MARKK Museum am Rothenbaum is a Ethnographic museum located at Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg, Germany. It has received 1003 reviews with an average rating of 4.3 stars.
Monday | 10AM-6PM |
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Tuesday | 10AM-6PM |
Wednesday | Closed |
Thursday | 10AM-6PM |
Friday | 10AM-6PM |
Saturday | 10AM-9PM |
Sunday | 10AM-6PM |
The address of MARKK Museum am Rothenbaum: Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg, Germany
MARKK Museum am Rothenbaum has 4.3 stars from 1003 reviews
Ethnographic museum
"Mein erster Besuch im MARKK"
"Das Museum ansich und die Aussstellungen sind echt sehr cool"
"Wer früher einmal im Völkerkundemuseum war, geht heute besser nicht mehr hin"
"Wir waren schon zum dritten Mal in einem Jahr im MARKK und hatten die Benin Bronzen beim letztem Mal schon gesehen"
"Es ist lange her, daß ich das VÖLKERKUNDE-MUSEUM (alter Name), heute, nach Neueröffnung vor einem Jahr : Neuer Name MARKK, besucht habe!! Das Gebäude ist geblieben wie es war, das kann man nicht verändern!!! Aber die Exponate und die gesamte Ausstellung waren neu für mich und sehr interessant! Wir wurden mitgenommen auf eine Weltreise durch die Südsee, Korea, China, Ägypten, Papua Neuguinea, Palau und viele Länder und Inseln mehr"
Mein erster Besuch im MARKK. Grund: die Manga Bell-Ausstellung. Ankunft: ich stehe vor einem abweisenden Gebäude. Alle Türen geschlossen. Vor dem Eingang: der Bürgersteig ist aufgerissen für Kanal- oder Kabelarbeiten. Ich denke: nach Eingang sieht das hier nicht aus. Entdecke ein Schild: Seitengang (Pfeil nach rechts), Binderstrasse. Ich übersehe das Rollstuhl-Zeichen. Die nächste Querstrasse ist auch zum Teil aufgerissen. Ein Strassenschild gibt es nicht. Ist das die Binderstrasse? Keine Ahnung. Ich laufe am Gebäude entlang, kein Eingang zu entdecken, nur die Einfahrt zur Tiefgarage unter einem hohen asiatischen Torbogen. Wo soll hier der Rollstuhl-Eingang sein? Ich gehe zurück. Frage die Bauarbeiter nach dem Eingang. Ja, hier. In der Tat, die verschlossen erscheinenden Türen sind gar nicht verschlossen. Aber da ausser mir keine weiteren Besucher:innen erschienen sind, gab es keine Türöffnungen ... An der Kasse erwähne ich, dass ich mich von der Baustelle habe abschrecken lassen und den Nebeneingang gesucht hätte. Ja, hätte ich doch sehen können: nur für Rollstuhlfahrer. Je nun. Die Garderobe hat geschlossen, es gibt aber ausreichend Schließfächer, die sogar meine Einkaufswagen-Münze akzeptieren, da ich keine 1€-Münze bei mir habe. Die Manga-Bell-Ausstellung beginnt gleich rechts vom Foyer. Ausser mir sind noch 2 Frauen in diesem Bereich. Ich frage, wo denn die Ausstellung beginnt. Das fragen sie sich auch schon, vermuten - rechts herum. Macht wenig Sinn, links herum auch nicht. Also arbeite ich mich einfach durch ... Inhaltlich geht es um einen kamerunischen Prinzen, Rudolf Manga Bell, der 8 Jahre in Aalen bei einer Familie gewohnt hat und dort zur Schule ging. Zurück in Kamerun, bekämpft er die koloniale Unterdrückung und falsche Auslegung geschlossener Verträge mit der deutschen Kolonialmacht und wird dafür gehenkt. Die meisten Texte der Ausstellung sind in Versalien geschrieben. Seit 15 Jahren ist eigentlich USUS: Versalien im Internet bedeuten, man schreit - oder wird angeschrien. Außerdem behindern Versalien bei größeren Texten den Lesefluss ... Ich fühle mich angeschrien ... An einigen Exponaten hängen Doppelbuchsen für 3.5mm Klinkenstecker. Ich denke, wegen Corona sind hier wohl Kopfhörer entfernt. Dass das Angebote sind, möglicherweise eigene Kopfhörer zu benutzen, erschliesst sich mir nicht. Die Frau an der Kasse hat das auch mit keinem Wort erwähnt - ebensowenig wie die Tatsache, dass an der Kasse Kopfhörer für 1€ angeboten werden ... Nach dem Rundgang blättere ich noch durch das Buch zur Ausstellung und habe trotz seines Umfangs nicht den Eindruck mehr zu erfahren, als in der Ausstellung vermittelt wurde, was mir deutlich zu wenig war. Und ich frage mich schon wieder mal, wieso Bücher zu Ausstellungen oft so aufwändig gemacht werden, dass sie, wie in diesem Fall, mit 23€ fast das dreifache des Eintrittspreises kosten.
Das Museum ansich und die Aussstellungen sind echt sehr cool. Ich war mit der Schule vor Ort und wir hatten eine Führung. Leider war unser Aufenthalt in dem Museum viel zu kurz für unsere Führung. Die Führung wurde nicht in der angegebenen Zeit durchgeführt und beendet. Dadurch konnte man keinen Einblick in den Rest des Museums bekommen. Auch die zu besichtigende Ausstellung wurde nicht vollständig angesehen. Die Führung wurde mittendrin abgebrochen. Zuvor erarbeitetes Wissen im Museum wurde nicht mehr den anderen Schüler:innen erzählt. Das war echt schade :( Auch zu Beginn die Ticketvergabe funktionierte nicht. Tickets wurden vorher online durch Lehrkräfte reserviert. Die Museumskasse war überfordert und wusste nicht, was zu tun ist. Die Teilnehmer:innen durften keine Rucksäcke und Jacken mit in die Ausstellung nehmen. Die Garderobe wurde geschlossen vor unserer Nase. Die übrigens Schließfächer reichten gerade einmal für die Hälfter der Teilnehmer:innen. Das Museum ansich und die Ausstellungen sind gut gestaltet, aber der Service etc. durch die Mitarbeiter:innen ist ausbaufähig! Eine Info über Bauarbeiten und gesperrte Ausstellungen im Voraus wäre ebenfalls sehr wünschenswert.
Besuchstag war
Wochentag
Wartezeit
Max. 10 Min.
Reservierung empfohlen
Nein
Wer früher einmal im Völkerkundemuseum war, geht heute besser nicht mehr hin. Was sich früher wie eine Schatzkammer der Weltkulturen anfühlte, ist heute nur noch ein Abklatsch, eine kühle Aufreihung nichtssagendener Ausstellungen die an moderne Kunst erinnern. Nescafé Sahnetütchen, sowie Fliegenklatschen kann man dort unter Glas bewundern. Einige der Räume die man durchschreitet sind leer oder machen überhaupt keinen Sinn, denn sie beinhalten keine völkerkundlichen Objekte. Dafür kann man dann im Shop Bücher über LGBTQ+, Feminismus, und Anti-Rassismus kaufen, und vor dem Gebäude weht die “Progress Flagge”. Wir waren an einem Sonntag Nachmittag da, und das Museum war fast komplett leer, außer uns vielleicht noch vier weitere Personen. Kein Wunder. Ich wohne in London und das British Museum mit seinen unendlich vielen Kinnlade-runterfallenden Ausstellungen ist jeden Tag brechend voll UND kostenlos! Tja, “Go woke, go broke!” So macht man sich selbst kaputt.
Besuchstag war
Am Wochenende
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Keine Wartezeit
Reservierung empfohlen
Nein
Wir waren schon zum dritten Mal in einem Jahr im MARKK und hatten die Benin Bronzen beim letztem Mal schon gesehen. Diese Abteilung "Geraubte Geschichte" ist nur noch bis Ende 22 zu sehen. Sollte man nicht verpassen, scheint auch meistens sehr gut besucht zu sein. Wir waren bei dem Besuch eher zufällig in der Duala Manga Bell Ausstellung hängengeblieben, die sich eigentlich an ein jüngeres Publikum richtet. Diesmal haben wir uns dann viel Zeit für das "Archiv der Erfahrungen" genommen. Das ist ein bemerkenswert neuer, künstlerischer Ansatz der (Weiter-)Verarbeitung und Verfremdung von Fotografien aus der Kolonialzeit. Bilder aus einem Fotoalbum von 1868 werden im Original, als Negative und in sehr großformatigen Abzügen gezeigt. Besucher sollten sich vielleicht generell eher auf zwei bis drei Bereiche zu konzentrieren und nicht das ganze Museum in einem Besuch durchlaufen, aber das ist auch Geschmackssache.
Besuchstag war
Am Wochenende
Wartezeit
Keine Wartezeit
Reservierung empfohlen
Nein
Es ist lange her, daß ich das VÖLKERKUNDE-MUSEUM (alter Name), heute, nach Neueröffnung vor einem Jahr : Neuer Name MARKK, besucht habe!! Das Gebäude ist geblieben wie es war, das kann man nicht verändern!!! Aber die Exponate und die gesamte Ausstellung waren neu für mich und sehr interessant! Wir wurden mitgenommen auf eine Weltreise durch die Südsee, Korea, China, Ägypten, Papua Neuguinea, Palau und viele Länder und Inseln mehr.... Die Exponate sind unwahrscheinlich interessant, vermitteln einen Eindruck der Hochkultur und der Lebensart mit beeindruckenden Schaustücken und guter Beschreibung in deutsch und englisch!!! Wir hatten ein Kind dabei von 9 Jahren, daß mit seinem Fotoapparat unendlich viele Bilder machte, weil die Welt sehr bunt und vielfältig sein kann, es war nichts langweilig!! Zum nächsten Ausstellungsthema sind wir wieder da!! Es lohnt sich..... Corona bedingt ist noch keine Gastronomie vorhanden...
Tolles Museum mit wertvoller Sammlung, in das ich regelmäßig gehe. Das Personal, das muss man auch mal anmerken, ist wirklich sehr freundlich! Man merkt, dass sich ein wenig Zeitgeistig, am Political Correctness abgearbeitet wird. z.B. die Umbenennung in MARKK, die ich persönlich ok finde, auch wenn ich mir den Namen nicht merken kann. Aber auch die Verbannung der Indianer-Ausstellung samt des sehr interessanten kleinen Exponats, indem Ostbürger, um den Repressalien der DDR zu entgehen, aber dies unauffällig zu tun, Indianer-Feste gefeiert haben. Das ist heute No no K-Apropriation usw. ...Naja. Alles noch im Rahmen. Ich hoffe allerdings, die Museumsleitung ist so schlau und geht nicht den Weg anderer Museen in Deutschland, einzelne Ausstellungen zeitweise für "Weiße" zu sperren, um irgendeinen Betroffenheitskult zu frönen. Dann komme ich nicht mehr. Versprochen! Bis dahin aber, 5 Sterne!
Uns hat es an diesem Tag leider nicht so gut gefallen. Wir würden eher nicht wiederkommen. Wir waren Donnerstag da und wussten leider nicht, dass ab 16 Uhr der Eintritt frei war. Wir kamen paar Minuten vorher und mussten leider den vollen Preis zahlen, ärgerlich. 9,50 Euro pro Person sind auch echt happig. Leider wurden gewisse Ausstellungsstücke bei der ägyptischen Abteilung restauriert, die hätten wir gerne gesehen. Die koreanische Abteilung war leider geschlossen. Es waren teilweise viele Texte zu lesen, was auf Dauer sehr anstrengend ist. In manchen Räumen war ein unangenehmer Geruch. Alles in allem hatte ich mir mehr erhofft.
Besuchstag war
Wochentag
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Keine Wartezeit
Reservierung empfohlen
Nein
War früher einfach besser. Das ehemalige Völkerkunde- Museum tut sich anscheinend schwer damit, sein Dasein gegenüber dem derzeit woken Zeitgeist zu rechtfertigen. An einigen Exponaten finden sich entschuldigende Hinweise betreffend ungeklärter Herkunft usw, andere Exponate sind plötzlich nahezu verhüllt. Einige Abteilungen sind derzeit nicht oder nur eingeschränkt zugänglich. Die Umbenennung in MARKK sagt ebenfalls eine Menge. Andererseits wird im Foyer nach wie vor Hagenbeck als Sponsor gepriesen. Die zugänglichen und sichtbaren Exponate sind jedoch immer noch einen Blick wert.
Besuchstag war
Wochentag
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Reservierung empfohlen
Nein
Wir haben an einem Regentag nach einem interessanten Museum gesucht und sind dann wegen der Benin-Bronzen ins Museum am Rothenbaum, das sich jetzt MARKK nennt, gegangen. Die Ausstellung ist absolut sehenswert, zumal diese Objekte Ende 2022 auch an Nigeria zurückgegeben werden sollen und für die allermeisten Menschen in Deutschland dann nicht mehr zugänglich sind. Überraschend war, dass auch die anderen Einzelausstellungen interessant waren. Besonders die kleine Ägypten-Ausstellung hatte einige Highlights. Auch die Südseeausstellung fanden wir beeindruckend. Ich kann einen Besuch in diesem Museum nur empfehlen.
Die Exponate freuen sich richtig über Besucher ... Der ägyptische Bereich der Dauerausstellung ist klein und fein kuratiert. Die Korea-Ausstellung war ansprechend. Grundsätzlich in der Phase der Veränderung oder Entwicklung immer einmal einen Besuch wert. Trotz des nach wie vor wunderschönen Gebäudes gibt es einen Stern Abzug für das Museumscafe. Kalt, ungemütlich und lieblos. Schade, denn gerade ein Gespräch mit Heissgetränk und Petit Fours in historischem Ambiente runden einen Besuch wunderbar ab. Hoffentlich tut sich hier noch etwas!
Besuchstag war
Wochentag
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Keine Wartezeit
Ich war heute mit meinen Schulkindern hier. Der Ärger begann an der Kasse. Ich hatte mich vorher extra telefonisch erkundigt, ein Erwachsener zahlt normalerweise 8,50€ für den Eintritt... Kinder bis 18 brauchen nicht zu bezahlen... Nun kostet uns der Eintritt als Schulklasse (in den Ferien 4 Kinder plus mich) auf einmal 12,50€ Zusätzlich ist ein großer Teil des Museums wegen Umbau nicht geöffnet. Auch ich hatte dieses Museum von meinen Besuchen als Kind spannender in Erinnerung... Das war heute leider enttäuschend.
Wir waren bei unserem letzten Besuch enttäuscht von den Veränderungen im Museum. Die neuen Ausstellung muten unwissenschaftlich und ideologisch belastet an. Auch wurde bei der Neugestaltung kein einziges Mal an Kinder gedacht. Nur die Ägypten-Ausstellung, die Südseemasken und das Maori-Haus sind noch einen Besuch wert. Die Kinder waren sehr enttäuscht und gelangweilt, konnten sie doch früher einiges über fremde Kulturen und deren Errungenschaften mitnehmen. Wir werden so bald nicht wiederkommen.
Beide Daumen hoch! Unglaublich interessantes Museum mit sehr guter und sehr reflektierter Ausstellung. Neben phantastischen historischen Exponaten gibt es auch tolle zeitgenössische Ausstellungen in einem unglaublich schönem Gebäude. Sehr freundliches Personal, dass sich auch eine halbe Stunde vor Schluss noch Zeit für unsere Fragen genommen hat und uns die Bibliothek gezeigt hat. Top!!!
Besuchstag war
Am Wochenende
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Reservierung empfohlen
Weiß nicht
Ich muss zugeben, dass ich zuletzt vor über 20 Jahren in diesem Museum war. Seitdem hat sich sehr viel zum Positiven verändert: waren die Ausstellungen früher noch recht "verstaubt", und langweilig, so sind sie jetzt didaktisch viel spannender aufgebaut. Dazu kommt, dass dieses tolle alte Haus an sich schon beeindruckend ist und für sich wirkt. Toll, dass Kinder unter 18 Jahren kostenlosen Eintritt bekommen - so bekommen Kinder leichter einen ersten Zugang zu den Kulturen dieser Welt.
Schade,schade,dass dieses altehrwürdige Museum ,welches nicht mehr Völkerkundemuseum genannt werden darf, seine Faszination verloren hat . Die Präsentation der Ausstellungen hat seit der unseligen Umbenennung gelitten. Und außerdem bin ich sicher nicht die einzige Hamburgerin,die dem jährlichen " Markt der Völker" nachtrauert .Auch der Markt entspricht wohl nicht mehr dem Zeitgeist .Das architektonisch einmalig schöne Gebäude hat anderes verdient.
Besuchstag war
Am Wochenende
war mit einer gruppe hochbetagter menschen in der benin-ausstellung. hervorzuheben ist die sehr große hilfsbereitschaft der mitarbeiterinnen beim umgang mit menschen, die hilfsmittel benötigen. dann eine hervorragende führung mit frau bodmann, die den richtigen ton in geeigneter lautstärke traf. interessante infos, spannende geschichte. empfehlenswert! vielen dank!
Besuchstag war
Wochentag
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Reservierung empfohlen
Weiß nicht
Mit Kunst und Kultur durch die ganze Welt. Sehr beeindruckende Sammlung von Artefakten . Besonders gut haben mir die Perlen geschmückten Kleidungsstücke der Nordamerikanischen Indianer gefallen. Aber auch der Goldschmuck der Inka oder die Sarkophage aus Ägypten waren sehr beeindruckend. Besonders fand ich auch das zurzeit echte buddhistische Mönche ein riesiges Sandmandala herstellen und man dabei zusehen kann. Diese Ruhe und Präzision sind absolut beeindruckend.
Interessant für jeden Geschichtsinteressierten Touri in der Hansestadt. Hier erfährt man alles über die die Anfänge der Handelsbeziehungen Hamburgs, die Kolonialgeschichte der Stadt und die Entwicklung der Hafenkultur. Und über Störtebeker erfährt man auch so.einiges .Schifffahrtinterressierte kommen durch begehbare Schiffselemente mit Originalaccesoires ganz auf ihre Kosten. Für Kinder geeignet! Man sollte mindestens 3 Stunden für die Besichtigung einplanen.
Auch für ganz kleine Kinder gibt es hier viel zu sehen. Wenn man Freitag nachmittags ab 14:00 Uhr kommt, braucht man keinen Eintritt mehr zu bezahlen. So kann man das Museum ganz in Ruhe Stück für Stück erkunden. Beeindruckend ist die Mumie und der Weg zu ihr, aber auch die vielen Masken aus der Südsee und das Haus, das ohne Schuhe betreten werden darf. Die Sonderausstellungen locken einen immer von neuem in diesen Klassiker der Hamburger Museenlandschaft.
Ich war von dem Museum total überwältigt, der Besuch hat sich wie eine kleine Abenteuerreise angefühlt. Die Räume sind sehr abwechslungsreich, interaktive, mit Aktionen für Kinder. Vor allem fand ich es gut, dass das Museum sich kritisch mit dem eigenen Erbe auseinandersetzt und Themen zur Ausstellung macht, die längst überfällig sind, wie zum Beispiel die Ausstellung über die weiblichen Mitarbeiter im letzten Jahrhundert und deren wichtigen Beitrag.
Das schönste und meiner Meinung nach interessanteste Museum in Hamburg. Jedes Mal wenn ich vor Ort bin, marschiere ich zunächst in den ersten Stock, in die Südsee Abteilung. Die Masken der Südsee sind jedesmal wieder toll anzuschauen und ganz besonders das Haus Rauru, das Māori Haus. Egal wie oft ich da bin, es wird nie langweilig.
Besuchstag war
Gesetzlicher Feiertag
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Reservierung empfohlen
Nein
Super interessante Ausstellungen, die multimedial präsentiert sind. Hier lohnt es sich sogar mehrmals zu kommen und sich länger Zeit zu lassen. Da lohnt sich die Mitgliedschaft. Es werden regelmäßig Führungen angeboten. Da gibt es dann eine h Wissen pur. Ich finde das sehr lohnenswert. Buchung auf der Webseite. Im Moment sind noch die Benin Bronzen zu sehen, die zurückgegeben werden sollen. Also besser noch schnell anschauen.
Besuch des mexikanischen Totenfes tes mit traditioneller Musik und leckeren Snakes (Taccos) und anderen Speisen. Für Kinder gab es Workshops. Ansonsten ein vielseitiges Museum mit koreanischen, südamerikanischen, ägyptischen, afrikanischen Exponaten. Wechselnde Ausstellungen. Gerne komme ich wieder.
Besuchstag war
Am Wochenende
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Reservierung empfohlen
Nein
Im Vergleich zu vor einigen Jahren leider schlechter geworden. Es gibt viel zu sehen, aber leider eine Tendenz Fotos von Objekten zu zeigen, statt die Sammlung. Auch gibt es weniger zu sehen. Die Ausstellungen selbst sind wie immer sehr reflektiert aufgearbeitet und interessant. Vielleicht wird es ja wieder besser, es wäre zu hoffen.
Besuchstag war
Gesetzlicher Feiertag
Wir waren total enttäuscht…. Mit guten Erinnerungen an das vorige Völkerkundemuseum sind wir hin und waren recht sprachlos. Die Art und Weise der teils lieblos dargestellten Exponate, die teils sehr schlecht lesbaren Info-Texte, teils verdeckte Exponate, schlechte Übergänge der diversen Bereiche… Ich weiß gar nicht, wo ich aufhören soll? Schön war die imposante Eingangshalle!
Zu Hina Matsuri besucht. Es war schön. Die Ausstellungen ansprechend und sehr nah am Betrachter. Die Japanische Kultur, wurde an diesem Tag sehr interemresannt wiedergegeben. Top für diesen Einsatz. Allerdings baut es allgemein ab. Den Namen zu seiner aktuellen Fassung zu verunstalten und die uninspirierten Lesungen sind eine Zumutung. Haben den Tag trotzdem genossen
Unfassbar günstiger Eintritt (Kinder frei!) für das, was geboten wird. Einer der schönsten und vielseitigsten Museumsbesuche, den ich je gemacht habe. Wiederkommen lohnt sich! Sehr freundliches Personal, Kinder sind willkommen und haben viele Mitmach-Stationen.
Besuchstag war
Wochentag
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Reservierung empfohlen
Nein
Das Museum am Rothenbaum ist ein historisches Völkerkunde-Museum. Sehr interessant und spannend ist die aktuelle Ausstellung mit dem Thema „Die Wölfe & die Menschen“. Bei einer Führung erfährt man sehr viel über die Wölfe und ihr unterschiedliches Verhältnis zum Menschen. Auf eine Führung sollte man auf keinen Fall verzichten. Zu buchen ist sie im MARKK.
An sich ein interessantes Museum. Leider mussten wir wegen einer Veranstaltung am Abend etwas durch die Räume hetzen. Die Dame an der Rezeption war nicht wirklich sympathisch und sehr überfordert mit dem ihr unbekannten Turbopass. Über die Öffnungszeiten des Restaurants, das man nur via Museum erreicht, war sie auch nicht informiert.
Warum soll das Völkerkundemuseum nun plötzlich MARKK heißen? Wer hatte die Makke? Ich fass es nicht. Das ist eine Einladung zur akronymischen Verballhornung: "Macker am rechten Kreise" ...... ach, was weiß ich, was clevere Wortakkrobaten da markkieren wollten. Die Korea-Ausstellung ist sehr sehenswert und weckt neue Reiseziele.
Wir hatten einen richtig tollen Tag mit der ganzen Familie im Museum und werden ganz bestimmt wiederkommen. Tipp: nicht so viel vornehmen, vielleicht bewusst nur bestimmte Abteilungen und eine Führung buchen!
Besuchstag war
Gesetzlicher Feiertag
Wartezeit
Max. 10 Min.
Reservierung empfohlen
Weiß nicht
Macht mir seit meiner Kindheit schon Spaß, hierher zu kommen. Die Masken der Südsee, das alte Ägypten und immer wechselnde aktuelle Ausstellungen sind immer wieder gute Gründe für einen Besuch!
Besuchstag war
Am Wochenende
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Reservierung empfohlen
Nein
Das Haus ist selbst für Leichtbehinderte nur schwer zu benutzen. Viele Treppen und die ohne oder nur an den Außenseiten Geländer. Diese sind bei einigem Betrieb als Rückenhalt benutzt. Wenn ich nicht zum Mexikanischen Totenfest dagewesen wäre, hätte ich das Haus sehr schnell wieder verlassen.
Ein wunderbarer Markt der Kulturen und Künste mit ausnahmslos schönen, preiswerten und hochwertigen Objekten im Völkerkundemuseum. Die Ausstellung hat 5 Sterne und mehr verdient. Das Museumscafe erinnert leider an eine Wartehalle dritter Klasse. Sehr ungemütlich! Deshalb nur 3 Sterne.
Tolles Museum, welches zu unterschiedlichen Kulturkreisen, z.B. Historische Fotografien aus Polynesien, Bali, Schätze der Anden, Korea und aktuell auch Fotografien und Bildwerke aus dem Kloster Alchi in der Himalaya-Provinz Ladakh, spannende und interessante Einsichten bietet.
Interessantes Museum mit vielen spannenden Austellungen und Exponaten. Die interaktiven Teile der Ausstellungen haben besonders Spaß gemacht. Auch für Kinder ist etwas dabei.
Besuchstag war
Wochentag
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Reservierung empfohlen
Nein
Tolles Museum welches sehr gut eingerichtet ist. Sehr übersichtlich gestaltet und tolle Exponate sind zu sehen. Sehr freundlichen Mitarbeiter. Klare Empfehlung.
Besuchstag war
Wochentag
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Weiß nicht
Die aktuelle Ausstellung ist recht langweilig und den Eintritt kaum wert. Mehrere Räume befinden sich im Umbau, darauf wäre ich gerne im Vorfeld hingewiesen worden.
Besuchstag war
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Nein
Fantastisches Museum! Die Ausstellungen sind grossartig und sowohl informativ als auch extrem beeindruckend. Besonders gut hat uns die Ausstellung zu Duala Manga Bell gefallen. Grosse Empfehlung!
Besuchstag war
Am Wochenende
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Die Ausstellungen zu verschiedenen Kulturen sind sehr faszinierend und anregend ausgestellt. Die vielen unterschiedlichen Masken, das originale Maori Haus und die ägyptische Sammlung haben mir besonders gefallen. Modern und zur Kultur passend gestaltet.
Wie die meisten Hamburger Museen ziemlich trocken. Und man kann kaum mal grade schauen, ohne ideologisch belehrt zu werden. Die temporäre Korea-Ausstellung bekommt von mir 5 Sterne.
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Reservierung empfohlen
Nein
Ohne Zweifel großartige Exponate, jedoch eine unübersichtliche Besucherführung mit diversen Sackgassen. In der Inka-Galerie sind mehrere wunderschöne Textilien in dämmerigen Vitrinen kaum zu sehen. Der Erklärungstext zum großen Auslegerboot … Mehr
Waren vor Corona regelmäßiger mit unseren Kindern hier und hat uns auch diesmal wieder super gefallen. Es war sehr abwechslungsreich und alle waren hilfsbereit und sehr freundlich.
Besuchstag war
Am Wochenende
Wartezeit
Mind. 1 Std.
Ein Museum das sehr viel Wert auf das Detail seiner Ausstellung und Exponate legt. Diese werden auf zwei Etagen ausgestellt. Wir waren am Tag des Museums dort und wurden positiv überrascht. Da an diesem Tag kein Eintritt gezahlten werden … Mehr
Früher war es viel interessanter jetzt fühlt es sich sehr steril an. Die Dame am Empfang ist sehr schnippisch und unfreundlich da vergeht einem direkt die Lust auf das Museum ihre Kolleginnen genau so unfreundlich und gelangweilt. Der … Mehr
Die Südseeabteilung ist mein Favorit, aber alle anderen Ausstellungen sind auch immer super. Der Eintrittspreis ist völlig angemessen.
Besuchstag war
Am Wochenende
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Nein
Das MARKK ist wichtig. Die wechselnden Ausstellungen vermitteln meist schwierige gesellschaftliche Themen. Die Ausstellung Wasser verbindet hier geschickt die globalen Zusammenhänge. Von Hallig bis Haiti, von Kultur bis Kommerz. … Mehr
Mir hat es dort sehr gut gefallen. Plant euch ordentlich Zeit ein! Bei so viel input auf jeden Fall sinnvoll.. Es lohnt sich!
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Am Wochenende
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Weiß nicht
Sehr viel zu lesen, jede Menge Informationen...kann man/frau/es mal anschauen...am besten am Donnerstag ab 16:00Uhr kostenlos.
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Am Wochenende
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Nein
Mein Lieblingsmuseum in Hamburg, viel zu sehen aus anderen Ländern und Kulturen und das Gebäude an sich ist auch klasse! Es wurde viel Renoviert in den letzten Jahren(zehnten) und ist immer noch ein Highlight in Hamburg
Soweit ganz gut. Die Ägyptenausstellung ist zu dunkel. Man kann die schriftlichen Texte nicht gut lesen.
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Wochentag
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Max. 10 Min.
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Weiß nicht
Tibetische Mönche, haben mit einer Zermonie ein Mandela präsentiert, das aus farbigem Sand besteht.
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Nein
Gut gemachte Ausstellungen in verschiedenen Räumen. Ein sehr schönes, historisches Gebäude.
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Weiß nicht
Super schöne Ausstellung über Kamerun, Hamburg, Tirol und Lateinamerika. Ein Ausflug lohnt sich in das MARKK-Museum auch mit Kindern.
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Wochentag
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Nein
Die Koreaausstellung hat uns gut gefallen, aber auch die anderen Themengebiere sind interessant. Leider alles etwas verwinkelt, nicht alles mit Rollstuhl erreichbar. Sehr hilfsbereite Mitarbeiter.
Ein tolles Museum das nicht langweilig wird. Sehr interessant! War am Tag der Museen da, dementsprechend war das Museum sehr gut besucht. Von mir eine klare Empfehlung. Ich komme bestimmt wieder.
Schönes Museum, nettes Personal! Meine Tochter war begeistert, wir kommen gerne wieder!
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Weiß nicht
Hier wird Geschichte interessant aufbereitet und auch für die, die sicher eher davor drücken, weil ja Geschichte staubtrocken und langweilig ist, werden hier sicher auf ihre Kosten kommen.
Super Museum mit vielen Objekten und sehr anschaulich gestalteter Ausstellung
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Weiß nicht
Schöne, interessante Ausstellung. Selbst mit Kindern war der Besuch sehr angenehm. Die Bedienung im Restaurant war nicht besonders freundlich. Trotzdem war es einen Besuch wert.
Tolle Ausstellungen - interessantes Gebäude, mit einer noch wichtigeren Bedeutung für die Aufarbeitung kolonialistischer Strukturen in der deutschen Gesellschaft und Historie.
Wir spenden dort richtig tolle Zeit. Ganze Familie hat viel zu tun.
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Am Wochenende
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Nein
Wirklich tolle Ausstellungen und schön gemachte Texte besonders zu der Sonderausstellung des Königreiches der Benin (heute Nigeria)! Allein das Gebäude ist toll!
Ausstellung sehr übersichtlich. Für Rollstuhl etwas umständlich, da man auch Personal angewiesen ist. Das Personal ist aber sehr freundlich und zuvorkommend.
Die Große weite Welt mitten in Hamburg... Dieses Museum sollte man sich ansehen um die vielfalt der Kulturen zu verstehen. Zeitgeschichte sehr lehrreich.
Politisch korrekt ist nicht immer positiv. Die Atmosphäre ist verloren gegangen. Wo ist die Ausstellung zu den amerikanischen Ureinwohnern? Schade drum.
Sehr interessantes und besucheswertes Museum. Ich habe mir dieses mal eine tolle Sonderausstellung junger Nachwuchs Künstlerin angesehen. War super!!!
Abwechslungsreich aber natürlich etwas zu beängstigend für kleine Kinder. Das Spielzimmer ist toll. Einen Stern Abzug, da die Stempelkarten alle waren
Bin extra wg. der Benin-Bronzen hin. Einzigartig!
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Wochentag
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Reservierung empfohlen
Nein
Fördert die Bildung und erweitert den Horizont für andere Kulturen. Genial. Der einzige Manko ist der Name. Völkerkundemuseum war viel eindeutiger.
Viele Ausstellungen von Völkern und ihren Geschichten. Eindrucksvoll und interessant in Szene gesetzt. Kinder bis 18 Jahren zahlen keinen Eintritt.
Tolles Museum mit vielen Austellungen, man sollte etwas Zeit mitbringen. 1 Sterne Abzug weil man hier überall mit Gendersternchen zugemüllt wird.
Ich habe mir jetzt schon zwei mal die Südkorea Austellung angeschaut. Es ist eine super Austellung, sehr interessant und interaktiv gemacht!
Schöne Ausstellungen und viel zu sehen
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Wochentag
Wartezeit
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Reservierung empfohlen
Nein
Sehr interessante Ausstellungen zur Kunst und Kultur fremder Länder.
Besuchstag war
Wochentag
Wartezeit
Keine Wartezeit
War sehr schön, super Führung. Alle unsere Freienkinder (5-10 J.a ) fanden es klasse. Vielen Leben Dank für die spannende Geschichte.
Nettes Museum, bestimmt besonders spannend für Kinder Viele Exponate aus ganz unterschiedlichen Kulturen, auch einiges zum Anfassen.
Sehr schöne Ausstellungen, vom alten Ägypten bis zum modernen Südkorea, toll gemacht, hier kann man stundenlang dazu lernen.
Ein Völkerkundemuseum mit vielen Bereichen, u.a. Indianer, Korea. Für Weltweite Verhältnisse klein, aber fein. Lohnt sich
Tolles Gebäude. Langweilig und lieblos präsentierte Exponate. Gelangweiltes eher unfreundliches Personal. Wie schade.
Jetzt noch die Benin-Bronzen anschauen, bevor sie zurück gegeben werden. Das Museum ist insgesamt sehr sehenswert.
Unglaublich toll. Auch für die Kinder sehr spannend. Tipp für Familien: Freitags ab 14 Uhr ist der Eintritt frei.
Wir empfehlen dieses Museum sehr gerne weiter. Auf mehreren Etagen gibt es tolle Ausstellungsstücke zu entdecken.
Einer der schönsten Museen für Erwachsene und Kinder. Komme jedes Jahr hierher und jedes Mal eine Entdeckung.
Umfangreiche und toll in Szene gesetzte Ausstellung. Auch für Kinder sehr sehenswert.Eintritt gerechtfertigt.
Sehr beeindruckende Sammlungen mit guten Erklärungen. Auch unser 11 jähriger Enkel war begeistert
So ein schönes Museum! Bitte unbedingt besuchen. I highly recommend the museum. Please visit.
Sehr schönes Gebäude, nette Ausstellungen Sehr freundliches Personal Ist einen Besuch wert
Ich kann diese Ausstellung absolut empfehlen "Im Schatten von Venus". Sie ist umwerfend!
Gute Informationen und ein guter Parkplatz vor der Tür.
Wartezeit
Keine …
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