehende Reise nach Afrika, habe ich die tropenmedizinische Sprechstunde bei Dr. Jakob Schröder im St. Marienhospital besucht. Herr Dr. Schröder hat sich ausgesprochen viel Zeit für eine sehr ausführliche … Mehr
Musste notfallmässig auf der Intensivstation behandelt werden. Es hätte nicht besser sein können. Menschlichkeit wird hier ganz groß geschrieben, man fühlt sich hier geborgen und bestens versorgt. Ganz großes Dankeschön
Perfekter Ablauf von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Entlassung! Sehr angenehmer Aufenthalt. Kompetentes Team und sehr freundlicher Umgang mit den Patienten. Somit auch mein zweiter Aufenthalt tadellos!
Wir waren gerade in der Notaufnahme wegen einer asthmabedingten Lungen- und Herzproblematik und wurden sehr freundlich und fachkundig sowohl von dem Pflegepersonal als auch vom behandelnden Arzt behandelt.
Ein unorganisierter Chaos Saustall aber kein Krankenhaus. Die merken nicht einmal, dass ein Patient von der Intensivstation auf die reguläre Station verlegt worden ist.
Die Arztinnen und Pfleger waren sehr kompetent und nett, hatten viel Menschenkenntnis, hatte zwar n bisschen zu viel gelästert aber waren sehr angenehm die Erfahrung.
Meine Tochter wurde in der Nacht in die Notaufnahme eingeliefert. Das gesamte Personal war total freundlich, menschlich und hilfsbereit. Vielen Dank für alles!
Ich hatte eine ambulante Nasen-OP in diesem Hause und habe mich rundum versorgt und geborgen gefühlt. Keine Wartezeiten, es wurde auf alles eingegangen. … Mehr
Fachkompetenz ohne Ende und alle sehr freundlich und hilfsbereit . Kann nur positives Berichten . Grüße ans Team …
Wie funktioniert hier noch mal das WLAN...?? Weiß das jemand? Ich hab eben nicht zugehört. Kann das Bett nicht verlassen.
Meine Neffe hatte Fieber bekommen. wir warten seit drei Stunden auf die Doktor . Ich empfehle es euch nicht ❌❌❌
Die Abteilungsleitung der Nofallstation spricht jemanden direkt per du an . Unfreundlich und unverschämt.
Von Anfang bis Ende toll betreut. Alle sehr freundlich hilfsbereit. Daumen hoch. …
Sehr gutes und Hilfsbereites Personal kann das St.Marien-Hospital nur weiterempfehlen