Unsere Erfahrung während der Entbindung unseres Kindes letzten Monat war leider von einer äußerst negativen Begegnung mit einem Arzt im Kreißsaal geprägt. Als wir dort ankamen, wurden wir von einem Arzt empfangen, der die ersten Kontrollen durchführte. Leider war er von Anfang an sehr unsensibel und unempathisch. Anstatt uns einfühlsam auf die möglichen Risiken hinzuweisen, sprach er mit einer rauen und herablassenden Haltung darüber, dass es zu einem Kindstod kommen könnte. Natürlich ist es wichtig, dass Eltern über mögliche Komplikationen aufgeklärt werden, aber die Art und Weise, wie dieser Arzt dies tat, war absolut inakzeptabel. Als er bemerkte, dass meine Frau in Tränen ausbrach, schien es ihn nicht im Geringsten zu kümmern. Er ging nicht auf ihre Ängste ein oder versuchte, sie zu beruhigen. Das machte die Situation noch belastender, da wir bereits in einer ohnehin emotionalen und angespannten Lage waren. In unserer Verzweiflung fragte ich den Arzt, ob ein Kaiserschnitt eine bessere Option sein könnte, um die Sicherheit unseres Kindes zu gewährleisten. Doch auch hier enttäuschte er uns erneut, indem er dies ablehnte und uns mit der Entscheidung alleine ließ. Letztendlich hatten wir eine normale Geburt, unser Baby kam glücklicherweise gesund und ohne Probleme zur Welt. Dies verdanken wir jedoch keineswegs dem Arzt, sondern den einfühlsamen Hebammen, die uns während des gesamten Prozesses begleiteten. Die Hebammen waren äußerst professionell, fürsorglich und entspannt. Sie beruhigten meine Frau, gaben ihr Mut und halfen ihr dabei, mit den Schmerzen und der Angst umzugehen. Leider habe ich den Namen des unsensiblen Arztes nicht mehr im Gedächtnis, aber ich erinnere mich an seine äußeren Merkmale. Er war klein, hatte kurze Haare, war dünn und trug eine Brille. Es ist bedauerlich, dass jemand mit einer solchen Einstellung und Empathielosigkeit in einem sensiblen Umfeld wie einem Kreißsaal arbeitet. Diese negative Erfahrung hat unsere Freude über die Geburt unseres Kindes stark getrübt und wird uns noch lange begleiten. Wir hoffen, dass sich solche Situationen in Zukunft nicht wiederholen und andere Eltern vor einem ähnlichen Erlebnis bewahrt werden.

Die Hebammen und Ärzte im Kreißsaal sind so super, dass diese alleine die 3 Sterne geholt haben! Ich bin der Hebamme, die mir während der Entbindung geholfen hat, total dankbar sowie dejenigen, die mir die Pda erklärt hat und mich meinen Partner anrufen lassen hat. So oft habe ich im Kreißsaal geklingelt, es wurde nie abgewimmelt oder böse reagiert sondern sofort geholfen, ich habe mein 1. Kind auf die Welt gebracht und habe keine Angst davor, bei dem 2. Kind wieder spontan zu entbinden. Allerdings gab es dann auf der Station im Zimmer, nichts als Probleme.... man hat Blutungen und möchte sich wohlfühlen bzw. keinen Stress, allerdings waren da einige Damen... nicht auszuhalten, bin deswegen nach 1 Tag gegangen und habe meinen U2 Termin bei einem Kinderarzt gemacht. Ich berichte offen, da man es einfach wissen muss, ich selber hättte nie gedacht, dass Menschen so sein können. Zum Beispiel: Meine Zimmernachbarin hat nach Tee gefragt, in der Nacht, weil sie schmerzen hatte und dieser ihr hilft - dann hieß es: haben sie hier in dem Raum noch welche Wünsche? Und ist gegangen... An dem Tag, an welchem mein Sohn geboren wurde, hat es am Abend 3 stunden mit stillen und ähnliches lernen gedauert... sodass ich mein Abendessen nicht essen konnte, obwohl ich selber auch wollte - am nächsten Tag hieß es von der Dame, die Essen verteilt hat nur: andere haben kein Essen und sie schmeißen ihr Essen weg... wenn sie nicht möchten, können wir nächstes mal die Portion reduzieren. Alles klar. Kreißsaal ist super, super super!! Ich hatte wirklich eine wundervolle Geburt und kann nur positiv darauf zurück blicken, alle dort waren sehr freundlich und einfühlsam. Die Damen der Station, besonders diese 3 älteren Damen - es ist traurig, dass es so ist wie es ist. Nachtrag: ich kann nicht in Worte fassen, wie freundlich und engagiert das Personal in der Notfall Ambulanz ist. Ihr habt die 5 Sterne voll gemacht, vorher waren es 3. Heutzutage ist es sehr selten, dass sich ein Arzt Zeit nimmt oder überhaupt freundlich ist. Ich bin mehr als begeistert und kann diese Notfall-Ambulanz mehr als empfehlen. Alle super freundlich, ich danke ihnen vielmals!

Hallo, ich war heute in der Notaufnahme Urologie. Leider war meine Erfahrung schrecklich. Vor 3-4 Jahren wurde man Menschlicher behandelt. Ich habe leider seit fast 20 Jahren Staungsniere und beide schon operiert. Rechts wegen Tumor und links wegen Tbc. Ich wurde von Diensthabenden Notdienst Städtischen Krankenhaus Eingewiesen ins Franziskus mit Nierenentzündung, trotz vorherige Antibiotika einnahme wurde es schlimmer. Bei Notaufnahme kamm der Arzt rein und erste frage hieß, was machen sie hier in die Uhrzeit, können Sie nicht bis morgen warten. Ich habe Schmerzen,Schüttelfrost und fast jede Stunde zur Toilette gelaufen. Doch es heißt, sie sind nicht schwer erkrankt, also können sie nach Hause. Ohne zu Fragen ob ich Allergie habe oder nicht. Gibt er mir andere Antibiotika. Nachdem ich aber gesagt habe das ich mehrere Allergien habe, hieß es, nehmen die sie schon hatten weiter ein. Sie haben kein Fieber und nur leichte Entzündungswerte. Also können Sie nach Hause. Nächstes Problem war Transport, dahin wurde ich gebracht und um 2 Uhr Nachts fährt kein Bus. Also musste ich 37 € für 15km bezahlen. Und nur weil dem Arzt nicht die Uhrzeit gepasst hat. Sehr Unfreundlich und sagte noch, das könnte auch der Hausarzt erledigen. Dafür muss man nicht ins Krankenhaus kommen. Obwohl mich auch ein Arzt dahin Eingewiesen hat. Dann Wiederspruch. Sie müssen viel Ruhe und Bett hüten und Erholung einhalten. Nierenbeckenentzündung ist keine Grippe, es muss Auskuriert werden. Und dann wieder sie sind ja keine 80, also können sie nach Hause gehen. Und das bei der Arbeit in der Altenpflege und zu wenig Personal. Und dafür das er mich zusammen gefaltet hat, nicht mal eine Entschuldigung. Es tut weh, das man nur noch eine Nummer auf Papier ist. Zum Abrechnen und kein Mensch mehr, der auch Gefühle hat. Solche Ärzte gehören nicht ins Krankenhaus. Auch wenn es Coronazeit ist, man ist trotzdem noch ein Mensch. Ps. Wie du willst das man mit dir umgeht, so tuhe es auch anderen.

Könnte immer noch heulen wenn ich an meine Erfahrung dort denke , den 1 Stern gibt es auch nur für die liebe Ärztin, jedoch nicht den Oberarzt oder manche Mitarbeiter. Ich kam mit einer schlimmen Überstimmulation dort hin und wurde sofort stationär aufgenommen. Am ersten Tag lies sich kein Arzt blicken, ich wurde lediglich den ganzen Tag mit Schmerzmittel voll gepumpt. Meine Symptome verschlechterten sich bis hin das ich mich die ganze Nacht übergeben musste, dabei rief ich eine Schwester, mir war schwindelig ich hatte Angst, brauchte jemand an meine Seite, die Schwester kam dann erst eine Stunde später und meinte dann ernsthaft, ich solle einfach etwas Wasser trinken und mich hinlegen und ging wieder raus. Meine Symptome und ich wurde garnicht wahrgenommen oder ernst genommen, am nächsten Tag und nach längeren nachfragen kam endlich eine Ärztin sehr lieb und zuvorkommen , zusammen mit dem Oberarzt schauten die sich meine Situation an und er haute nur raus es gäbe schlimmere Fälle bei mir wäre es ja noch mild…. Dabei spürte ich das da was nicht hinhauen kann jedoch wollte ich einfach Hilfe und nahm alles hin. Als es mir dann jedoch immer schlechter ging, ich auch nicht wirklich Hilfe bekam, manche Schwestern mich und meine Beschwerden teiweilweise ignorierten. Habe ich mich Selbstentlassen und bin in ein anderen Krankenhaus gegangen ~Gott sei Dank~ weil dort stellt sich herraus das ich auf garkeinen Fall, nur eine milden Verlauf hatte sondern kurz vor dem nierenversagen stand und ich mehr als 12 Kilo Wasser in meinem Bauch hatte. Im anderen Krankenhaus hat man mir zum Glück schnell geholfen und ich wurde wie ein Mensch behandelt. Und nun sind auch das Wasser und alle Symptome weg. Nie wieder setzt ich nochmal ein Fuß in dieses Krankenhaus!

Meine Bewertung gebe ich aus Anlass einer radikalen Prostatektomie im Jahr 2020. Der Prostatakrebs wurde durch eine Biopsie im selben Krankenhaus festgestellt. Bei dem anschließenden Beratungsgespräch fühlte ich mich kompetent und ausführlich beraten, die verschiedenen, noch möglichen Therapiemethoden sowie deren Aus- und Nebenwirkungen wurden ausführlich erläutert. Aufgrund der Aggressivität des Tumors folgte ich der Empfehlung der radikalen Prostatektomie. Trotz Corona bekam ich einen zeitnahen OP-Termin, die notwendigen Voruntersuchungen fanden ohne nennenswerte Wartezeiten statt, ich fühlte mich schon hier gut aufgehoben. Die OP verlief ohne Komplikationen, ich hatte danach so gut wie keine Schmerzen und der Heilungsprozess ging zügig voran. Am Tag der Entlassung erfolgte noch ein ausführliches Gespräch mit Herrn Dr. Hinkel, aus dem ich für den anschließenden Genesungsprozess viel mitnehmen konnte. Auch die anschließende Reha in Bad Wildungen war in jeder Hinsicht erfolgreich und tat mir auch mental sehr gut. Für die in meinen Augen optimale fachliche Betreuung und Behandlung möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich beim gesamten Team des Prostatazentrums und der ansonsten beteiligten Abteilungen bedanken. Kleiner Kritikpunkt ist aus meiner Sicht die Qualität des Essens sowie die Freundlichkeit des ein oder anderen Pflegers. Das soll den insgesamt hervorragenden Gesamteindruck jedoch nicht schmälern. Ich kann die Klinik im Allgemeinen und das Prostatazentrum im Speziellen mit den von mir gemachten Erfahrungen nur wärmstens empfehlen.

Mein Aufenthalt im Franziskus Hospital auf der Abteilung C1 war durchweg positiv. Das gesamte Team zeigte sich äußerst fürsorglich und empathisch. Besonders beeindruckend war die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Kollegen, darunter auch der junge Mann aus Mosambik, der mir besonders in Erinnerung blieb. Die Sauberkeit und moderne Gestaltung der Einrichtung haben meinen Aufenthalt zusätzlich angenehm gestaltet. Tägliche Zimmerreinigungen trugen dazu bei, dass ich mich stets wohl und gut versorgt fühlte. Die medizinische Betreuung war ausgezeichnet, mit zwei erfolgreichen Operationen, darunter eine Not-OP am selben Tag der Diagnose (Subkutane Mastektomie - KW43). Die kontinuierliche Information über den Behandlungsverlauf schaffte Vertrauen und Sicherheit. Auch die kulinarische Versorgung war bemerkenswert. Die Möglichkeit, täglich aus einer vielfältigen Speisekarte zu wählen, trug zur angenehmen Atmosphäre bei. Das Engagement der Pflegefachkräfte war stets spürbar, und der schöne Garten des Krankenhauses bot einen zusätzlichen Erholungsort. Ein weiterer positiver Aspekt meines Aufenthalts im Franziskus Hospital war die regelmäßige Visite der Ärzte. Täglich nahmen sie sich die Zeit, vorbeizuschauen und sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Diese persönliche Betreuung und Aufmerksamkeit trugen maßgeblich zu meinem Vertrauen in die medizinische Versorgung bei. Insgesamt bin ich äußerst zufrieden mit meinem Aufenthalt und kann das Franziskus Hospital wärmstens empfehlen. Herzlichen Dank an das gesamte Team C1 für die hervorragende Betreuung!

Erstklassiges Krankenhaus! Ausgesprochen freundlicher Erstkontakt per Telefon. Durch einen niedergelassenen Chirurgen bekam ich einen Bauchnabelbruch diagnostiziert. Da ich mich nur in einem Krankenhaus operieren lassen wollte, rief ich im Franziskus Hospital an. Telefonisch bekam ich 3 Termine, einmal Aufnahme in der ZPA Zentrale Patienten Annahme, wo ich erstklassig aufgeklärt wurde. Dort untersuchte mich ein Chirurg und ein Narkosearzt führte ein Aufklärungsgespräch durch. Zweiter Termin zum PCR Test, zwei Tage vor der OP. Dritter Termin war dann auch schon - eine Woche nach dem ersten Termin - der Operationstag. Um 06:30 Uhr sollte ich mich auf der AVE Station einfinden, eine Vorbereitungsstation für die OP. Dort wurde ich ausgesprochen freundlich und herzlich empfangen. Ich kam in ein Zimmer, wo ich für die OP vorbereitet wurde und mich umziehen konnte. Dort erhält man sein eignes Bett. Damit wurde ich dann in den OP Bereich gebracht. Die Narkosebetreuung und Einleitung kann ich ich nur als erstklassig bezeichnen, sehr menschlich und alles gut erträglich. Nach der OP und nach dem Aufwachbereich ging es zurück auf die AVE Station, wo es dann ein Glas Wasser gab und ein Frühstück. Bis zur Entlassung eine sehr umsichtige und vorbildliche Betreuung auf der AVE Station. Ein tolles Team, die eine sehr angenehme (Wohlfühl-) Atmosphäre verbreiten. Alle immer ein Lächeln im Gesicht! Ich kann nur das Beste berichten über meinen Aufenthalt im Franziskus Hospital in Bielefeld! Einmal Franziskus, immer Franziskus! Kann mich nur bedanken. Jederzeit wieder.

Ich war Ende Dezember in der Notaufnahme aufgrund von Brennschmerzen. Mir wurde daraufhin Blut abgenommen. Als der junge Arztazubi gekommen ist hat er gleich gesagt, dass man mir nicht helfen kann/ wird. Meine Blutwerte sind ok. Ich habe ihm daher meine Blutwerte aus einem Speziallabor aus Berlin gezeigt woraus erkennbar ist dass mein Immunsystem verrückt spielt. Er meinte daraufhin „wer hier der Arzt ist?“ Als ich dann gefragt habe wie man dieses Ergebnis ignorieren kann ist er gegangen. Ende vom Lied 3 Tage später habe ich nochmal mein Blut checken lassen und siehe da alle Interleukine sind 10x so hoch wie der maximale Referenzwert. Ich dachte das Krankenhaus hat eine Immunologie und würde auch Fachärzte haben die mehr können als einem ein Pflaster zu geben. Grüße gehen raus an den ignoranten Arzt der den Spätdienst am 30.12. hatte. Vielleicht einfach auch mal auf das eingehen was einem ein informierter Patient sagt. Um noch seine Frage zu beantworten… offensichtlich bin ich mehr Arzt und auf jeden Fall mehr Menschenfreund als der Arztazubi. Edit: Wenn jmd mit Schmerzen zu ihnen kommt, man erklärt dass man es nicht mehr aushält und sich am liebsten vor den nächsten Zug werfen will, dann ist es schon ein Notfall. Jmd mit einem gebrochenem Bein schickt man auch nicht nach Hause. Am Ende gehören Schmerzen behandelt. Wir sprechen hier nicht über ein entzündeten Pickel sondern um eine Neuroinflammation und einem überschießendem Immunsystem. Also wenn dieses kein Notfall ist, was dann? Unfassbare Reaktion.

Meine Frau wollte ursprünglich auf keinen Fall in einem Krankenhaus entbinden, entsprechend hatten wir uns einen Platz in einer Privatklinik besorgt. Während der Schwangerschaft gab es leichte Verunsicherungen, natürlich am Wochenende, sodass der eigentliche Frauenarzt nicht greifbar war. Deshalb ging es ins Franziskus in die Notaufnahme bzw. zur Untersuchung in den Kreißsaal. Wir sind wirklich super schnell behandelt worden, was grade am Wochenende nicht immer möglich ist. Bei dieser Gelegenheit hat meine Frau sich die Neugeborenenstation und die Kreißsäale anschauen können. Sehr modern und super ausgestattet. Meine Frau hat sich bei dem behandelnden Arzt direkt sehr gut aufgehoben gefühlt. Nach einem Infoabend stand fest, wir sagen den Termin in der Privatklinik ab und gehen ins Franziskus. Wir sind absolut nicht enttäuscht worden! Die Geburt lief super, das Personal ist sehr freundlich und nimmt sich Zeit, auch wenn es bestimmt stressig ist. Das Essen ist sehr vielseitig und es werden persönliche Vorlieben entgegen genommen, was ich von einem Krankenhaus nicht erwartet hätte. Wir hatten das Glück ein Familienzimmer (aus dem ich grade schreibe) zu bekommten, was unseren Aufenthalt abrundete. Morgen geht es dann nach Hause. Wir sind wirklich begeistert und können das Franziskus hier nur weiterempfehlen. Vielen Dank an alle Beteiligten!

Ich habe mittlerweile das zweite Kind am 14.8.20 im Franziskus Hospital entbunden . Sehr großes Lob an die Ärzte ihr habt mir ein zweites Leben geschenkt es war eine sehr lange OP und ihr habt mich nicht aufgegeben und immer weiter operiert . Auch beim zweiten Mal kann ich nur das Krankenhaus empfehlen und würde immer wieder bei euch entbinden .Die Schwestern und Hebammen sind sehr nett gewesen und haben sich sehr gut um uns drei gekümmert. Großes Lob auch an die Intensivstation und Intensivschwestern ihr wart für mich da und habt mich überall super unterstützt und mich schnell auf die Beine gebracht. Das Krankenhaus kann ich sehr empfehlen. Bei mir wurde ein Kaiserschnitt am 21.01.19 durchgeführt was problemlos gelaufen ist. Die Krankenschwestern und Hebammen sowie Ärzte waren für einen da. Die Zimmer sind sehr gut und modern eingerichtet es gibt dort ein Kühlschrank und Fernseher an jedem Bett sowie auch ein Wickeltisch. Die Betten sind vollelektrisch einstellbar was sehr vorteilhaft nach einem Kaiserschnitt ist. Auf Hygiene wird dort ,auf der Station viel Wert gelegt und sind somit immer sehr sauber. Großes Lob an Kreissaal und an die Entbindungsstation. Was ist noch vorteilhaft fand das man dort direkt auch Geburtsurkunde beantragen konnte nach der Entbindung somit erspart man den Weg sich in die Stadt.

Und die Abteilung für schwangere Frauen ist einfach ein Albtraum, ich dachte, ich würde dieses Krankenhaus nicht lebend verlassen, die Arbeiter, die sich Ärzte nennen, können nicht einmal eine Infusion geben, sie können nicht zweimal hintereinander eine Nadel in eine Vene stechen. . Ich habe nur ein Hämatom am Arm, obwohl ich Venen habe, der Arzt konnte mir keine 4 Tropfen geben, der andere Arm hat gerade angefangen aufzublasen, und dann kam Luft in den anderen Katheter, was ich am Ende nicht konnte Ich kann es überhaupt nicht sagen. Am zweiten Tag, an dem ich zu einem Notkaiserschnitt gebracht wurde, stellte sich heraus, dass ich bereits eine Entzündung hatte und die Entzündung begonnen hatte. Ich bin nur dem Team der Anästhesisten dankbar und diejenigen, die meine Operation durchgeführt haben, erwiesen sich als Ärzte Gottes. Es ist völlig offensichtlich, dass fast alle Mitarbeiter unfähig sind und ihr Geschäft nicht verstehen. Ich wurde in dieser Abteilung so gefoltert, dass ich einfach nur entsetzt war. Leider gibt es in Deutschland zwar Geräte und alle Voraussetzungen für eine gute Medizin, aber keine guten Fachärzte!!! !!Leider gibt es hier nur sehr wenige Menschen, die man als Ärzte bezeichnen kann(((Es ist eine Schande, dass der Ruf eines solchen Krankenhauses durch unqualifizierte Ärzte geschädigt wird!!!!

Ich bin schon öfter Patient im Franziskus Hospital gewesen, und kann prinzipiell nichts Schlechtes sagen, allerdings ist mir der Empfang als sehr unfreundlich in Erinnerung geblieben. Beispiel vom 24.08.2022 "Guten Morgen" "Wohin wollen Sie?" Der Ton war rüde. "Ich habe einen Termin in der Praxis Dr. Schnabel." "Ziehen Sie die diese Maske an!" Eine FFP2-Maske wurde auf den Tresen geklatscht. "Oh, ich wusste nicht, dass man hier FFP2-Masken tragen muss?" Meine Frau und ich trugen einfache medizinische Masken, so wie die Dame hinter der Scheibe. "Muss man aber!" Genervt sah sie zum nächsten. "Entschuldigung, aber Sie tragen doch auch eine einfache Maske?" "Ich bin auch durch eine Scheibe von Ihnen getrennt!" Sie wirkte wirklich wütend! Ich lächelte. "Aber ich doch auch?" "Ich lauf hier aber nicht im Haus rum!" Die Frage, wie sie denn zu ihrem Arbeitsplatz am Empfang, zur Pause oder zur Toilette kommt, sparte ich mir amüsiert. Da wir den nächsten Ausbruch nicht abwarten wollten, und drehten lieber ab. Fazit: Freundlichkeit ist Geschenk, dass nichts kostet. Und ja, wir leben in schweren Zeiten. Die Coronaregeln sind sicher wichtig und richtig. Trotzdem muss ich in der Lage sein freundlich zu bleiben, auch wenn ich eine Frage schon 100 Mal beantwortet habe.

Auf meiner Reise durch insgesamt 5 Krankenhäuser kam ich auch im Franziskus vorbei, lag dort auf der Intensivstation, und man hat auf der Suche nach meiner Krankheitsursache keine Mühen gescheut. Das (Intensiv-)Team besteht komplett aus außerordentlich liebenswerten Menschen, die es allein durch ihre wundervolle Art bereits schaffen, dass es einem besser geht. Die Ärzte sieht man täglich und sie sind allesamt hochgradig kompetent. Und ich war dezent überrascht, als mir eine Schwester eine Rasur anbot - was sie für die Patienten tun, die dazu selbst (temporär oder dauerhaft) nicht mehr in der Lage sind. Sie durfte sich allerdings auch kreativ austoben und hatte wohl Spaß dabei. ;-) Das Essen ist hervorragend. Das Team nimmt sämtliche Sorgen und Gedanken der Patienten grundsätzlich immer ernst - hat man medizinische Fragen, wird dafür gesorgt, dass man schnellstmöglich Antworten erhält. Trotz Unterbesetzung (wie in jedem Krankenhaus) schaffen sie es, stressige Situationen zu meistern und in jedem Fall eine ungewöhnlich positive Stimmung zu bewahren, wie ich sie noch nie erlebt habe. Dieses Krankenhaus tut einem einfach wahnsinnig gut, wenn man das Glück hat, dort einen Intensivplatz zu bekommen - wie die Normalstation ist, kann ich leider nicht sagen.

In der Notaufnahme musste ich erst 2 Stunden warten und nachdem mir Blut abgenommen wurde, noch einmal etwa 2 Stunden. Das war aber okay, weil ich freundlich darüber informiert wurde. Ich wurde am gleichen Abend operiert. Alle waren nett und die OP verlief gut. Leider habe ich nun nur noch schlechtes zu berichten: Meine Klingel funktionierte nicht. Ich habe anderthalb Stunden erfolglos geklingelt und musste schließlich frisch operiert alleine das Bett verlassen, obwohl ich das nicht gedurft hätte. Beim Frühstück wurde ich vergessen. Als ich darauf hinwies, bekam ich um halb zehn endlich etwas zu essen. Am Tag nach der OP ließ sich kein Arzt blicken. Ich fragte bei mehreren Schwestern und Pflegern nach, doch das brachte nichts. Erst am Folgetag kümmerte sich eine resolute Schwester um mein Anliegen. Am späten Nachmittag kam ein gestresster Assistenzarzt. Ich wollte einfach nur noch nach Hause. Ich muss hier ganz klar hervorheben, dass die Schwestern und Pfleger tolle Arbeit geleistet haben und sehr nett und verständnisvoll waren. Von den Ärzten habe ich allerdings den Eindruck gewonnen, dass sie einen nach dem anderen operieren und sich nicht um die Nachsorge kümmern. Ich vermute, das liegt am Personalmangel...

Ich habe Mitte März mein erstes Kind per Kaiserschnitt zur Welt gebracht und muss sagen, dass ich die Ärzte und das Personal vor, während und kurz nach dem Eingriff wirklich gut und professionell fand. Auch zu dem jungen Pflegepersonal kann ich nur gutes sagen. Kaum war ich auf der Station begann wirklich eine sehr unschöne Zeit. Die Hebammen und Stillberaterin sind null auf mich eingegangen. Sie waren sehr fordernd mir gegenüber und stellten Vergleiche mit anderen Frauen die schneller wieder fit waren. Eine Unverschämtheit! Ich hatte von Anfang an Stillprobleme und jeden Tag wurde mir was anders gesagt. Nichts von den Vorschlägen und Hilfestellungen hatte was gebracht. Mir wurden weder Stillhütchen noch eine Milchpumpe gegeben. Mein Mann hat das dann gekauft und unten abgegeben (aufgrund von Corona war in der Woche kein Besuch erlaubt). Aufgrund meines Kaiserschnitts lag ich die ersten Tag und war total überfordert. Mein Baby war nur am schreien aufgrund der Stillprobleme, keiner hat mir mal für 5 min das Kind kurz genommen, auch nicht nach mehrmaligen bitten. Stattdessen wurde mir mein Kind immer wieder auf die Brust gelegt. Diese Zeit und wie ich dort behandelt wurde prägen mich heute noch!

Betr : Vinzenz Hospital und Sekreteriat der Radiologie Mit einer Überweisung zur Lungenaufnahme wollte ich ins Vinzenz gehen und habe telefonisch nach einem Termin gefragt. Eine freundliche Mitarbeiterin an der Rezeption erklärte mir ,dass ich den Termin mit dem Sekretariat vereinbaren muss und gab mir die Durchwahlnummer .Hier meldete sich eine sehr freundliche und total engagierte Dame, die es schaffte, mir für nachmittags einen Termin zu buchen !!! Im Vinzenz an der Rezeption erklärte mir eine freundliche Mitarbeiterin den Weg aber leider ging ich in die Notaufnahme. Dort sass die Mitarbeiterin die mich im Mai bei einer Verletzung unverschämt und pampig behandelt hatte. Sie erklärte mir diesesmal richtig freundlich ich sei falsch und und müsste zur Röntgenabteilung dazu gab es die Wegbeschreibung .Die Mitarbeiterin war wirklich freundlich wie ausgewechselt !!! In der Radiologie klappte es problemlos ich wurde freundlich empfangen das Bild wurde gemacht und nach kurzer Wartezeit war alles erledigt. Ich bekam eine CD und den Hinweis dass der Hausarzt einen Bericht bekommt. Es war ein sehr positives Erlebnis. Bitte weiterhin mit soviel Freundlichkeit und Kompetenz !

Ich war seid dem 17.06.2022 zweimal zu ambulanten Eingriffen, dann seid dem 07.07.2022 zu einem stationären Eingriff mit Aufenthalt bis zum 10.07. in diesem Krankenhaus. Aufgrund der immer noch präsenten Coronalage war es an den beiden ambulanten Terminen etwas wuselig an der ZPA, aber zu keiner Zeit war man unfreundlich oder abweisend zu mir und man hat sich für mich und meine Probleme Zeit genommen. Und ich hoffe sehr, dass die Unruhe durch verschiedene Schwierigkeiten, bald kein Problem mehr darstellt. Jetzt zu dem stationären Aufenthalt, hier war es noch besser, soweit das möglich war. Ja, ich gebe zu, zum Abendessen hatte ich gerne zwei Scheiben mehr Gurke gehabt und das Bett war etwas härter als zu Hause, aber ich war hier um ins "gesünder werden" zu starten, nicht im All-inklusiv-Urlaub. Mir wurde immer geholfen wenn ich Hilfe braucht, und auch immer angeboten, wenn ich sie nicht bräuchte. Das Essen war ganz gut, ja, zu Hause schmeckt es besser, aber da war ich nicht. Alles in allem war dies genau der richtige Ort, meine Zimmernachbarin und ich fühlten uns gut aufgehoben, trotz unterschiedlicher Beschwerden (bei mir war es gyn. Natur). Jederzeit gerne wieder.

Eigentlich sollte es keinen Stern geben. Warum? Weil das Pflegepersonal wie auch die Ärzte über Limit arbeiten müssen, anscheinend keine externen Hilfskräfte hinzugezogen werden können und das Personal aufgrund der Überlastung deutlich überfordert wird. Dies konnte ich nach meiner Op letzter Woche deutlich beobachten. -Ein- Beispiel: Die Nachtschwester ist allein, hat ca. 30 Patienten zu versorgen, darunter drei Notfälle (auf dem Flur untergebracht) sowie schwerdemente Patienten, die eigentlich gesondert betreut werden sollten. Das geht so nicht und ist sowohl für das Personal als auch für die Patienten ein unhaltbarer Zustand. Nun zum Positiven: Trotz der merklich angespannten Situation fand ich mich gut versorgt und aufgehoben, die Ärzte nahmen sich Zeit für Frage & Antwort, die Schwestern und Pfleger waren trotz streß immer & jederzeit sachkundig hilfsbereit, freundlich & liebevoll - dafür ein großer Dank! ( ein Extragruß an Schwester Anja & Regina M3) Ich hoffe sehr für euch, daß sich die Situation bessert. Einen Punkt Abzug für Sauberkeit: Wenn schon -ein- Bad für 6 Patienten, sollte die Toilette nicht 2 Tagelang vollgeblutet sein.

In Bezug auf orthopädische und traumatologische Notfälle nicht zu empfehlen. Ich kann hier nicht in die Details gehen, weil das unfair gegenüber dem beteiligten Personal ist. Gleichzeitig stimmt etwas nicht im System/ der Klinikpolitik, wenn vom Empfang bis hin zu den behandelten Ärzt*innen und Pfleger*innen alle maximal überarbeitet und dadurch überfordert und unfreundlich auf einfache Dinge reagieren. Richtig schlimm wird es, wenn aufgrund ärztlicher Vorurteile (alle Probleme sind auf Übergewicht zurück zu führen) und Zeitmangel gründliche Untersuchungen unterlassen werden. In diesem Fall wurde eine Sehnenruptur übersehen, weil nur das Röntgenbild zu Rate gezogen wurde! Eine einfache, klassische Funktionsdiagnostik hätte hier den Fall geklärt und frühe Maßnahmen ermöglicht, die so dringend erforderlich waren. Ärztliche Hybris ist ein Problem, auf allen Ebenen sie trägt in dieser Klinik zum schlechten Klima bei. Ich kann zu anderen Bereichen des Hospitals nichts sagen, aber in der Unfallchirugie liegen erhebliche, systemische Probleme vor. Ich werde dieses Krankenhaus im Notfall definitiv nicht mehr aufsuchen.

Ich war in den vergangenen 6 Wochen zwei Mal stationär dort. Das erste Mal zur Entbindung (geplanter Kaiserschnitt). Ich habe mich schon bei den Vorgesprächen gut aufgehoben gefühlt. Alle sind sehr nett. Der Kaiserschnitt verlief unkompliziert und dank der tollen Schwestern und Hebammen bin ich mit einem Stillkind nach Hause gegangen. Tausend Dank dafür, das war in meinem Fall nicht selbstverständlich. Ein großes Lob an die Ärzte, Schwestern,Hebammen und Pflegekräfte der Entbindungsstation. Der zweite Aufenthalt musste erfolgen da die Gallenblase dringend entfernt sollte. Der ganze Ablauf im Krankenhaus ist gut geplant. Man wird aufgeklärt und ist auch immer schnell an der Reihe. Am OP Tag kam vorher noch der operierende Arzt zum kurzen Gespräch und das war sehr beruhigend. Man wird perfekt betreut. Von der Aufnahme bis zum OP-Raum und auch danach. Hier macht wirklich jeder einen grandiosen Job und man wird sehr freundlich behandelt. Danke liebes Team der Station C3 und auch ein Dankeschön an Schwester Stefanie aus dem Aufwachraum und das OP-Team.

Was ist aus meinem lieblingskrankenhaus geworden??? Ich bin gerade ein wenig enttäuscht. Was muss ich gerade hören von meiner Tochter: Sie ist dort hin mit einer entzündeten eitrigen Wunde am Zeh. Eigentlich eine Sache eines Chirurgen meiner Meinung, der das Gewebe weg schneiden muss und eventuell den Nagel entfernen. Gestern hat sie in der Notaufnahme fast 3 std gewartet, doch es wurde nichts gemacht. Heute sollte sie früh kommen, damit es direkt gemacht werden kann. Doch wieder musste sie fast 3 std warten. Dazu wurde gemotzt das sie keinen Hausarzt hat. Ja entschuldigung , das alle Ärzte in Rente gehen und andere Ärzte uns ablehnen Dann konnten die wohl noch nicht mal richtig deutsch und es wurde gemeckert, das meine Tochter vor Schmerzen geweint hat. Sie hat nicht gewackelt oder sonst was und sie wird ohne Grund angemeckert??? Was soll das? Darf man jetzt noch nicht mal weinen? Schön, wenn ihr kein bock zu arbeiten habt, weil alles Überlauft, aber dafür können WIR nichts, sondern der Staat.

Mir fehlen die Worte, ich habe meine Frau abends um 23:00 Uhr zur Notaufnahme Gefahren weil sie schmerzen am Bauch hatte. Daraufhin wurde wir gefragt ohne das eine Untersuchung statt gefunden hat ob das wirklich ein Notfall ist, ^nach dem Motto habt ihr nichts besseres zu tun, um diese Uhrzeit als ins Krankenhaus zu fahren ^ das man um 23:00 Uhr in der Nacht ins Krankenhaus fahren muss weil man starke Schmerzen hat und weint und das sie seit 3 Tagen nicht aufhören und gleich bleiben, sehen wir als normal an. Nach dem sie Schmerzmittel bekommen hat wurde sie darauf hin gefragt ob sie noch schmerzen hätte worauf meine Frau mit Nein Antwortet. Der Arzt der ziemlich jung war Herr Dr.Z. hat sich lustig gemacht und hat angefangen zu lachen. Und sagte es sei unnötig das wir ihr Schmerzmittel geben. Da meine Frau was gegen die Schmerzen haben wollte. Ich meine wer möchte den gerne um 23:00 Uhr Nachts ins Krankenhaus fahren und da die Nacht verbringen. Deshalb versuchen wir diesen Krankenhaus zu meiden…….

Ich (W 28) hatte in der Nacht vom 5.6 auf den 6.6 wegen einer Harnwegsinfektion plötzlich sehr viel Blut im Urin und starke Nierenschmerzen. Ich konnte es bis zum nächsten Morgen nicht mehr aushalten und bin daher notgedrungen in die Notaufnahme. Ich war die einzige Patientin im Wartezimmer. Ich musste Urin abgeben und dann insgesamt 1,5 std warten, bis mir vom Assistenzarzt gesagt wurde, dass der Urologe schon tief und fest schlafe. Mir wurde dann ein penicillin Rezept in die Hand gedrückt. Auf Nachfrage, ob es nicht möglich ist, dass ich noch vor Ort irgendeine medikamentöse Behandlung gegen die Blutung und die Schmerzen bekommen könnte, wurde nur pampig geantwortet, dass ich 4 std warten solle bis die nächste Apotheke auf macht und ich hier ja nicht bei einer "Medikamentenausgabe-Stelle" wäre. Wenn ich diese 4 std hätte warten können, wäre ich nicht in die Notaufnahme gefahren. Ich war wirklich mit den Nerven am Ende und hab unter Schmerzen nachts um halb 4 eine Notapotheke suchen müssen.

Mein Aufenthalt 08.-12.11.2022. Ich bin sehr dankbar, dass meine OP so gut verlaufen ist . Das ganze Krankenhaus arbeitet „Hand in Hand“. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll ?! Meine Behandlung (ab Mai 2022) startete schon TOP !! Mir wurde immer mit offenen /ehrlichen Antworten gegenüber getreten . Ich hatte so ein Glück , immer beim selben Gynäkologen meine Termine wahrnehmen zu dürfen !! Ein kompetenter und SO MENSCHLICHER ARZT , einfach schön . Ich möchte hier keinen Roman schreiben …… Aber ich könnte weinen vor Glück !!!! - Das Personal auf der Station , Sooo lieb und herzlich . - Das Essen ein Traum , danke für diese wunderbare Verpflegung. - Das Reinigungspersonal fleißig und freundlich. In dieser hektischen & sorgenvollen Zeit , ist es sicherlich nicht leicht , Alles & Jedem gerecht zu werden ?! Das St. Franziskus Hospital, ist ein Krankenhaus mit ❤️. Vielen, vielen Dank (ein für (m)einen wunderbaren Gynäkologen Dr. K.G.) Bitte macht genau so weiter !!! Melanie Gerhardt

Nach mehreren Krankenhausaufenthalten in anderen Bielefelder Kliniken, war ich im Juli im Klösterchen. Und ich bin grade zu begeistert. Eigentlich sollte ich auf der Station M4 aufgenommen werden, da dort aber kein Einzelzimmer frei war, wurde unkompliziert umgeplant und ich wurde auf einer anderen Station aufgenommen. Die Ärzte versorgten mich dann halt dort. Das Pflegepersonal war fachlich sehr gut, nett und engagiert. Durch eine Lebererkrankung und Allergien bin beim Essen etwas eingeschränkt. Das war überhaupt kein Problem. Die Ernährungsberaterin hat mich kreativ beraten und das Essen war sehr gut. In den anderen Kliniken hieß es nur das geht nicht. Die ärztliche Behandlung war ebenfall sehr kompetent, nett und kommunikativ. Nach dem stationären Aufenthalt wurde ich noch einige Zeit ambulant im " Leuchtturm " betreut. Auch hier kann ich nur lobende Worte finden. Ich danke nochmal Allen sehr für die liebevolle, kompetent und kommunikative Betreuung.

mit dem Kreissaal sehr dankbar und zufrieden. wir sind am23. Juli um 5:40 angekommen, die Hebamme die uns empfangen hat war nicht besonders freundlich und obwohl mein Bedürfnis zu pressen besonders hoch war untersagte sie mir das pressen, die Maske müsste ich auch währenddessen aufsetzen, ich sagte zu meinem Mann was auf Spanisch, meine Muttersprache, die Hebamme meckerte mich an weil sie das nicht verstanden hat zum Glück, und deswegen sehr dankbar, gab es um.6 Uhr morgens Schichtwechsel und die wahrscheinlich sehr müde Hebamme dürfte nach Hause gehen da kamen die neue Hebamme und die Auszubildenden zu mir, die haben mich super begleitet, mich gesehen und ernst genommen, als der Arzt kam hat sich zurückgehalten und hat die Hebammen mir in Ruhe weiter helfen lassen, um 6:39 war unser zweites Wunderchen da. 6 Stunden später dürften wir nach eigenem Wunsch, und weil uns beide gut ging, nach Hause. eine ganz tolle Erfahrung. vielen Dank

Das Pflegepersonal und die Damen am Empfang waren freundlich und hilfsbereit. Dafür der Stern. - Die eigentliche medizinische Behandlung war leider miserabel. In den 10 Tagen, die meine Mutter dort war, konnten wir kein einziges Mal mit einem Arzt sprechen (war leider immer unerreichbar). Außer der Gabe von Antibiotika wurde auch nichts gemacht und meine Mutter fühlte sich von den Ärzten nicht ernst genommen (obwohl sie wirklich ein sehr unkomplizierter Typ ist). Fazit: Meiner Mutter geht es nach dem Klinikaufenthalt immer noch schlecht. - Die Unterbringung ist ein weiterer großer Minuspunkt. Meine Mutter war zu dritt (zwischenzeitlich sogar zu viert) in einem kleinen Zimmer ohne Bad untergebracht. Zum Waschen und zur Toilette mussten die Patienten auf den Flur. Wenn sie dort geduscht haben, ist das Wasser in den Flur gelaufen, weil die Abflüsse wohl defekt sind. - Man kann von diesem Krankenhaus nur abraten!

Klein aber fein. Tolles op Team. Ich bin Risiko Patient und habe ne Menge Krankheiten. Und ich bringe eine schwere Diagnose aus der psychatrie mit. Damit können normale krankhäuser nicht umgehen. Man hat sich voll auf mich eingestellt. Alles gegeben auf Station. Nach mir regelmäßig geschaut. Das war mir sogar 20 Euro Kaffee Geld für die Station wert. Sie haben sich richtig angestrengt und am nächsten Morgen nach der OP hat man mit mir 30 Minuten auf dem Stations Gang gequatscht. Ein Traum von Krankenhaus. Das was sehr lustig ist und alle irritiert hat, Mein Nachname ist der gleiche wie vom Chefarzt vom klösterchen. Alle oder viele dachten das der Chef persöhnlich oder der Sohn im Krankenhaus im Krankenbett liegt. Sie haben alle gegeben. Tolle Gespräche und viel Einfühlungsvermögen. Klein und fein mehr kann ich dazu nicht sagen, und ich möchte mich herzlich bedanken, beim ganzen Krankenhaus Team.

Ich wurde am Donnerstag den, 16.09.21 als Notfall ins Franziskus übergen. Ich kann nur Positives berichten. Ich musste zwar auch länger warten, war aber auch nicht in Lebensgefahr. Alle Pfleger und Pflegerinnen waren sehr sehr freundlich. Besonders die Dame am Empfang und Pfleger Lukas. Frau Dr. Knapp war sehr freundlich , einfühlsam, geduldig und hat alles super erklärt. Ich wurde aufgrund eines Abzess am Freitag morgen operiert und kann auch da nur sagen, alle waren geduldig, sehr freundlich und aufmerksam. Auch der Sanitäts Azubi wusste genau was er tat und wirkte schon fertig Ausgelernt. Danke an alle, ich habe mich sehr aufgehoben und in sicheren Händen gefühlt. Das hat mir wirklich die Angst genommen. Tut mir leid nicht alle mit Namen zu erwähnen, konnte sie mir nicht alle merken. Danke an die ZNA, Station 2 AVE, dem Narkosearzt, dem OP Team , dem Aufwachraum Team. Ihr seit Super

Von Ärztin aufs übelste beleidigt und angemacht. Ich hatte mal letztes Jahr meine Freundin mit sehr starken Schmerzen am Abend dahingebracht. Nachdem die Ärztin die Zeit fand hat, sie - weil sie nichts finden konnte -ihr Simulation vorgeworfen und Lautstark beleidigt, dass es eine Respektlosigkeit anderen Frauen gegenüber ist. Dann hat sie am Telefon mit dem Pflegepersonal in unserem Beisein darüber gelästert. Als ich sie darauf angesprochen habe hat sie auch mich Lautstark angemacht. Und ging einfach ohne auf den Dialog einzugehen. Nichtmal was verschrieben. Statt mal einen Verdacht auf Endometriose zu stellen und Schmerzen ernst zu nehmen, jemandem Simulation vorzuwerfen und Lautstark anzumachen ist eine Beleidigung! Die Frau Dr.B. (aus dem Aserbaidschan?) Sollte mal ihren Job überdenken. Das Klinikum hat nichtmal eine Anlaufstelle wegen solcher Dienstbeschwerden.

Im Rahmen einer Diagnostik (minimalinvasiven Eingriff/ Biopsiestanze) wurde ich an das Franziskus Hospital in die dortige Röntgenabteilung überwiesen. Als Patientin wurde ich in der Abteilung /Aufnahme herzlich empfangen und nach kurzer Zeit der Diagnostik zugeführt. Das Team um OA Dr. Rauscher arbeitet sehr professionell und paientenorientiert. Die Arbeitsabläufe wurden im Detail erklärt, ebenso erfolgte zuvor ein sehr gutes informatives Aufklärungsgespräch. Während des Eingriffs wurde ich mit Verständnis und liebevoller Zuwendung von allen Beteiligten begleitet, was mir meine ernorme Angst vor dem Eingriff nahm. Eine rundum sehr gute und absolut patientennahe Versorgung trotz des Personalnotstanes. "Es geht auch anders." Dieses Haus insbesondere die Abteilung Röntgendiagnostik erhält ein sehr gut mit *. Herzlichen Dank für Ihre Mühe und Hilfe an alle Beteiligten.

Als ich meine präoperative Untersuchung machte, gaben sie mir ein Papier, um zu wissen, was ich essen möchte und was ich essen kann. Am Dienstag vor der Operation übergab ich es der Krankenschwester. am dienstagabend kam ein ganz anderes essen als das, was ich ausgewählt hatte, mit tee und ich trinke keinen tee, ich habe nicht gegessen, am mittwochmorgen war mein frühstück ganz anders als das, was ich ausgewählt hatte, wieder mit kaffee und ich habe nicht t Ich trinke Kaffee. Ich war mal wieder ohne Essen, Mittags kam ein zufälliges Gericht, das mir jemand ausgesucht hat, um zu wissen, ob ich esse, was auf dem Teller ist. Ich würde gerne wissen, warum es eine Vorbestellung gibt, wenn die Kommode von den Leuten ausgewählt wird, die in der Küche arbeiten, ich würde gerne wissen, ob es richtig ist, von Montagabend bis Mittwochnachmittag ohne Essen zu bleiben?

Leider mehr als schlechte Erfahrung gemacht! Mit akuten Schmerzen an einem Sonntag ins Franzikus gekommen. 2 Stunden gewartet und ins Behandlungszimmer aufgerufen worden, wo ich dann aufgrund eines Notfalls wieder ins Wartezimmer geschickt wurde. Auf dem Weg zurück ins Wartezimmer wurde man dann noch pampig von einer Schwester darauf hingewiesen, dass das seeehr lange dauern wird. Dann wieder eine Stunde gewartet bis man erneut aufgerufen wurde, um dann vom Arzt gesagt zu bekommen ne heute wird das leider nichts. Ich kann man mir Schmerzmittel vorne abholen und morgen um 9 uhr nochmal kommen…. Und am Ende durfte man auch noch 6 euro Parkgebühren für das hauseigene Parkhaus zahlen ohne behandelt zu werden. Also ich habe mich selten so auf den Arm genommen gefühlt. Das war das letzte Mal, da gehe ich liebe ins städtische, wo man mich wenigstens behandelt.

Ich habe sowohl die Ambulanz als auch die ambulanten Vorsorgeangebote in Anspruch genommen. Ich habe mich stets gut aufgehoben und bestens informiert gefühlt. Die Mitarbeiter*innen des Hauses waren immer sehr freundlich. Einen Stern Abzug gibt es, weil das Franziskus Hospital derzeit sehr schlecht telefonisch erreichbar ist. Die Warteschleife mit Bandansage läuft ewig. Zwei Mal habe ich aufgegeben. Wenn das Telefon nicht besetzt ist, sollte die Mitteilung ehrlich und klar sein: Ihr Anruf kann nicht entgegengenommen werden. Ein weiteren Stern ziehe ich ab, da bei meiner zweiten Vorsorgeuntersuchung die Terminkoordination und Vorbereitung auf die Untersuchung leider chaotisch verlief (um 8.00h bestellt, um 11.30h drangekommen). Die Vorbereitung auf den Termin hatte ich zu Hause erledigt. Dennoch sollte ich alles nochmals im Krankenhaus durchführen.

Ich war im Oktober zu einer Brust-OP im Klösterchen und habe mich dort sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt. Die Schwestern auf der Station C1 waren alle sehr nett, herzlich und hilfsbereit. Alle hatten immer ein offenes Ohr für Fragen. Es war zu spüren, dass alle mit dem Herzen dabei waren und einen tollen Job machen. Die Betreuung vor und nach der OP im Aufwachraum war ebenfalls sehr gut. Dort hat man mich mit meiner Angst, die ich vor der Anästhesie hatte, ernst genommen und hat diese nicht abgetan. Insgesamt war mein Aufenthalt im Vorfeld gut geplant und organisiert, alles verlief reibungslos und zügig. Dass trotz der aktuellen Pandemie der Besuch von immerhin einer Person pro Patient möglich war, war super. Selbstverständlich ist das derzeit sicherlich nicht. Ich bedanke mich ganz herzlich für die tolle Betreuung!

Eins der wenigen Krankenhäuser die nicht wirtschaftlich und Profitorientiert handeln und denken, daher haben wir die Geburt von beiden Kindern in dem Krankenhaus geplant und durchgeführt. Beide Male eine normale Geburt, wo manch andere Kliniken wahrscheinlich nach dem ersten WehWehchen den Kaiserschnitt bevorzugt hätten, da dies wirtschaftlicher ist. Bei uns wurde mit allen mitteln die Normale Geburt versucht und am Ende hat zum Glück aller beteiligten alles super geklappt. Die Hebammen waren super. Alle verstehen ihr Handwerk. Nach den Entbindung koppeln sich allerdings die Hebammen ab um die Mutter mit dem Baby alleine zu lassen, was einige Patienten störte aber die Philosophie dahinter ist sehr schön und daher fanden wir das nicht schlimm. Bei Fragen wurde uns trotzdem geholfen. Für die Geburt definitiv zu empfehlen.

Ich war vor ein paar Wochen zur Entbindung dort. Die Hebammen sind durch Weg super & fachlich sehr kompetent . Egal zu welcher Uhrzeit oder wie voll es gerade war , Sie waren immer für einen da. Und da ich vor der eigentlichen Entbindung schon 7 Tage zur Einleitung dort war , habe ich viele kennengelernt . Die Krankenschwester auf der Station , waren auch sehr nett und in Max 5 min Wartezeit , wenn man geklingelt hat , war schnell einer da . LEIDER eine KRITIK: Da mit einem „ Familienzimmer „ geworben wird , wollte ich von Anfang an ( wenn das Baby auf der Welt ist ) eins in Anspruch nehmen . Leider konnte man dieses nicht ermöglichen , weil die Station immer belegt war . Ich finde wenn man damit wirbt muss man so etwas auch ermöglichen können und nicht nur dann wenn mal irgendwie ein Zimmer frei wäre ...

Wir waren kurz vor Weihnachten im Franziskus Hospital zum geplanten Kaiserschnitt da. Das Personal war schon bei der Anmeldung sehr freundlich, man hat sich gut aufgehoben gefüllt. Auch die Hebammen im Kreißsaal sowie das Pflegepersonal auf der Station und die Ärzte im OP Raum waren alle sehr freundlich und haben einen beruhigt. Auch die Zeit danach wurde uns so angenehm wie möglich gemacht und das trotz Corona Zeit. Wir hatten einen Familien Zimmer die wirklich sehr gut ausgestattet sind, man fühlt sich wohl da, sie sind sauber und modern eingerichtet. Insgesamt einen großen Lob an die Klinik. Ich bin mit einem Stillkind nach Hause gegangen, was ich viel dem Personal zu verdanken habe, weil Sie auf einen zukommen und immer wieder Hilfe anbieten beim anlegen sowie viele Tipps geben. Vielen Dank!

Das Team der Notaufnahme sowie die PflegerInnen auf der Station waren wirklich wundervoll und haben sich trotz extremer Überlastung große Mühe gegeben, deshalb zwei Sterne und ein riesiges Lob. Für die Behandlung durch die Ärzte wäre ein Stern noch großzügig. Ich wurde nicht ernst genommen und habe mich teilweise auch persönlich angegriffen gefühlt. Es ist schade, dass man sich hier fühlt, als würde man von oben herab behandelt werden- WENN man denn überhaupt vernünftig behandelt/diagnostiziert wird. Ich war nach dem Aufenthalt in diesem Krankenhaus so demotiviert, dass ich die Schmerzen einfach einen weiteren Monat ertragen habe. Die finale Diagnose habe ich im Endeffekt durch eigene Recherche in die Wege leiten können, allerdings hätte es wirklich durch einen Facharzt erkannt werden müssen.

Leider die schlimmste Erfahrung, die ich je mit Ärzten gesammelt habe. Ich bin mit extremen Brustkorb schmerzen, einem tauben Arm und Schwindel in die Notaufnahme gekommen. Ich hatte so extreme Schmerzen, dass ich mich auf der liege gekrümmt habe und geweint habe. Eine Stunde lag ich da so, bis die Ärztin kam und meinte, ich solle aufhören zu weinen. Ich sagte ihr ich habe so extreme Schmerzen, ich kann das nicht kontrollieren. Ihre Reaktion darauf war, dass ich total übertreiben würde. Ich hätte vor 5 Stunden schon eine Ibo nehmen sollen, wenn ich solche Schmerzen hätte. Ich gehe schon ungerne ins Krankenhaus und wirklich nur bei Notfällen, ich hatte noch nie solche Schmerzen und das alles wurde abgetan. Empathie? Ein psychologischer Kurs für Ärzte und Krankenschwestern wäre sinnvoll.

War hier notfaellig wegen gynäkologischer OP. Ablauf, Wartezeiten und der Eingriff war In Ordnung. Leider wurde der Datenschutz in der Notaufnahme nicht sonderlich gross geschrieben (Mrsa-Anamnese vorne am Tresen). Die Betreuung durch die Pflege und im OP war gut. Ich habe mich sicher gefuehlt. Es war eine ruhige Atmosphäre trotz des sicherlich hohen Arbeitsaufkommens in der Klinik. Leider fuehlte ich mich aerztlicherseits durch die Gynäkologen nicht gut betreut. Es wurde null auf meine Situation eingegangen und der Fall nur abgearbeitet. Mehr kann man aber wohl heute leider nicht mehr erwarten. Auch massive Mängel im hygienischen Arbeiten bei den Ärzten konnte ich beobachten bzw. bin eingeschritten und habe den Arzt angewiesen sich die Haende zu desinfizieren. Schade!

Heute vor einem Jahr wurde dort mein Sohn geboren. Der Kaiserschnitt wurde uns angenehm gestaltet und wir wurden beruhigt, wenn wir nervös waren. Alle waren sehr nett und es war eine schöne Geburt. Morgen vor einem Jahr wurde dort mein Leben gerettet. Ich danke nachwievor allen, die dort so schnell gehandelt haben. Auch die nachfolgende Woche, die sehr komplikationsreich war, wurde von dem tollen Personal und den Ärzten so angenehm wie möglich gestaltet. Ich danke nachwievor allen Ärzten, Schwestern, Pflegern, Hebammen usw. Dieses Krankenhaus kann ich nur empfehlen. Wenn es drauf an kommt, wissen alle, was zu tun ist. Und das schnell! Ein tolles Team! Wenn es geht, und ich ins Krankenhaus muss, habe ich meine Wahl getroffen. Immer ins Franziskus!!! DANKE!

Wenn man in die Notfall-Ambulanz kommt, geht es nach Dringlichkeit, dass man dort als Patient ohne offene Wunden warten muss, wenn Unfälle hereinkommen ist doch völlig klar. Aber wenn man dringlich operiert werden muss, wird das kurzfristig ermöglicht und auch ansonsten ist das Franziskus Hospital eine gute Adresse. Ich verstehe nicht, dass sich Patienten über das Essen beschweren, das Essen muss doch gesund sein, nicht schwerlastig und fett. Also Schweinebraten mit Sosse und Stampfkartoffeln sind doch garnicht angebracht. Und auch das Personal ist so freundlich wie man selbst und freundlicher, wenn ich mich dementsprechend verhalte, bekomme ich auch ein gutes Feedback. Ich kann nur gute Erfahrungen berichten und das Haus auch empfehlen.

Wir waren zur Entbindung im Kreißsaal und anschließend noch 2 Tage im Familienzimmer auf der Babystation. In dieser Zeit haben wir eine wunderbare Betreuung erlebt. Alle Hebammen, Krankenschwestern und Ärzte, die uns in dieser Zeit betreut haben, waren sehr herzlich und jederzeit für uns da. Grade in dieser, für uns so aufregenden Zeit, war dies goldwert und hat uns die nötige Ruhe und Sicherheit gegeben. Wir wissen, dass dies im stressigen Krankenhausalltag nicht immer einfach ist und möchten in diesem Sinne nochmals unser herzliches Dankeschön für die ausgezeichnete Betreuung und Unterstützung aussprechen! Für uns war ein hervorragendes Team mit viel Motivation, Fürsorge und Energie zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Wurde im Juli 2020 als Notfall im Franziskus Operiert. Insgesamt bin einfach von der Professionalität und der menschlichen Anteilnahme von Mitarbeitenden begeistert! Wurde schnell und kompetent in der Notaufnahme empfangen. Weiter ging's zu Station C3, wo mir verständlich und sachlich der weitere Ablauf erklärt wurde. Kurze Zeit später wurde zur OP abgeholt - auch super: Anästhesiologie hat sich Zeit genommen um mit mir über meine Vorerkrankungen und bevorstehende Narkose zu sprechen, Ablauf erklärt, Fragen beantwortet. Weitere Betreuung bis zur Entlassung ebenso hervorragend. Fazit: kompetente und "menschliche" Mitarbeitende; als Patient fühlte ich mich jederzeit sicher und gut aufgehoben. Ganz herzlichen DANK.

War in der ZNA mit Magenschmerzen, fußläufig hereingekommen. Nach kurzem Aufnahmegespräch bekam ich ein Behandlungszimmer zugewiesen. Dort wurde dann ein Zugang gelegt und die Voruntersuchungen gemacht. Die Ärztin kam dann ca. 45min später um meinen Bauch mit Ultraschall zu untersuchen. Alles im ganzen ist alles flott vonstatten gegangen und die Wartezeit kam dann nur wegen der Laborwerte zum tragen Die gesamt Zeit von der Aufnahme in der ZNA bis zur Entlassung, waren exakt 2 Stunden. Da hat die ZNA im Klinikum Mitte noch nicht mal einen Stift in der Hand gehabt und hat Patienten Daten aufgenommen. Sollte sich was noch einmal ergeben, werde ich gern in das Franziskus Hospital kommen

Wir haben dort unser Baby erhalten. 5 Sterne + noch mehr, gibt es für die wirklich tollen Hebammen, Ärzte und das vorhandene Krankenhauspersonal. Alles ganz tolle Menschen, die uns wirklich gut durch die Geburt begleitet haben. 0 Sterne gibt es für die Geschäftsführung, die sich aufgrund von Corona dazu entschlossen hat, den Vater nach der Entbindung aus dem Krankenzimmer zu entfernen. Das auch ohne vorherige Ankündigung auf der Internetseite. Dadurch fühlte sich meine Frau genötigt noch am gleichen Tag das Krankenhaus zu verlassen. Ziemlich miese Nummer. Ich als Vater war übrigens 3-fach geimpft + Test. Mehr geht ja nun mal nicht. War aber für das Krankhaus nicht ausreichend.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Ihnen ein explizit positives Feedback zu dem Personal und der Organisation Ihrer Klinik geben. Ich bin letzte Woche ambulant operiert worden, eine OP, die mich psychisch deutlich beschäftigt hat. Unter diesen Rahmenbedingungen habe ich von Telefonaten, über die Rezeption, von der Aufnahme bis in den OP durch und durch freundliche Menschen erlebt, teilweise sogar persönlich fürsorglich und einfühlsam. Ich gratuliere Ihnen von Herzen, dass ihr Team unter den  Bedingungen, die Corona allerorten ausgelöst hat, die Aufgabe, Menschen zu begleiten und zu betreuen, mit Leidenschaft, Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen ausfüllt. Hut ab!!!

Ein Stern wäre eigentlich schon zu viel... Meine Frau war da im Krankenhaus und man hat schon nach wenigen Tagen gemerkt das die Ärzte keinen Lust haben Visiten hat sie in 3 Tagen 1 bekommen und das auch nur nach Aufforderung... Zugang neu legen hat über 5stunden gedauert somit wurden die mittags Medikamente dann verworfen obwohl diese Medikamente regelmäßig gegeben werden müssen.. man muss Ärzte darauf hinweisen das jemand dauerhaft was gegen Übelkeit bekommt wenn er jeden Tag Übelkeit angibt und nichts essen kann weil es die Ärzte nicht interessiert. Jedesmal das falsche Essen bekommen... Ich würde jeden empfehlen dieses Krankenhaus zu meiden...

Ich habe inzwischen einiges an Zeit dort verbracht. In der Notaufnahme und auch wegen einer OP. 1 Stern Abzug gibt es wegen dem Gynäkologen der mich beim 2ten mal in der ZNA untersucht hat. Er sprach sehr undeutlich, war sehr grob bei der Untersuchung und meinte ich würde mir die Schmerzen einbilden. Im Wartebereich der ZNA habe ich sehr gefroren. Als ich wegen der OP 2 Tage dort war, auf Stadion waren die PflegerInnen freundlich. Auch bei der ZPA waren alle freundlich. Das Personal was ich bisher von der Gynäkoligischen Ambulanz kennen gelernt habe (bis auf den oben genannten Arzt) waren auch freundlich und kompetent.

Hatte am 21.06.2021 um 13:00 Uhr einen Termin für eine retro. Darstellung in der Urologie im II Stock. Schon beim Corona Test am Samstag, war ich von der Freundlichkeit und Kompetenz des Personals sehr angenehm überrascht. Das wurde bei der Untersuchung am 21.06. noch getoppt. Herr Dr.Matthias Orberger und seine Assistenz waren sehr um die Aufklärung und um meine Beruhigung besorgt. Der Eingriff wurde genau erklärt und auch das Ergebnis. Auch wurde ich über die Nachsorge umfassend aufgeklärt. Das habe ich so bisher noch nicht in einem Krankenhaus erlebt und bin somit mit einem sehr guten Gefühl gegangen.

Ich war vor 11 Jahren das erste Mal Patientin in diesem Krankenhaus und muss seitdem mittlerweile einmal im Jahr zur Nachsorge dorthin. Ich bin dann im "Leuchtturm", der Onkologie gegenüber vom Hauptgebäude. Dort werde ich immer sehr herzlich und freundlich empfangen, die Untersuchungen werden ruhig und gewissenhaft durchgeführt und Wartezeiten gibt es sehr selten. Meine stationäre Aufenthalte, sowie die regelmäßigen Untersuchungen waren immer angenehm für mich und als definitiv positiv zu bewerten. Ich kenne andere Krankenhäuser im Vergleich und fühle mich im Klösterchen immer am besten aufgehoben!

Unseren Sohn Henri habe ich hier am Ostermontag bekommen. Es wurde sich immer und permanent gut um uns gekümmert, egal zu welcher Zeit. Auch wenn die Situation schwierig wurde, gab es immer ein nettes Wort oder eine tröstende Geste. Es fehlte uns an nichts. Von der Geburt bis zur Entlassung wurden wir sehr gut betreut und fühlten uns sicher und geborgen, auch hatte man nie das Gefühl, man würde nicht ernst genommen, ganz im Gegenteil. Die Verpflegung war wirklich sehr gut. Alle Mitarbeiter sind kompetent und freundlich, welch ein gelungenenes Team. Wir danken sehr für die tolle Unterstützung!

Ich bin mit dem Krankenhaus wirklich sehr zufrieden. Die Notaufnahme klappte wie man es sich vorstellt. Die Wartezeit war legitim. Die Mitarbeiter hatten stets eine Freundlichkeit ausgestrahlt die mir in anderen Krankenhäusern noch nie so aufgefallen ist. Alle Räumlichkeiten machen einen gepflegten und sauberen, modernen Eindruck. Die Entlassung verlief etwas zögerlich da die Stationsärztin oft in die Notaufnahme musste. Das war kein Problem ist aber schon mehreren Patienten aufgefallen, da könnte man noch ansetzten. Ansonsten ist es DAS Krankenhaus/ Hospital welches ich empfehlen würde.

Beste Krankenhaus in Bielefeld. Der Oberarzt hatte damals mit der Vermutung Schwermetalle und Virus recht. Leider schickte man mich zum Seelsorger der zu mir sagte hier in der Klinik wird mir keiner helfen können. Und ich hab mich entlassen was mir nicht wirklich was brachte.Aber man wird dort wirklich auf den Kopf gestellt das sah ich bei vielen anderen Patienten. Tolle Krankenschwester auf der Inneren die sich alles anhörte und mit den Ärzten darüber sprach. Sehr viel Einfühlungsvermögen..Grosses Lob. Tolle Klinik wo der Mensch noch im Mittelpunkt steht und nicht nur der Profit.

Ich war dort wegen paar Beschwerden wurde dann zur Notdienststelle geschickt, die Frau an der Rezeption hat mich aufgenommen und ich habe meine Beschwerde erklärt. Da hab ich schon gemerkt das sie einfach keine Lust hat zu arbeiten und hat mit mir ziemlich genervt geredet und Fragen gestellt. Darauf hin meinte ich das ich noch eine weitere Beschwerde hätte, aufeinmal zieht sie ihre Schulter hoch und lässt ihre Arme auf den Tisch fallen und fragt mich ganz sauer was den noch !!! Einfach nur widerlich solche Menschen auch noch im Krankenhaus wo man eigentlich Menschen helfen sollte.

Sehr geehrte Damen und Herren, gestern Abend war ich in der Notaufnahme, weil ich sehr starke Brustschmerzen hatte und Nachts nicht schlafen konnte. Ich hatte zuvor an meiner Brust einen Abszess. Der Arzt war am schlafen und musste dann geweckt werden, als er dann in die Notaufnahme kam war er sehr unsyhmpatisch und unkompetent. Seine Aussage wie " Wieso kommen Sie hierfür ins Krankenhaus das ist kein Notfall" usw waren ganz enttäuschend. Ein Krankenhaus ist für ALLE da, jeder hat ein recht darauf vernünftig behandelt zu werden und Untersucht zu werden.

Hatte vor ein paar Tagen eine Leistenbruch-Op. OP ist gut verlaufen. Professor Fein hat gut operiert. Warum dann nur einen Stern? Dieser eine Stern bezieht sich auf die Station C1. Was für ein Saustall. Es war ekelig schmutzig. Überall lagen Haare herum. Zur Entlassung keine Schmerzmittel bekommen und auch sonst keine Hinweise was ich weiter machen muss. Die OP-Fäden sind leider nicht selbstauflösend. Warum nicht? Das Franziskushospital wird von den Bielefelder Krankenhäusern noch mit am besten bewertet. Wir schlecht müssen die anderen sein?

War gestern in der Notaufnahme und bin dort einer sehr unsympathischen und launischen Empfangsdame begegnet die meine Symptome glaube ich etwas belächelt… Dafür wurde ich von einem sehr netten Pfleger empfangen der mir direkt ein gutes Gefühl gegeben hat gut aufgehoben zu sein. Die Diensthabende Ärztin Frau Ostmeier ist eine sehr kompetente Ärztin die sich für ihre Patienten Zeit nimmt. Krankenhäuser sind für mich immer eher etwas schlimmes aber bei dieser tollen Ärztin habe ich mich gut gefühlt. Danke für die tolle Behandlung

Ein wirklich großes Lob an die Notaufnahme und an die Urologie. Trotz der unter anderem personellen Schwierigkeiten und dem damit verbundenen Druck, fühlte ich mich super aufgehoben. Ich hatte Nierensteine und Nierenstau und es gestaltete sich schwierig diese einfach zu entfernen ,da es zu eng war. Mehrere Wochen immer wieder eine Schiene und mit Schmerzen wieder hin und es wurde mir sofort geholfen. Jetzt habe ich alles überstanden und bin allen so dankbar. Macht weiter so und ein schönes Weihnachtsfest und guten Rutsch

Leider sehr Negative Erfahrung Angekommen war alles gut Not Op auch alles in Ordnung auf der Station C-1 eine Katastrophe mit Arbeiter die sind überfordert haben kein Austausch unter sich man wird komplett alleine gelassen ich muss de im Bad länger als 5 min warten trotz das ich geklingelt hatte da ist das Essen verteile. Noch wichtiger als den Patenten zu Helfen Essen wird nicht richtig ausgehändigt bin sehr von dem allen Genervt und kann sagen wenn ihr nicht müsst dann kommt bitte nicht hierhin

Bin gestern Abend mit meinem Klienten in ber Notaufnahme gewesen- 6 Stunden Wartezeit! Das Blut wurde ganz zügig entnommen, nach 2 Stunden kam der ganz junge Arzt und gemeint, er müsse sich die Ergebnisse anschauen. Den Arzt haben wir nie wieder gesehen! Auf meine Frage, wann wir nun endlich irgendwelche Antworten, wie es weiter geht, bekommen, habe mir, von einem frechen jungen Mann (Pflegepersonal), sagen lassen, ich müsse mich an die Hausordnung halten, keine Fragen stellen und einfach nur weiter warten!

Ich habe geschlagene 2 1/2 Stunden im Warteraum gewartet, erst dann habe ich freundliche und höflich nachgefragt, ob und wann ich drankäme. Die plumpe und freche Antwort der Angestellten war, „ gehen Sie rein zu den Ärzten und fragen…“ Ich weiß, dass der Job nicht leicht ist aber mit Schmerzen darauf zu warten, dass man behandelt wird, dann noch so ein Umgang. Das muss nicht sein ! Außerdem sind im laufe der Zeit mindestens 5 Personen, die nach mir kamen, vor mir behandelt. Ich bin enttäuscht.

Ich war Anfang März für vier Tage stationär im Franziskus Hospital, da ich operiert wurde. Ich habe mich in der Zeit von den PflegerInnen gut versorgt und betreut gefühlt. Nur die Matratzen sind leider ziemlich durch gelegen. Das ist schade, denn im Krankenhaus liegt man ja nunmal die meiste Zeit im Bett. Ich habe leider keine Nacht gut schlafen können, weil ich unheimlich Rückenschmerzen hatte und würde mir aus diesem Grund tatsächlich das nächste Mal ein anderes Krankenhaus suchen.

Die Thrombosestrümpfe sind zu warm für diese Jahreszeit, der Bettnachbar zu laut für diese Uhrzeit und ich konnte noch nie auf dem Rücken schlafen - trotzdem fühle ich mich hier bestens aufgehoben: Die Schwestern (und Brüder ) machen einen tollen Dienst und sind dabei super freundlich und zuvorkommend trotz der Belastung, der sie bekanntermaßen und für alle sichtbar ausgesetzt sind. Ich kann nicht nachvollziehen, was ich teilweise hier in den Rezensionen so lese.

Ein Krankenhaus, in dem auch Senioren/innen sehr gut aufgehoben sind. Meine Schwiegermutter wurde dort am O-Sch-Hals operiert. Die Absprachen, die Versorgung, die Begleitung in ihrem Durchgangssyndrom, der Kontakt zu dem Pflegepersonal und Prof. Schnabel war sehr, sehr gut, "es menschelte " auf Station. Klinik ist sehr zu empfehlen!! Corona wird sehr ernst genommen und doch wird Kontakt zu Sterbenden gewährt: unter verständlichen Auflagen und Absprachen.

Ich würde nicht mal einen Stern geben. 2 Tage lang einen Bewohner mit Demenz dahin geschickt. Tendenz zu Selbstverletzung. Wurde mit offenen unbehandelten Wunden zurück geschickt. Mit der Aussage wir können für ihn nichts machen da es nicht chirurgisch ist. Wir müssten schon öfters mitbekommen das in diesem Krankenhaus ältere Menschen mit Demenz nicht behandelt werden. Überhaupt nicht empfehlenswert. Und Dr. R ist sehr sehr unfreundlich

Also wen ich hier so einige Berichte lese, frage ich mich ob wir hier das gleiche Hospital bewerten.Ich bin ca.5 mal als Patient dort gewesen, auch mit Operation und kann mich nicht beklagen. Das Personal ist vom Empfang bis zur Entlassung sehr nett gewesen.Die Ärzte könnten etwas mehr Zeit für die Patienten haben.Aber das macht die überaus auffallend gute Verpflegung gut.Ich würde das Franzikus Hospital jeder Zeit weiter empfehlen.

Um dieses Krankenhaus sollte man einen großen Bogen machen. Eine unorganisierter Haufen Mitarbeiter und Ärzte die nur darauf bedacht sind möglichst hohe Umsätze zu erzielen(Medikamente, Bettenbelegung) Meine Gallen OP war die reiste Katastrophe, ich wurde noch der OP einfach in eine Ecke gestellt. Die Ärzte waren hochgradig unzuverlässig, selbst der Chefarzt hat seine Versprechen nicht eingehalten. Ein Stern ist schon zu viel.

Mein letzter Aufenthalt war total lieb & herzlich. Trotz der intensiven Arbeit auf Station hatten sie immer ein paar Worte übrig, ich habe mich gut aufgehoben und sicher gefühlt. Das Team der Intensiv 1 ( zumindest an die Personen, an die ich mich erinnern kann ;)) kann ich nur loben. Gleiches gilt für das Team In der ZNA. Das Mittagessen hat sich auch total verbessert, selbst das kann ich nur positiv erwähnen.

❤️ Vielen vielen Dank für alles ❤️ Alle sind sehr nett und hilfsbereit. Ich kann als Mann und Papa allen Frauen die eine Entbindung in diesem Hospital durchführen wollen es sehr empfehlen. Uns wurde durchweg sehr gut geholfen und in unserem Fall aufgrund von Komplikationen bei der Geburt wurde die richtige Entscheidung getroffen. Wir würdigen die Arbeit die ihr hier leistet wird in hohem Maße.

Wir waren zur Entbindung im Franziskus Hospital und fühlten uns trotz großer Belegung sehr gut behandelt. Das Personal war durchweg freundlich, medizinische Maßnahmen wurden uns transparent dargestellt, auf unsere Wünsche würde immer eingegangen, die Ausstattung der Zimmer und des Kreissaals sind sehr gut. Wir haben uns rundum wohl gefühlt und würden gerne auch eine weiteres Mal kommen.

Sogut wie keinerlei Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten. Pflegepersonal bis auf wenige Ausnahmen wirklich frech und schnippisch. Eine Stunde nach einer Darmspiegelung vor die Tür gesetzt worden obwohl 2 Stunden vorher noch Einlauf bekommen. Begründung : Der nächste Patient wartet. Ärzte im Notdienat der deutschen Sprache kaum mächtig, gleiches gilt für ca 60% des Pflegepersonal.

Am 16.12.2022 habe ich meine kleine auf die Welt gebracht. Hebamme Katrin Weber hat mich so toll unterstützt ich hatte eine tolle Geburt. Vielen dank auch an die Ärztin dessen Name ich mir nicht mehr merken konnte sie war so mitfühlend und hilfsbereit frau Dr. Lisa .... mehr weiss ich nicht das Krankenhaus ist super eingerichtet sauber. Und endlich das essen schmeckte

Ich kam nachts eigenständig in die Notaufnahme wegen einer Entzündung, nur 10 min Wartezeit. Alle waren sehr lieb und hilfsbereit. Der Arzt War SEHR freundlich und kompetent. Die ganze Untersuchung und Behandlung war sehr gut und ich hatte weiterhin kaum Wartezeiten. Der Arzt klärte mich über alles auf und ich durfte anschließend wieder nach Hause. Sehr zu empfehlen!

Ich kann nur positives über das Franziskus Krankenhaus sagen. Von der Notaufnahme bis hin zur Station , war ich rundum zufrieden. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr hilfsbereit und kompetent. Nach meiner Operation, hat sich das Pflegepersonal sehr gut um mich gekümmert . An anderer Stelle , muss auch mal das gute Essen gelobt werde das man dort bekommt.

Auch der zweite Aufenthalt in der Gynäkologie im Franziskus Hospital Bielefeld war erfolgreich und angenehm! Sehr freundliches, aufmerksames und kompetentes Pflegepersonal.Die Behandlung durch die Ärzte war erfolgreich und die Untersuchung und Beratung umfassend. Für einen gynäkologischen Eingriff würde ich mich jederzeit dort wieder behandeln lassen!

Heute steht meine Entlassung auf der Station F1 an. Ich habe hier sehr spontan entbunden und habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt, die Ärzte/Ärztinnen und sowohl das komplette Pflegepersonal auf dieser Station sind super lieb und gehen total toll auf die Patienten ein. Beim zweiten Kind gerne wieder hier auf der Station! Danke für alles :)

Mein Vater wartet seit gut 4,5 std in der Notaufnahme. Ich erwähne nochmal, in der Notaufnahme. Auf Anfrage, wie lange er noch warten muss, wird gesagt, das viele Patienten von einer anderen Station da wären. Ich frage mich, wozu dann die Notaufnahme dient? Zu den Krankenhäusern fehlen mir schon echt die Worte. Unfassbar! Ein Stern ist hier Zuviel!

Top von der Aufnahme in der Ambulanz bis zur Behandlung, der Patient wird ernst genommen, keine Massenabfertigung, das Personal ist sehr nett und nimmt sich ausreichend Zeit für den Patienten. Ich habe leider schon viele Krankenhäuser erlebt, aber dieses ist mit Abstand das beste Haus, in dem ich behandelt wurde! Kann ich nur empfehlen!!!!

Hallo ich bin jetzt zum 2. mal operiert. Liege auf der C1 . So ein nettes und liebenswertes Personal ist einfach toll für Patienten. Auch alle Voruntersuchungen auf sämtlichen Etagen sowie die Voruntersuchungen der Ärzte liefen sehr nett und mit viel Gefühl für den Patienten ab. Ich kann dieses Krankenhaus jederzeit weiter empfehlen.

Tolles Krankenhaus mit freundlichem & kompetenten Personal - von den Schwestern über die Verwaltung bis hin zu den Ärzten/-innen. Habe mich hier sowohl bei einem längeren Aufenthalt auf Station als auch in ambulanter Behandlung sehr wohl und immer gut beraten gefühlt. DANKE an das tolle Team - kann nur eine Empfehlung aussprechen!

Der Kreißsaal ist einfach super. Wir wurden sehr freundlich aufgenommen. Die Betreuung durch die Hebammen und der Ärztin war einfach hervorragend. Sehr kompetent und immer freundlich. Die Zimmer sind auch sehr modern und schön eingerichtet. Alles super sauber und hygienisch. Ich kann jedem dieses KH für die Geburt empfehlen.

Total inkompetent und unorganisiert, für eine kleine Aussage über mein Blutergebnis über 4 Std gewartet. Desweiteren entsteht der Eindruck einer Unterbesetzung, da ich auch nicht ein Einzelfall war. Ich kann nur empfehlen woanders hin zu gehen wenn ihr ein Notfall habt.... definitv ist das KH nicht mehr das was es mal war.

Wir haben hier unsere Tochter bekommen. Das Team aus Ärzten, Pflegern und Hebammen waren höchst professionell und haben uns immer das Gefühl der Sicherheit gegeben. Die Einrichtung war modern und war bis zur Entlassung eine ganz tolle Erfahrung in diesem Krankenhaus, trotz Corona. Hier würden wir definitiv wieder kommen.

Fast 3 Monate her. Ich fühlte mich gut auf gehoben. Auf der Intensivstation sowohl auch auf der Normalstation. Explizit danken möchte Ich Herrn Dr. Haverkock, der gesamten Funktionsabteilung der Intensivstation, der M1, der M2, der ZNA und allen zugehörigen Pflegern / Pflegerinnen und Ärzte / Ärztinnen.

Einfach nur Daumen hoch...! Das gesamte Krankenhauspersonal arbeitet professionell, top organisiert und man fühlt sich einfach nur gut aufgehoben. Die Kompetenz der Ärzte steht absolut ausser Frage. 5 Sterne sind meiner Meinung nach noch zu wenig. Wenn Krankenhaus, dann das (Klösterchen) in Bielefeld.

War zum arbeiten hier, das Personal ist überfreundlich und nett. Ich hatte es richtig genossen hier zu arbeiten, hoffentlich muss ich bald wieder mal hin. P.S. Die Kantine ist echt super, das essen ist super lecker und der Preis stimmt auch. Ich komme auf jeden Fall gerne wieder zu Euch!

Notaufnahme - 2 Menschen drängeln sich vor, ich hab eine blutende offene Wunde. Empfangsbereich nimmt es so hin. Einer der Menschen hat seine Frau angemeldet. Warum muss sowas bei der NOTAUFNAHME gemacht werden? Das kann an der Information getan werden da sitzen die Leute eh nur rum

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Im Kreißsaal, während des Kaiserschnitts, als auch danach. Die Schwestern, Hebammen und Ärzte waren einfühlsam und haben mich in meinen Beschwerden/Schmerzen ernst genommen. Zum Entbinden, total empfehlenswert. Danke nochmal.

Leider, lange Wartezeit, bin mit starken Schmerzen da gekommen und habe Schmerzmittel bekommen, lächerlich, das habe ich auch Zuhause. Mann wird nicht wirklich wahrgenommen. Mann weiß leider nicht wo mann hingehen soll wenn man Probleme hat ‍♀️ Traurig.......

Ich habe am 1. Dezember 2023 unseren ersten Sohn zur Welt gebracht. Der Aufenthalt, Ärzte, Krankenschwestern und Hebammen waren alle zugänglich und freundlich. Die Geburt selbst war super. Mein Mann und ich möchten Ihnen von ganzem Herzen danken. Familie Kaniski

Für mich das beste Krankenhaus im Bielefeld, hat mir bereits 2x das Leben gerettet und ich kann wirklich nur sagen, hat man nicht grade ein Stock im ***** dann ist es das Humorvollste aber auch Medizinisch beste Krankenhaus.❤️ Danke Liebes Franziskus Personal

Schlimmer habe ich noch nicht erlebt, wir sind in die Notfallaufnahme gekommen und haben wir gewartet von 12:30 Uhr bis 18:00 Uhr und da wurde nichts gemacht, wenn ich frage wann wir dran sind bekomme ich diesen Bekannten Antwort ( erst wenn Sie dran sind ).

Mein Sohn wurde heute operiert. Es war für meinen Sohn und für mich ein sehr angenehmer Aufenthalt. Alles hat super geklappt. Pflegepersonal und Ärzte waren sehr freundlich und zuvorkommend. Wir werden dieses Krankenhaus in sehr guter Erinnerung behalten.

Die schlimmeste behandlung was ich gesehen habe, bei notaufnahme schon mir gesagt, dass ich 5-6 Stunden warten muss und nicht um 23:00 kommen weil sie keine zeit für mich haben, schade in 2023 in deutschland sind wir und sowas schlicht behandelt.

Freundliche Mitarbeiterinnen. Ich bin zur geburtsanmeldung hier ich werde ein Update geben wie es war als ich hier entbunden hatte. Ich kann sagen das man die Cafeteria aufjedenfall loben muss! Alles schön eingerichtet und sehr freundlich …

Ich kann nur über die Erfahrung in der Notaufnahme sprechen, aber das Personal war super nett, hat sich meine Beschwerden genau angehört und sofort einige Untersuchungen gemacht. Einzig die Wartezeit ist Notfallaufnahme typisch recht lang.

Ich war schon 5 mal hier. Davon 2 Kaiserschnitte und eine Gallenoperation. Kann mich nicht beschweren. Es lief immer alles gut ab. Die Krankenschwestern und Ärzte waren stets nett zu uns. In der Notaufaufnahme ging es meist schnell.

Notaufnahme top, Notop am Wochenende top und Zimmer sauber und 'modern' für ein Krankenhaus. Nur die Auskunft im Aufwachraum hat gefehlt und ich lag dort wach in Panik. Aber das ist auch meckern auf hohem Niveau.