Justiz in Deutschland: In dem Bürohaus gab es nur wenige WCs, Waschbecken und 2 Teeküchen. Bis zum Jahr 2013 und ab dem Jahr 2015 betrugen die jährlichen Wasserkosten nur wenige hundert Euro. Im Jahr 2014 führten die Stadtwerke Haan Arbeiten in der Nähe der Wasseruhr und Wasserleitung durch. Dabei kam es zu einem Rollensprung, und die Wasseruhr zeigte einen enormen Verbrauch von über 15.300.000 Litern Wasser für einen Zeitraum von 301 Tagen an. Dies entsprach einem Verbrauch von mehr als 339 vollgefüllten Badewannen pro Tag. Die Stadtwerke entfernten die Wasseruhr und zerstörten sie beim Öffnen. Eine Fehlfunktion wie der Rollensprung konnte später nicht mehr festgestellt werden. Der Fall wurde vor das Landgericht Wuppertal gebracht. Um zu klären, ob die Wassermengen tatsächlich durch die Zuleitungen und Abflüsse des Bürohauses geflossen sein konnten, bat das Unternehmen die IHK um einen Sachverständigen. Dieser besichtigte die Wasserleitungen vor Ort und kam zu dem Schluss, dass der durch die defekte Wasseruhr angezeigte Verbrauch für das Jahr 2014 "sowohl praktisch als auch theoretisch gar nicht möglich" war. Trotzdem verlor das Unternehmen den Prozess vor dem Landgericht Wuppertal und musste über 100.000 Euro an Gerichts-, Anwalts-, Gutachter-, Wasser- und Kanalbenutzungskosten zahlen. Das Unternehmen legte Berufung beim OLG Düsseldorf ein, aber die Richterinnen Katrin van Rossum, Dr. Ira Jürging und Richter Gerhard Tischner wiesen die Berufung ohne Gerichtsverhandlung einstimmig zurück. Sie ignorierten die Fehler des Landgerichts und fantasierten stattdessen, dass die enorme Wassermenge durch etwa 20 tropfende Wasserhähne oder durchlaufende Toilettenspülungen verursacht worden sein könnte. Das Unternehmen betonte, dass es nur 14 Wasserentnahmestellen gab und für die strittige Menge zwischen 1.100 und 4.200 Wasserhähne über 301 Tage hinweg permanent hätten tropfen müssen. Die Richter ignorierten auch das Gutachten, das besagte, dass durchlaufende WC-Spülkästen und Auslaufarmaturen nicht in der Lage seien, einen so hohen Wasserverbrauch zu verursachen. Obwohl alle Zeugen vor Gericht bezeugten, dass sie keinen einzigen tropfenden Wasserhahn oder eine durchlaufende WC-Spülung gesehen hatten, wurden ihre Aussagen von den Richtern nicht berücksichtigt, obwohl sie diese gelesen hatten, aber an einigen Stellen unvollständig zitierten. Die Tatsache, dass das gesamte Abwasser aufgrund eines defekten Hebeanlagensystems im Keller des Gebäudes nicht abfließen konnte, interessierte die Richter ebenfalls nicht. Der Raum befand sich unterhalb des städtischen Kanalsystems.

Den einen Täter verurteilen und den anderen laufen lassen?? Die WR schreibt schon ganz richtig: "Folgt man der Argumentation des Gerichts, dann hat es einerseits keine Verabredungen zur Tat gegeben und dennoch sollen beide Angeklagten gemeinsam zum Tatort gefahren sein. Ioannis P. hätte grundlos vor dem Haus herumgestanden. Die Kammer geht von einer spontanen Affekttat des Enkels aus. Erst die Großmutter bewusstlos schlagen und dann auf den Opa einschlagen und ihn erdrosseln, um später minutenlang die Schlinge um den Hals der noch lebenden Großmutter zuzuziehen: Traut man einem vor Gericht selbstbewusst auftretenden und gleichermaßen unsicher wirkenden Enkel eine solch brutale Tat wirklich zu? Aus Sicht des Gerichts müsste Benjamin S. dann noch seinen ahnungslos vor der Türe wartenden Geschäftspartner gebeten haben, ihm bei der Umlagerung der Leiche des Großvaters zu helfen. Und der packt dann einfach mit an?"

Wie Vorgeger hier, bin ich erschrocken über das Wuppertal Amtsgericht in meinen Fall das Familiengericht!Trotz Beweise und Zeugen das ich in Recht bin würde gegen mich gearbeitet zusammen mit Jugendamt, Verfahrenpflegerin,Lügen würden berichtet am Ende ist mir mein Sohn seitens Vaters entfremdet worden und ich habe 6 Monate kein Umgang mit ihm seit dem Urteil des Familiengericht die die Frau Richterin Pustelny gefentschieden hat weil es ja angeblich der Vater eine gute Bindungstoleranz gegenüber mir hat und dem Kindeswohll entspricht mir das Aufenthaltsbestimmungsrecht zu entnehmen für meinen Sohn der13 Jahre bei mir gelebt hat.Das würde dan noch nun in meinen Beschwerdeverfahren im Oberlandesgerichts Düsseldorf noch mal von 3 Richtern bestätigt das alles rechtens abgelaufen ist. ES TRAURIG UND ZUGLEICH Erschreckend !

Sass hier einmal vor Gericht, da Marc Zuckerberg meine GPS Daten ausspioniert hat und ich so auf dem vor 2 Jahren auf dem Weg nach Hause mit dem guten alten BTM auf Taschka hops genommen wurde. Richterin war sehr verständnisvoll und hat mir noch eine Chance gegeben. Blöd nur dass ichs vergeigt hab, sitze bald wieder hier ausser jemand hat Lust mich auf einen Spontanurlaub nach Timbuktu mitzunehmen. Bei Interesse schreibt mir ne Mail. EDIT: 5. Stern fehlt weil ich die Schulklasse als beobachtendes Publikum doch als eher unangenehm empfand.

Hier wird eine kriminelle Gutachterin gedeckt, die dafür gesorgt hat, dass 2 Kinder von ihrer Mutter getrennt wurden. Die Inobhutnahme wurde mittlerweile für rechtswidrig erklärt. Die Kinder hatten es bei der Mutter gut, im Heim waren sie Misshandlungen ausgesetzt. Und sowas wird gedeckt. Pfui! Ist das noch ein Rechtsstaat? Können die Verantwortlichen nachts noch ruhig schlafen?

Katastrophale Organisation. Die eine Hand weiß nicht was die andere tut. Wurde für mein Zeugengeld viermal! zwischen der Kasse im Landgericht und im Amtsgericht hin- und hergeschickt. Letztendlich wurde mir eröffnet, dass das Kassenpersonal neuerdings eine halbe Std. eher Feierabend macht und man allenfalls eine Überweisung tätigen könne. Ein absoluter Alptraum !

Sehr leckere Gerichte Ich kann zwar nicht verstehen, warum das Landgericht heißt, denn es ist eher neuzeitlich-urbane Küche, weniger traditionelle Kost, die man wegen des Namens erwarten würde

Wer in die Rechtsabteilung geht und um hilfe bittet, muss damit rechen ausgelacht zuwerden. Seit drauf gefasst, die sitzen ja am längerem Hebel.

Man sollte die Angestellten am Empfang dort einmal in den Bereichen Freundlichkeit und Service intensiv schulen.

Nur ein Wort zur Beschreibung für diesen Ort: Ungerecht. Und das ist noch milde ausgedrückt. Danke für nichts.

Unfassbar wie lange sich der Springmann-Prozess noch zieht. Ihr habt die Täter also sendet sie endlich ein!

Sehr schönes altes Gebäude. Immer schön zum ansehen solange man nicht ins Landgericht rein muss ☺️

Sehr schönes Gerichtsgebäude und gute Lage, die Mitarbeiter sind auch sehr freundlich.

Eine Architektur, wie aus den Bildern von Giorgio de Chirico.

Ein sehenswertes architektonisches Highlight der Stadt!

Hier wird Recht gesprochen !!! :-)

Nettes Personal!

Ganz gut