Universitätsbibliotheken TU Berlin und UdK Berlin (im VOLKSWAGEN-Haus, Fasanenstraße 88, 10623 Berlin, Germany
Universitätsbibliotheken TU Berlin und UdK Berlin is a University library located at Universitätsbibliotheken TU Berlin und UdK Berlin (im VOLKSWAGEN-Haus, Fasanenstraße 88, 10623 Berlin, Germany. It has received 344 reviews with an average rating of 3.5 stars.
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Tuesday | Closed |
Wednesday | 9AM-12AM |
Thursday | 9AM-12AM |
Friday | 9AM-12AM |
Saturday | 9AM-12AM |
Sunday | 9AM-12AM |
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Universitätsbibliotheken TU Berlin und UdK Berlin has 3.5 stars from 344 reviews
University library
"Ich besuche die Bib regelmäßig seit 7 Jahren"
"Es ist halt eine Bibliothek"
"Vor ein paar Monaten wurde diese Bibliothek zur „Bibliothek des Jahres 2022“ gewählt"
"Wird von Tag zu Tag schlechter"
"Also einige Bewertungen sind hier echt ultra memmig"
Ich besuche die Bib regelmäßig seit 7 Jahren. Ich versuche mich kurz zu halten, da es viele Gründe für diese Rezension gibt: 0) Grundlegendes: Öffnungszeiten zu kurz; wieso macht die Bib erst um 9 auf? Wieso ist sie am Sonntag geschlossen? Genug Studenten haben nicht viel Zeit und würden den Sonntag gerne produktiv nutzen! 1) Zustand der Toiletten: Unglaublich, dass bestimmte Kabinen quasi über die gesamten 7 Jahre unbenutzbar waren; Handtücher/Klopapier sind gegen spätem Nachmittag in der Vorlesungszeit täglich leer; Eine Gesamtzahl von insg. 6 Klokabinen für alle Männer innerhalb der Bib, dazu im äußeren Bereich (sodass man erst den eigentlichen Bib-Bereich verlassen muss) noch mal 4; Schon zu oft und über längere Zeiträume mussten die Herren für die großen Geschäfte bis ins 2./3. OG und sich dort brav anstellen und lange warten, weil innerhalb der Bib noch sage und schreibe 2 Kabinen funktionsfähig waren 2) Technischer Stand der Bib: Die PCs sind eine Beleidigung für jeden, der einen halbwegs funktionierenden Computer erwartet; Absturz oder zumindest sehr langer Hänger beim Öffnen einseitiger PDFs, teilweise laufen PCs noch immer mit Windows Server 2000/2003 und aktualisieren bei jedem Scrollversuch die gesamte Seite Linie für Linie (!). Dies würde auf jedem Netbook besser funktionieren; Das eduroam an der TU ist eh schon fragwürdig von der Funktionalität her und in der Bib ist es mit Abstand am Schlimmsten. Man fliegt teils ständig raus, muss die Zertifikate neu installieren auf Laptop und Handy und sich teilweise jeden neuen Tag anmelden; manchmal ist man auch laut der Anzeige im Internet, jedoch hat man keine Verbindung; Das Schlimmste jedoch: Bei jedem Wechsel des Stockwerks bzw. allgemein von Router zu Router muss die Verbindung erst getrennt und dann wieder aufgebaut werden. Vor der Bib ist der Empfang gerade noch stark genug, damit sich das WLAN einschaltet aber nicht läuft; Es gibt seit gefühlt Jahren bestimmte Steckdosen, dazu Lampen, die nicht funktionieren, Stühle mit defekter Lehne, Stolperfallen durch gewellten Boden 3a) Größe und Kapazität der Bib: Als gemeinsame Hauptbibliothek der TUB und der UDK ist die VW Bib viel zu klein. Es ist Fakt, dass man zur Vorlesungszeit und vor Klausuren nach 9:15 keine Körbe, nach 9:30 keine Fächer und nach 10:00 keinen Platz mehr bekommt. Das kann einfach nicht sein und es fördert auch das Verhalten, dass manche Studenten um 9:00 einen Platz reservieren, sofort wieder gehen und dann um zB 14 Uhr erst zum Arbeiten hinkommen; Es befinden sich noch mal hunderte weitere Schließfächer am Cafe Nero vorbei, die man sich gegen Geld mieten kann. Da dies aber kaum jemand macht, steht die Großzahl dauerhaft leer und die einzigen Personen, die die Schließfächer nutzen, sind die Obdachlosen und Gammler, die tagsüber in der Bib geduldet werden (was ich an sich begrüße) und die zahlen dafür auch nichts. 3b) Umbauten: Es ist ja schön, dass verschiedene Konzepte der Raumaufteilung getestet werden, jedoch wäre es absolut hilfreicher, wenn der nutzbare Platz simpel und effektiv mit Tischen, Stühlen und Steckdosen zur Einzelarbeit genutzt würde und nicht durch einzelne Sessel auf Flauschteppich zur „Kurzen Entspannung“, durch Tischplatten aus Polster, damit man seinen Kopf drauflegen kann (???), diese tollen Mini-Abteile (die dazu einladen, sich alleine reinzusetzen und so Platz zu verschwenden bzw. darin Gruppenarbeiten zu erledigen und so zu zu lautem Reden einladen) oder die neueste Frechheit (Stand 11.3.2020): einen offenen Bereich zur Gruppenarbeit im EG, in keinster Weise abgeschirmt, sodass jeder im EG dadurch belästigt wird. Hier wird alleine durch den neuen Bereich ein Platz für locker 100 Leute vergeudet. Entschuldigung für die Wall of Text, aber es ist leider alles wahr und teils extrem ärgerlich für eine Uni, die sich "technisch" schimpft
Es ist halt eine Bibliothek. Die Bibliothek des Jahres 2022. Aber wir haben 2023. und schon ist das Gebäude alt. Als vor langer Zeit dieses Gebäude gebaut wurde, wurde an den Aufzügen gespart: drückt man den hinaufknopf des einen Fahrstuhls, weiss davon der zweite nichts und schon fängt das Sozialexperiment an: Drückst du beide, was etwas nicht nett ist, kommt im Schnitt einer schneller. Manchmal kommt aber auch der Erste zu erst. Wollte VW damit etwas über die eigens verbaute Bordelektronik spiegeln? A Propos Sozialexperiment. Es gibt Parkuhren. Wenn eine Stunde herum ist, in der man nicht am Platz sitzt, darf geräumt werden. Das ist zur auch zur Eigenkontrolle zweckdienlich. Während der Prüfungszeit wenn pünktlich alle Zweigbibliotheken ihre Öffnungszeiten anpassen, oder auch mal von einer Gebäudeschliessung betroffen sind, dann tigern -wie kann es bei Parkuhren anders sein- pikierte aufpasserin- Studentinnen, und Ambitionierte durch die Gänge und kontrollieren. Sie kontrollieren, ob sie schon einen Tisch abräumen lassen können. Zwischendrin wird das outfit gecheckt. Noch so eins: was ist nerviger?: quietschende Turnschuhe oder hämmernde Stiefeletten? Filsschuhe! Da fällt mir ein, es gibt Spezies, die sich an die karge Landschaft anpassen konnten: Penner und Langzeitstudierende. Nochmal zur Bordelektronik: die Sonnensegel funktionieren. Nachdem man zur Info gequietscht oder gehämmert ist, und angerufen wurde. Wo bitte? Einen Habe ich noch: die Reinigungsfirma, die hat eine Besonderheit: die kommt ohne Reinigungsmittel aus. Das ist ihr Alleinstellungsmerkmal und deshalb wurde die auch ausgewählt. Die Putzt ohne Putzmittel um 12Uhr die Klos, und das vielleicht doch vorhandene Putzmittel wird pünktlich mit dem Klogang 20Sek später weggespült. TOPP Management. Für diese Glanzleistung erhielt man 2022 noch Preise, dieses Jahr sieht es bestimmt anders aus.
Vor ein paar Monaten wurde diese Bibliothek zur „Bibliothek des Jahres 2022“ gewählt. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Die Juroren waren anscheinend nicht auf den Toiletten. Dann hätten sie festgestellt, dass sie ein absolute Fehlplanung sind. Es sind viel zu wenige für die Anzahl Besucher, sodass sich immer Schlangen bilden. Weiterhin sind viele Toiletten kaputt, sodass sich noch längere Schlangen bilden. Auf den Damentoiletten gibt es keine Mülleimer, wie sollen so Hygieneartikel entsorgt werden? Und anscheinend gehen die Miterarbeiter*innen gerne mit Jacke auf die Toilette, denn es fehlt an Kleiderhaken. Ich glaube auch nicht, dass die Juroren dort einmal gearbeitet haben, denn es unmöglich einen Arbeitsplatz zu finden. Es gibt viel mehr Besucher*innen als Arbeitsplätze, das ist sehr nervig, wenn man arbeiten möchte, aber es nicht die Möglichkeit dazu gibt. Dazu kommen die Pausenscheiben, damit werden in der Hauptverkehrszeit (mittags) Plätze reserviert ohne dass dort gearbeitet werden kann. Dazu kommt, dass viele Besucher*innen über keine Etiquette verfügen wie man sich in der Bibliothek zu verhalten hat. Es wird laut geredet, Gruppenarbeit ist anscheinend etwas ganz normales. Das habe ich noch nie in einer anderen Bibliothek erlebt. Die Mitarbeiter*innen scheint dies nicht zu interessieren. Dazu kommt die offene Architektur, die den Schall durch alle Stockwerke trägt. Die Architektur ist aber noch aus einem anderen Grund unpassend. Es wirkt wie ein Parkhaus für Bücher, nicht wie anregende Lern- und Arbeitsumgebung.
Wird von Tag zu Tag schlechter. Dass es genug asoziale Studenten gibt, die keine Schränke benutzen können und diese kaputt machen, ist nicht zu leugnen, aber es kann doch nicht so schwer sein, einmal diese wieder zu reparieren (die Schränke; bei den Studenten gibt es keine Hoffnung). Entweder erlaubt ihr bald, dass man seine Sachen mit rein nehmen kann, oder ihr beschafft euch mehr Schränke. Es kann doch nicht sein, dass man eine halbe Stunde lang überhaupt einen Schrank suchen muss, bis man soweit ist reinzugehen. Vorallem war das nur die erste Hürde. Als nächstes kann man eine weitere halbe Stunde einen Platz suchen. Überall liegen Sachen von Studenten, die sich gerade draußen sonnen, oder zu Mittag essen, oder auch kurz zum Kino gehen oder sonst was, aber halt nicht am Platz lernen, wo seine Sachen liegen. Es gibt einen einzigen Gruppenraum, der so überfüllt ist, dass die Leute auf den Fensterbanken sitzen, um noch mit ihrer Gruppe lernen zu können. Alle anderen Gruppenräume, die man reservieren kann, werden von einzelnen Personen belegt, die der Meinung sind, eine Person reicht aus, um eine GRUPPE zu bilden. Es muss sich schleunigst was ändern. Die Security unten sollte mehr für Ordnung IN der Bibliothek sorgen, als nur am Eingang darauf zu achten, ob man einen Apfel mitgenommen hat oder nicht. Den einen Stern gibt es nur dafür, dass es hier so gut wie überall Strom gibt.
Also einige Bewertungen sind hier echt ultra memmig. Die Toiletten sind tatsächlich unter aller Sau. Aber!: wenn kein Korb mehr da ist und dich das stört dann komm' erstens früher, benutze zweitens deine Hände&Arme oder hol dir ne Tüte an dem Verkaufstand im Foyer oooder nimm dir dann einen Korb auf den Stockwerken, da sind die dann meistens. Und zu der Lautstärke: die Bibliothek ist zum Foyer hin offen. So ist das Gebäude gebaut. Wenn das einigen nicht passen sollte gibt es entweder Ohrenstöpsel, Kopfhörer oder (jetzt kommts) Bibliotheken die anders gebaut sind. Der Hammer oder? Und zu den Anmerkungen hier, dass mehr Tische hinpassen würden etc.: nicht wirklich, und wenn dann auf Kosten des Bestandes, der Funktionalität und der Sicherheit des Gebäudes. Uuuund wenn Tische über Stunden reserviert werden: die kannst du dir nehmen. Wenn jemand länger als ne Stunde, oder 45 min glaube ich, weg ist, verfällt ihr/sein Recht auf den Platz. Du kannst dich dann einfach da hin setzten und die Person informieren. Ist unangenehm, ist aber richtig und rechtens so. Die Bibliothek hat eine gute Ausstattung, guter Bestand. Personal ist in der Regel nett und hilfreich, sowie hilfsbereit. Es empfiehlt sich früh zu kommen. Man kann in der kleinen Cafeteria da für 4-5 Euro gut satt werden.
Das Positive an der Bibliothek ist, dass sie wirklich viele Arbeitsplätze hat und so auch während der Prüfungsphasen eigentlich immer noch irgendwo ein Platz zu finden ist. Also kein Vergleich zu dem Grimm-Zentrum. Probleme das passende Buch für mich zu finden hatte ich auch noch nicht und der Kopierraum reicht völlig für meine Zwecke. Es gibt allerdings auch vieles zu bemängeln. So ist die Architektur schrecklich. Eine äußert fragwürdige Idee den Eingangsbereich und den "Ruhebereich" akustisch nicht zu trennen. So schallt der Lärm vom Eingang durch den ganzen vorderen Bereich der Bibliothek, durch jede Etage. Die Toilettensituation ist auch eine Katastrophe. Es gibt davon deutlich so wenige, welche zu selten geputzt werden, sodass es nach ein paar Stunden wirklich unangenehm wird und man sich irgendwann auch nicht mehr die Hände abtrocknen kann, da die Tücher ausgehen. Das Café finde ich qualitativ gut, allerdings kann man dort gegen Mittag schon mal recht lange in der Schlange stehen. Alles in allem ist es trotzdem die Bibliothek, zu der ich immer gehe, da man die über die negativen Punkte dann doch irgendwie ganz gut hinweg sehen kann.
persönlich habe ich diese Bibliothek als sehr angenehm empfunden und hier mehrere Monate meines Studentenlebens verbracht. Es stimmt, dass die Toiletten vor allem zu späteren Stunde teilweise richtig ekelhaft sind (an dieser Stelle aber vielleicht ein Appell an die Studenten statt nur Kritik an das Personal!) und es laut ist wenn man in der Nähe des foyes sitzt. dafür bietet die bib in diesem Bereich (1. OG) aber auch gemütliche Arbeitsbereiche in denen man sich in der Lerngruppe auch normal unterhalten kann. das Essen und das Cafe ist m.E. extern betrieben, sodass das kein Grund ist, die Bib abzuwerten. Das Haus ist groß genug sodass jeder einen Arbeitsplatz finden sollte, an dem er gut zurecht kommt. insbesondere gehören dazu die Gruppenräume sowie der Raum für den man einen Schlüssel bekommen kann, die super angenehmen Carrels (wenn man das Glück hat eins zu bekommen) und die Einzelarbeitsplätze im 1. und 2. OG. Leider ist die Bib aber auch ein beleibter Ort für Diebe, also haltet eure Sachen zusammen! insbesondere externe Festplatten! würde ich noch in Berlin studieren wäre ich immer wieder gerne Gast.
Während meines Studiums und vor der Pandemie habe ich die Bibliothek mit Leidenschaft genutzt, gleichwohl ich viele der hier angesprochenen Kritikpunkte teile (Toiletten, Lärm, Verfügbarkeit der Plätze+Körbe, Freundlichkeit der Mitarbeiter:innen...) Seit der Pandemie fühle ich mich nicht mehr willkommen. Heute wurde ich unfreundlich am Zutritt gehindert, weil ich keine FFP2-Maske dabei hatte. Ich verstehe nicht, warum diese strenge Form der Maskenpflicht in einem derart großen Gebäude, in dem Menschen in der Regel sitzen, still und konzentriert arbeiten wollen ( = deutlich weniger Aerosole ausstoßen) aufrecht erhalten wird, wenn sie fast überall andernorts weggefallen ist (und dabei auch an Orten mit deutlich höherem "Infektionsrisiko"). Leider muss ich mich der Aussage, dass die Bibliothek mittlerweile einem pandemischen Gefängnis gleicht, anschließen. Sehr sehr schade!
1. Schlechte Öffnungszeiten - Mo-Fr 9-22, Samstags nur von 10-18 Uhr und Sonntags hat sie komplett geschlossen. 2. Die Lautstärke in der Bibliothek: Die Decken über dem Foyer wurden glücklicherweise weggelassen, sodass der Schall von den ankommenden Leuten durch alle Stockwerke des vorderen Bereichs wandern kann - prima idee! 3. Die Toiletten: Das sind ungefähr die schlimmsten Toiletten die es gibt. Eine Toilette pro Stockwerk für Männer und Frauen, mit ganzen zwei Urinalen, zwei Kabinen und einem Waschbecken. Noch dazu werden diese den ganzen Tag nicht gesäubert! Man kann sich vorstellen, wie es dort bei solch einem Durchlauf an Menschen riecht und aussieht. Handtuchrollen sind meistens auch leer, sodass man sich mit Toilettenpapier, was massenhaft an den Waschbecken steht, die Hände abtrocknet.
So, liebe Tu berlin, ich kann nicht anders als euch nur einen Stern zu geben. Die Toiletten sind wirklich sehr dreckig, selbst morgens und nachdem sie geputzt worden sind. Nicht nur die Toiletten, sondern auch die Tische sind extrem verschmutzt. Einige StudentInnen reinigen ihre Tische selbst. Die Pausenscheiben sollten kontrolliert werden, einige kommen erst zwei Stunden später wieder. Die Bibliothek sollte morgens um 8 aufmachen und sonntags ebenfalls geöffnet haben. Meine Schuhe quietschen überall, es ist so unangenehm durch die Bib zu laufen. Einige riechen so extrem nach Rauch, dass man dort nicht arbeiten kann. Man wird überall eingequalmt auf dem Campus Gelände. Und wieso gehe ich in die Volkswagen Bibliothek? Kann man das nicht mal umbenennen?
Es ist unglaublich laut... Immer wieder werden die Fenster zum Café hin geöffnet, so dass das Geschirr-Klappern und die Gespräche der Speisenden in der ganzen Bib zu hören sind. (Vom Essensgeruch mal ganz zu schweigen...) Dann fahren ständig die Schalosien rauf und runter (ohne ersichtlichen Grund...). Es regnet, die Schalosien fahren runter... Es ist unwahrscheinlich nervend und störend. Die Toiletten sind auch nicht sonderlich sauber. Ständig sind Seife und Tücher leer, obwohl das Putzteam scheinbar mehrmals täglich sauber macht. Kommt man Samstag früh zur Öffnung in die Bib, guckt einem der Dreck vom Freitag an... Samstag wird scheinbar nicht gereinigt. Die Bücherregale sind auch ganz schön leer. Volle Regale findet man hier nicht.
Es unheimlich laut und für mich nahezu unmöglich, mich zu konzentrieren, entweder es klackern Schuhe mit hartem Schuhwerk oder es quietschen Turnschuhe auf dem Boden, der wirklich nicht für eine Bibliothek gemacht ist. Durch die Architektur sammeln sich auch die Geräusche, besonders die Gespräche aus der Eingangshalle und verteilen sich im ganzen Gebäude. Zudem ist es auch meist sehr schwer, einen freien Platz zu finden. Der Der Bücherbestand, besonders in der Abteilung der UdK ist ebenfalls nicht besonders umfangreich. Das einzige, was mir gut gefällt, sind die riesigen Fensterfronten, die einen schönen Ausblick und erstklassigen Tageslichteinfall ermöglichen.
In der Bibliothek reden sehr viele Leute laut miteinander, auch das Personal quatscht ununterbrochen, sodass es unmöglich ist, im Infobereich zu lernen. Zu Klausurenzeiten, sind alle Plätze belegt, wobei nicht alle freien Flächen mit Sitzmöglichkeiten versehen sind. Die Plätze werden oft reserviert, sodass sie über Stunden unbenutzt bleiben. Die Toiletten sind seht oft defekt, genau wie viele Schließfächer. Es wird nicht kontrolliert welche Studenten die Bibliothek beträten (wie beispielsweise an der HU, wo man oft als "nicht HUler" die Bibliothek verlassen muss), sodass TU-Studenten oft keine Möglichkeit haben "IN IHRER EIGENEN BIB" zu lernen.
Ich bin Student an der BHT, möchte aber eig. in der VW Bib lernen und den Tag verbringen, weil die Atmosphäre eig sehr angenehm ist. Leider hab ich meinen Perso vor ein paar Wochen verloren und die TU Angestellten verweigern mir den Zutritt, weil ich für die Verifizierung des Bib-Ausweises eine offzielle Meldebescheinigung brauche. Pass, Führerschein usw… reichen denen nicht. Ist wirklich schade, dass eine Uni wie die TU in mancher Hinsicht einer Behörde wie einem Bürgeramt gleicht. Sehr altmodisch und unflexibel alles. Trotzdem ist die Bib sicherlich einen Besuch Wert, wenn man es reingeschafft hat
Manche Studierende scheinen eine Universitätsbibliothek wohl mit ihrem Wohnzimmer zu verwechseln, denn besonders an den Plätzen seitlich dem Treppengeländer sind einige UNUNTERBROCHEN mit ihrem Sitznachbar am Sprechen/Flüstern/Lachen. Durch diesen Umstand ist es schwer bis unmöglich, sich in seinen Unistoff zu vertiefen und man ist gezwungen, den Platz zu wechseln, was besonders in Klausurphasen bei der ziemlich begrenzten Zahl an Arbeitsplätzen ein zusätzlicher Belastungsfaktor ist. Schade eigentlich, sonst eine sehr schöne Bibliothek, die immer bis 24:00 Uhr offen hat und relativ zentral liegt
Was soll man groß sagen, es ist eine Bibliothek mit vielen Büchern. Den ganzen Kritiken darüber, dass es zu kalt sei, dass es zu laut sei oder dass die Toiletten nicht ausreichend seien kann ich nur ein lächeln schenken. Man muss sich schon im klaren sein, dass es sich um eine Bibliothek handelt und nicht um ein Palast. Die Raumtemperatur beträgt ca. 20° Celsius, der Lärmpegel liegt bei guten 45 Dezibel, was alles im grünen Bereich ist. Zu den Toilette kann ich nicht wirklich viel sagen, weil ich die noch nicht besucht habe. Also Leute kommt mal von eurem hohen Ross runter.
Es ist wirklich eine große Katastrophe, dass im Haus noch die FFP2 Verordnung gilt. Überall in Berlin außer in Ärztehäuser oder im ÖPNV gilt nirgends mehr die Maskenpflicht, doch in der Uni-Bibliothek, wo sich Menschen bereichern oder entwickeln möchten, muss wohl die Maskenpflicht noch weiterhin gelten. Berlins Inzidenz ist wohl von Bibliotheken abhängig ist und nicht von anderen Ansammlungen. Diese Maskenpflicht muss unverzüglich beendet werden! Und ich bin auch kein Querdenker oder ähnliches, das möchte ich hiermit nochmal ausdrücken.
Es ist wirklich sehr laut. Die offene Gestaltung der Bibliothek sorgt für einen enormen Lärmpegel. Also am besten Ohrstöpsel oder Kopfhörer mitbringen. Die Studenten nehmen auch erstaunlich wenig Rücksicht aufeinander. Sie telefonieren am Platz oder telefonieren laut im Vorraum der Toiletten. Um die Mittagszeit wird es - vom Foyer und Café kommend - besonders laut und es riecht nach Essen. Das Drama um die FFP2 Pflicht kann ich nicht nachvollziehen. Zieht man sie eben noch ne Weile an... Das Personal fand ich bislang immer nett.
Das ist die hässlichste Uni-Bibliothek, die kenne. Ich habe beim Bau zugeschaut vom Gebäude gegenüber und mich die ganze Zeit gefragt, wer da bestochen wurde .... Es ist hell, das kann man als positiv sehen, aber ansonsten nicht wirklich zum Lernen geeignet. Die Mitarbeiter waren meistens tagesformabhängig freundlich und hilfsbereit. Ich gehe mal davon aus, dass es mit der Digitalisierung einfacher ist. Keine Parkplätze, dafür aber zugegebenermaßen sehr gute öffentliche Anbindung mit dem Zoologischen Garten.
Ich habe die Bibliothek in meinem Erststudium genutzt bis 2008. Jetzt nutze ich sie wieder und bin begeistert von den Verbesserungen. Dass man mit Jacken und Taschen rein darf und trinken, was man möchte (nicht nur Wasser wie früher) ist fantastisch! Drucken bzw Kopieren ist super günstig (5 Cent). Laut war es bei meinen beiden Besuchen gar nicht, obwohl ich in der 1. Etage saß. Eduroam funktioniert auch. Pasta in der Cafeteria war heute sehr gut. Wenn jetzt noch sonntags geöffnet wäre, wäre es perfekt.
Die Mitarbeiter in dieser Bibliothek sind zu sehr mit ihren Privatgesprächen beschäftigt, als dass sie merken, dass sie sich in einer Bibliothek befinden. Ruhe ist hier ein Fremdwort. Außerdem bietet die Fläche genügend Platz für weitere Tische und Stühle, es herrscht jedoch großer Platzmangel (dabei gibt es immer freie Schließfächer). Die Plätze werden über Stunden reserviert. Auch die Toiletten sind in einem schlechten Zustand. Mit Bibliothek hat dieser Platz nur gemeinsam, dass es hier Bücher gibt.
Sehr laut, dunkel (jalousien fahren automatisch runter bei Sonnenlicht) , nur die Hälfte der Plätze ist verfügbar, was in Anbetracht der auch am Arbeitsplatz herrschenden Maskenpflicht nicht nachvollziehbar ist. Unfassbar aufwendiges Prozedere, in die Bibliothek zu kommen verglichen bspw mit dem Grimm- Zentrum, wo ich keinen Korb brauche, nicht auf eine Etage festgenagelt bin, keinen Extra- Ausweis etc. Kann den Hype um die Tu- bib nicht nachvollziehen. Personal ist aber freundlich
Das System der Parkuhren finde ich sehr sinnvoll. Die Öffnungszeiten sind im Vergleich zu Bibliotheken anderer Universitäten allerdings kurz und die Menge an Arbeitsplätzen in Relation der Studierenden der TU und der Udk zu gering. Mir persönlich wäre es deutlich lieber, statt eines fancy eingerichteten Entspannungsplatzes, die Anzahl einfacher Schreibtische zu erhöhen. Ich weiß nicht wie es anderen Studenten geht, aber entspannen tue ich mich außerhalb meines Lernplatzes.
Überfüllt, keine Schliessfächer, sehr laut dank Laminatboden und Stöckelschuhen (teils sogar von den Mitarbeiterinnen), die Sicherheitsschranke/Diebstahlsicherung fiepst durchgehend, Cafeteria mit lauwarmen überteuertem Essen und ewig langen Schlangen, Toiletten dreckig und gern als Waschraum von Obdachlosen vom Zoo verwendet... Usw.... Verstehe nicht wie und warum ich hier lernen soll...Ein Teppichboden und paar mehr (intakte) Schränke würden diese Bib stark aufwerten!
Ich bin sehr lärmempfindlich, empfinde aber die Besucher am späten Nachmittag als recht diszipliniert und die Situation daher als hinreichend ruhig. Mir gefällt auch die weite offene Architektur und auch die großen Fenster. Die Mitarbeiter, mit denen ich Kontakt hatte, waren ausnahmslos freundlich und sehr hilfsbereit. Ich benutze die Bibliothek der Bücher wegen und nicht um am Computer zu arbeiten. Für meine Belange ist die Auswahl an Büchern sehr gut.
+ Viele Arbeitsplätze + DVD-Auswahl ansprechend + Scannen und Übertragen per Dropbox/USB/TUcloud etc. sehr praktisch 0 Magazin- und Buchauswahl Durchschnitt 0 Toiletten sind zu wenige da und nicht gerade geruchsneutral, jedoch sind es immer noch mit die Besten der gesamten TU (was absolut nicht schwer ist) - Quietschender Boden - Öffnungszeiten einer Hauptstadt nicht würdig - Architektur nicht ansprechend und nicht praktikabel (hässlich, laut)
Ansicht ein toller Ort zum Lernen, jedoch ist das Gebäude in solch einem maroden Zustand, so dass die Toiletten enorm stinken bzw. die Abflussrohre. Bitte finden Sie dagegen endlich eine Lösung sei es einen Klempner zu rufen oder die gesamten Toiletten zu sanieren und setzen Sie es unbedingt in absehbarer Zeit um. Es ist eine Herausforderung für die Studenten, die teils den ganzen Tag vor Ort verbringen und Mal auf die Toilette gehen müssen.
Die Bibliothek ist zentral, groß, hell und es gibt viele Lernplätze für unterschiedliche Bedürfnisse. Des Weiteren gibt es im Gebäude einen Schreibwaren-/Bücherladen und eine Cafeteria mit sehr fairen Preisen. Tatsächlich stinken die Toiletten erbärmlich. Das liegt meiner Meinung nach jedoch an den Nutzern - in den Bibliotheken anderer Berliner Universitäten sieht es nämlich genauso aus - und nicht am Zustand des Gebäudes.
Das Abendpersonal ist unfreundlich, unverschämt und den Studierenden gegenüber massiv Respektlos. Man wird quasi angepöbelt für das Sprechen in einem GRUPPENRAUM!!!!!! Das Personal, welches am Dienstag, dem 19.09.23 gearbeitet haben, brauchen eine Schulung im Umgang mit Menschen. PS: Alle die aus dem Gruppenraum rausgeworfen wurden hatten ein Migrations Hintergrund, da frag ich mich ob das Rassistisch Motiviert war...
Dass eine Berliner Universitätsbibliothek in zentraler Lage heutzutage am Sonntags komplett geschlossen ist finde ich eine Schande! Was sollten die arbeitenden Studenten tun, die nur am Wochenende in der Bibliothek gehen können? Die Akustik ist schon sehr laut. Dies könnte sehr schnell und ohne großartige Kosten verbessert werden, vor allem da es sich um eine Technische Universität handelt, die dafür die Mittel hat!
Da wir fast alle TU Studenten sind eine einfache Rechnung ob 2 Kloschüsseln (da der Rest defekt ist) für eine Uni Bib reichen: Bei 1000 Plätzen, hälfte Männer: 500. Jeder muss im Schnitt einmal am Tag (je 5 Minuten) macht 2500 Minuten. Das macht eine Durchschnittsauslastung von 21 Stunden pro Tag je Schüssel, bei einer Öffnungszeit von 15 Stunden. Können wir nur hoffen, dass einige zuhause ihr Geschäft erledigen.
In der Prüfungsphase maßlos überfüllt. Ein Schließfach findet man gerade noch so, einen Platz (vor allem mit Steckdose) dagegen nur, wenn man früh genug dran ist. Ansonsten kann man wirklich schonmal 30 min durch alle Etagen rennen um dann mit viel Glück doch noch einen zu finden. Außerhalb der Prüfungszeiten ist dies allerdings kein Problem. Die Toiletten sind allerdings wirklich verdreckt und z.T. kaputt.
Sehr groß und bietet viel Platz für viele Menschen. Allerdings ist es hier leider oft sehr laut und auch die Toiletten sind oft sehr schmutzig. Für die beiden Punkte einen Stern Abzug, sonst nettes Personal, gute Anbindung mit den Öffis, eine große Menge an Literatur und guten Arbeitsplätzen (gemütliche Boxen, abgeschirmte Schreibtische, Gruppenarbeitsplätze, Plätze direkt an den großen Fenstern).
Chillige bib, viele verschiedene Lernorte, alle in kleineren Clustern angeordnet, sodass kein Massegefühl entsteht - Auflockerung immer eine gute Idee. Nur eine Frage: WIESO UM ALLES IN DER WELT VERLEGT MAN EINEN BODEN DER ALLERGISCH AUF GUMMISOHLEN REAGIERT WENN DOCH ALLE HEUTZTAGE SNEAKER TRAGEN Man kann förmlich zum quietschen der Schuhe einen Sprechgesang formen und mit dem Kopfe dazu nicken.
Im Großen und Ganzen eine gute Bibliothek. Nutzer sollten jedoch bereit sein, während der Klausurenphase direkt bei Öffnung der Bibliothek bereitzustehen, da es sonst sehr schwierig ist einen Platz zu finden. Die Atmosphäre ist relativ laut, was aber nicht unbedingt ein Nachteil darstellt. Ein großes Manko sind die Toiletten, da innerhalb des Gebäudes zu jedem Zeitpunkt eine davon defekt ist.
Ich muss mich den Kritiken bezgl. Lautstärke anschließen. Für eine Bibliothek ist es viel zu laut. Gespräche werden viel zu laut und ohne Rücksicht auf andere geführt. Es ist nicht möglich, sich angemessen zu konzentrieren und man kommt sich eher wie in einem Großraumbüro vor. Das Grimm-Zentrum der HU ist um Lichtjahre leiser und dementsprechend zum konzentrierten Arbeiten wesentlich besser.
was ist das für ein bescheuertes system, dass man trotz der begrenzten plätze einfach seinen korb mit rausnehmen und eine beliebig lange pause machen kann?! ist doch klar, dass mehr als genügend leute hier so egoistisch und asozial sind, sich entspannt für eine stunde in die mensa zu setzen, während der bequem reservierte platz leer ist und beim eingang 20 menschen warten
Immer voll. Nie sind Körbe da. Schließfächer sind haufenweise defekt. Die Toiletten sind eine Zumutung für die Masse an Menschen. Warum gibt es nur 2 Toiletten pro Etage aber gleichzeitig auch ein Riesen Infostand direkt daneben der mehr als 3 mal so groß ist. Der Fußboden ist super nervig. Es gibt einen Raum in dem man als Gruppe arbeiten kann ohne sich anzumelden.
Gute Auswahl an Literatur und recht freundlicher Service. Was allerdings sehr störend ist, sind die stinkenden Toiletten, wovon es viel zu wenige gibt. Je drei Kabinen für Damen und Herren auf jeder Etage! Und was super störend ist, ist der quietschende Boden, fast egal welche Schuhe man trägt es quietscht, besonders an den Stellen wo mal gewischt wurde.
Toiletten stinken bis in die Gänge, sind zur Hälfte defekt und im Vergleich zum Aufkommen extrem überfrequentiert und unterirdisch versifft. Die Tische könnten auch 1 mal in der Woche abgewischt werden. Hierauf sammeln sich Staubflusen und Schweißflecke über Monate. Ansonsten eine sehr durchschnittliche Bibliothek mit netten Mitarbeitern.
• Öffnungszeiten müssen länger sein! • essen und der Service sollte mal ausgetauscht werden • Toiletten ist dreckig • zu laut wegen dem offenen Foyer • kein leckeres/gesundes Essen vorhanden • alles kann man erdulden aber bitte zahlt das Personal oder stellt mehr ein und verlängert die Öffnungszeiten am Wochenende um mehrere Std.!
Im Sommer leider katastrophal!!! Klimaanlage wird nicht angeschaltet (existiert nicht - je nachdem wen man fragt) und es sind teils >24 Grad. Da bringen auch die 3Lüftungen pro Tag im Erdgeschoss nichts. Keine Temperatur und Luftqualität, um produktiv zu arbeiten. Die Bib verschwendet viel Potential, ein guter Lernort zu sein!!!!
Okt. 2018: also abgesehen, dass es relativ laut ist, sicherlich abhängig vom platz, und den lausigen öffnungszeiten (samstags lediglich bis 18 uhr und sonntags geschlossen...ich lach mich kaputt), ist es die einzige alternative für eine bib bzw. zum lernen hier im westen Nov. 2019: Öffnungszeiten weiterhin amateurmäßig...
Unfreundlich und umständlich. Zutritt ohne Bibliotheksausweis nicht möglich, welcher online beantragt und erst nach 3 Werktagen vor Ort abgeholt werden kann. Am Telefon gab es keine Info über die Bearbeitungszeit. Außerdem äußerst unfreundliches Personal und dazu auch ohne Maske. Da kommt echt keine andere Bib in Berlin ran.
Angenehmer Ort um in Ruhe zu lernen und seine Arbeiten am Laptop zu erledigen. Direkt im Erdgeschoss ein Café mit leckeren Essensangebot zu angemessenen Preisen. Lohnt sich absolut, mehr Ruhe ohne Ablenkung kriegt man zuhause und in anderen Cafés nicht. Die Architektur und die Aufteilung im Gebäude lädt auch sehr dazu ein.
Eigentlich sehr schön. Es gibt aber nicht ansatzweise genug Platz, bin heute eine halbe Stunde durch jede Etage gelaufen - stattdessen ist alles voll mit den roten „Parkscheiben“ mit denen sich einige die Plätze reservieren - totaler Schwachsinn! Achso: und die Toiletten sind wirklich unterirdsch
Eine tolle Bibliothek mit vielen verschiedenen Arbeitsplätzen und Entspannungsmöglichkeiten. Kann die vielen negativen Rezensionen nicht nachvollziehen. Kritikwürdig sind jedoch die Zustände der Toiletten und die Lautstärke bei Stoßzeiten - wobei letzteres vom Verhalten der Studis abhängig ist.
Die Suche nach funktionierenden Toiletten gestaltet sich schwierig. In der Klausurenphase sind nach 9.15 Uhr alle Plätze belegt. Die offene Bauweise sorgt dafür, dass man auch in der 3. Etage jeden Versuch eines Buch-Diebstahls durch lautes piepen am Eingang wahrnimmt.
Kann die Lautstärke bestätigen. Das liegt auch am Linoleumboden, der zwar hübsch ausschaut, aber sich nicht mit dem Schuhwerk der meisten Leute verträgt. Es ist ein ständiges Geklackere und Gequietsche. Nervt total beim arbeiten. In eine Bibliothek gehört Teppichboden.
Schöne ruhige Bibliothek (to be fair mit noise cancelling Kopfhörern). War Abends da, da ist sie schön leer und man findet sogar in den Sofas mit Tisch einen guten Platz, das einzige was mir fehlt sind Wasserspender aber vielleicht hab ich die auch einfach übersehen.
Tolle Bibliothek zum Lernen, sehr ruhig. Trinken muss in einer geschlossenen Falsche sein. An sich aber gut. Das einzige Problem sind die Toiletten, die nach Verwesung riechen. Ich will keinem etwas unterstellen, aber es wäre schön, wenn da mal sauber gemacht hat.
Super Bibliothek, mit tausenden von Büchern aus allen möglichen Fachrichtungen. Personal ist nett. Allerdings zu Stoßzeiten ist es sehr schwer nen Sitzplatz zu finden. Wer nicht TU Student ist, zahlt 5€ im Jahr für nen Ausweis, wenn man sich Bücher ausleihen will
Mitarbeiter sehr nett, Ausstattung und Sitzplätze sind ausreichend vorhanden ABER Boden super nervig; seit 1 1/2 Monaten nur 6 nutzbare Männerkabinen für die gesamte Bib zugehörig; Zu Stoßzeiten ( 13 - 17 uhr ) eduroam kaum zu verwenden; für eine Bib zu laut;
Bib an sich sehr gut. Die Toiletten sind aber echt ein Ausschlusskriterium. Extrem dreckig, viel zu klein und prinzipiell faulig, sauer riechend. Im Winter fühlt sich die Nutzung der Klo's fast fahrlässig an, weil man quasi darum bettelt krank zu werden.
Keine besonders schöne Lernatmosphäre im Allgemeinen, sehr schmutzige Toiletten und das Personal ist leider wenig unterstützend bei Fragen oder Problemen. Positiv ist allein die Auswahl der Werke und die einfache Handhabung der Ausleihe im Normalfall.
Ich bin gerne hier und die Atmosphäre ist ganz nett und gut fürs Lernen. Die Toiletten sind grausam. Es kommen zu viele Geräusche vom Foyer. Die Öffnungszeiten am Wochenende könnten besser sein. Samstags 9-20 Uhr und Sonntags 10-18 wäre sehr gut!
Positiv: sehr hell und mit großen Fenstern und schönem Tageslicht. Negativ: Eduroam ist vielleicht an drei Stellen im gesamten Gebäude verfügbar; Öffnungszeiten nur bis 22h bzw. 18h bzw. am Sonntag geschlossen; viel zu wenige Sitzplätze.
100 Mal besser als zuhause lernen. Alles an Lehrbüchern da was man so braucht. Hilfsbereite Mitarbeiter. Gemütlich und Platz ist auch genug. Toiletten könnten sauberer sein aber Himmel, man muss ja nicht auf dem Klo essen.
Ich kann leider nur bestätigen, was auch hier gesagt wurde. Gerade 45 Minuten lang einen Platz gesucht. Ich gebe mit dieser Bibliothek auf es ist immer das Gleiche. So viele sitzen draußen und lassen ihre Sachen am Platz.
1. Um die Mittagszeit sind zu wenig Körbe verfügbar und es dauert ein bisschen oder gibt sogar Schlangen bis einer frei wird. 2. Morgens um 9:30 Uhr sind die meisten Schließfächer schon voll, insbesondere die Großen.
Es ist sehr laut, man kann sich kaum konzentrieren, da das Foyer nicht von der Bibliothek abgegrenzt ist und die Mitarbeiter an der Info aus vollem Hals reden. Die Toiletten sind sehr dreckig. Sonntags geschlossen.
Die Maskenpflicht in der Bibliothek ist mittlerweile nicht mehr angebracht. In ganz Berlin sind die meisten Coronaregeln weggefallen, nur an dem Ort an dem man sich konzentrieren soll gelten sie noch. Absurd
Nur eine Person die Annahmen und Rückgaben abarbeiten darf aber direkt daneben sitzen 2 Leute und haben nichts zutun. Man ist leider auf das Personal angewiesen da die Automaten nicht immer funktionieren.
Viel zu wenig Platz für eine Universität mit >30000 Studenten. Außerdem baubedingt sehr laut, sonntags geschlossen und die Öffnungszeiten sind allgemein verglichen mit anderen Bibliotheken ziemlich kurz.
Wenn man einen Platz hat super. Ausleihen von Büchern relativ einfach. Aber eben auch ein guter Platz zum lernen. Durch corona stark beschränkt und nur mit Bibliotheksausweis oder TU-Ausweis möglich.
Immer überfüllt, Laut, kaputte Toiletten, kaputte Tür, zu wenige Plätze und Schließfächer. Die Uni hat über 30k Studenten aber die Hauptbibliothek hat weniger Sitzplätze als eine Gartenbank.
Es ist ungeheuer und atemberaubend wie die Toiletten einer Universitätsbibliothek in so einem Zustand sein kann. 90% Defekt und die restlichen 10% riechen wie Abflusskanäle - eine Zumutung.
Basics wie Tisch, Stuhl, Wlan, Toilette, etc. sind gegeben. Mit Kopfhörern/Oropax kann man auch bei der hellhörigen Bauweise unterbrechungsfrei arbeiten. Sonst gut angebunden an die Öffis.
Einer der besten Bibliotheken, alleine das es bis 0 Uhr geöffnet hat ist fantastisch. Es ist leise und man kann sich gut konzentrieren. Zu empfehlen ist früher hin, sonst ist es zu voll.
Eigentlich gehe ich gerne in die Bib um mit Freunden zu lernen. Dort gibt es viel Platz und es ist ruhig trotz vieler Leute. Allerdings gibt es Abzüge für die ekligen Toiletten!
Letztmal die Feuerwehr gerufen, weil ich dachte, jemand wäre auf der Toilette verreckt. Turns Out: Es stinkt da immer so erbärmlich drin. Wieder das gelernt. Was will man mehr.
Das verstehe ich nicht unter einer studentenfreundlichen Bibliothek! Unmögliche Mahngebühren für Studenten, hier wird man wortwörtlich abgezockt und das als Student. Traurig!
laute foyer, kurze öffnungszeiten und dreckige toiletten, die es gibt. in der klausurphase kaum eine chance nach 10 uhr einen platz zu finden. na ja aber muss man dahin...
Open Access fängt bei den Toiletten an. Und die sind teils verschlossen, teils unbrauchbar, weil überschwemmt oder verdreckt und insgesamt zu wenig.
Ein voll gewöhnliches Bibliothek. Zwei mal in der Woche funktioniert WLAN sehr schlecht, was in der Bibliothek eigentlich nicht passieren sollte.
In der Corona-Zeit hat sich diese Bibliothek in ein Gefängnis gewandelt und die (lauten) Mitarbeiter sehen sich offensichtlich als Aufseher.
auf 3 Etagen keine funktionierenden Männertoiletten bei insgesamt ca. 1000 Plätzen? Kann doch nicht so schwer sein es reparieren zu lassen.
Komme gerne her Aber die Toiletten sind eine Katastrophe. In der Klausurenphase oft überfüllt man muss rechtzeitig kommen am besten vor 10.
Beste bib ever, gewinnt beim top trumpf gegen die fu bib in allen Kategorien. Unsere bib ist die beste und wir haben die größten Bücher.
Die Mitarbeiterin, die die Ausweise ausgibt, ist extrem unfreundlich, ist es wirklich nötig zu einem Student so rude zu sein?
Relativ laut für eine Bibliothek und im Winter deutlich zu kalt (wird wohl nicht besser, wenn nun beim Heizen gespart wird)
Zufrieden. Platz ist genug da. Eventuell etwas lauter als andere Bibliotheken aber dies ist der Bauweise geschuldet.
War gestern Abend da wollte etwas ausleihen. Niemand war zur Beratung konnte meine Titel nicht finden Zeit verloren
Erstaunlicher Weise zu laut um sich zu konzentrieren. Es unterhalten sich Personen ungestört und ohne Rücksicht.
Toller Ort zum lernen. Freundliches Personal. Wer einen Platz in der Klausurenphase will, muss früh an sein.
Unglaublich Laut Keine Hinweise darauf dass jemand sich darum kümmert die Ruhe in der Bibliothek zu bewahren
An sich eine sehr nice bib Die Toiletten sind natürlich unter aller ***. Gerne mehr Sitzplätze schaffen.
Also bis auf den Namen finde ich die Bibliothek Toll! Sobald der Name geändert wurde gibt es 5 Sterne:)
Toiletten Miserabel. Kaum möglich einen Platz zu finden in der Prüfungszeit. Viel Erfolg beim lernen ;)
✨Nirgendwo gilt Maskenpflicht mehr außer hier✨Studying in this heat with mask on?? Are you kidding me
Die Mitarbeiter in dieser Bibliothek reden so laut, dass man sich nicht konzentrieren kann.
Viel zu klein, Sonntags geschlossen versteht auch kein Mensch und ecklige Toiletten!!!
Der Boden Quitscht, Athmosphäre wie im Knast, und immer zu wenig Plätze zur verfügung
Maske.....wenn niemand in der Nähe ist. Noice Unmöglich lang zu lernen/arbeiten
warum sind die Tischlampen im 4. Stock nicht drehbar wie die im 1. OG?
Oft sehr voll, ansonsten solide Bibliothek mit netter Cafeteria
Wer zur Hölle hat diesen offenen Eingangsbereich geplant??
An sich super, aber unmögliche Mahngebühren für Studenten.
Gute Lernatmosphäre. Hat mir enorm geholfen dort zu lernen
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Str. des 17. Juni 152, 10623 Berlin, Germany
2 reviews
Salzufer 6, 10587 Berlin, Germany