University of Applied Sciences Dresden (HTW Dresden) is a University located at Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden, Germany. It has received 159 reviews with an average rating of 4.4 stars.
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University of Applied Sciences Dresden (HTW Dresden) has 4.4 stars from 159 reviews
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"Eine kurze Situationsdarlegung vorab: Ich bin ein Student der Elektrotechnik/Elektronik im vierten Semester"
"Ich kann niemandem empfehlen an der HTW seinen Abschluss in Chemieingenieurwesen zu machen, sucht euch lieber eine 3 Klassige Dorf Uni oder Hochschule und macht da euren Bachelor"
"Zuerst das tl,dr: Ich habe keine Ahnung, was die Leute mit guten Bewertungen für diese Hochschule studieren, aber auf jeden Fall nichts was mit Chemie zu tun hat"
"Ich habe Produkt- und Kommunikationsdesign an der HTW studiert"
"Fernstudium Vermessungswesen"
Eine kurze Situationsdarlegung vorab: Ich bin ein Student der Elektrotechnik/Elektronik im vierten Semester. Mein Schnitt von 2,3 soll belegen dass ich nicht etwa Frust über schlechte Noten zum Ausdruck bringen will sondern meine Kritik durchaus überdacht habe. Ich entschied mich für das Studium an einer FH statt einer Uni, weil ich die meiste Freude beim lernen habe wenn ein direkter Praxisbezug besteht und ich im Hinterkopf habe wozu ich das Wissen anwenden werde. Leider bin ich enttäuscht wurden. Der Praxisbezug scheint kein vorgegebener Bestandteil des Studiums zu sein, es hängt allein vom Professor ab ob und wie welcher dabei ist. Bei den meisten Professoren beschränkt sich der Praxisbezug leider auf Randbemerkungen. Vielleicht ist ein hoher Praxisbezug (gerade im Grundstudium) schwer in dem Zeitplan der Module unterzubringen, aber meiner vor dem Studium vorhandenen Begeisterung hat das schon einen starken Dämpfer versetzt. Man könnte nun meinen dass die zahlreichen Laborpraktika einen Praxisbezug herstellen würden, aber leider entpuppten sich diese auch mehr als Last statt als Freude. Die Vorbereitungsaufgaben, die es zu jedem Praktikum gibt, sind teilweise schwer mit dem erlernten Wissen zu bewältigen sodass man oft ewig googeln muss; vereinzelt gibt es auch Praktika zu deren Inhalt die Vorlesung noch fehlt. Die Versuche selbst beschränken sich dann (auch wenn die Professoren natürlich wollen dass man mitdenkt) auf ein stumpfes abarbeiten von fest vorgegebenen Aufgaben. Wer sich erhofft eigenes Wissen und Ideen einbringen (z.B. mal eine Schaltung selbst zu entwerfen oder ein Problem zu lösen) zu können wird enttäuscht. Einzige Ausnahme sind hier die Physikpraktika, bei denen man (wenn man einen netten Betreuer erwischt) auch mal ein bisschen rumspielen darf. Weitere Hauptkritikpunkte sind die schlechte Abstimmung der Module aufeinander und der sehr vom Professoren abhängige Anspruch. Es scheint als hätte sich niemand um ein ineinander greifen der Module bemüht. Offenbar steht den Professoren frei welchen Stoff sie in ihre Module aufnehmen. Manche Professoren nehmen nur so viel Stoff in ihre Vorlesung auf wie sie den Studenten auch eingehend vermitteln können. Einige aber überladen ihre Lehrveranstaltung gnadenlos und setzen darauf dass das Verstehen dann in der Übung oder zu hause kommt. Da das Verständnis dann aber häufig ausbleibt bekommt man nun im vierten Semester andauernd Wiederholungen zu hören (scheinbar ist den entsprechenden Professoren auch schon aufgefallen dass die Studenten im Grundstudium abgehängt wurden; Bsp.: Komplexe Größen werden in ET2 behandelt und dann wieder in Elektroenergieversorgung; Magnetfelder in ET3, Elektrische Maschinen und Theoretische Elektrotechnik). Das ist zwar nett und auch notwendig, aber es tut mir Leid um die verlorene Zeit und Frustration im Grundstudium. Teilweise wird aber auch gleicher Stoff in parallelen Lehrveranstaltungen vermittelt (Bsp: Boolsche Algebra gibt's in Digitale Systeme sowie in Industrieller Steuerungstechnik - Grundlagen hörte man auch schon in Informatik). Die Professoren, die mit ihren Modulen Begeisterung bei mir wecken konnten, lassen sich an einer Hand abzählen - Meist aber ist die FH für mich ein Ort an dem Freude vor der Tür bleibt. Ich denke ich habe nun mehr als genug gesagt. Obwohl ich jetzt ausschließlich negative Punkte beleuchtet habe gibt es natürlich auch ein paar Dinge die mir gefallen (z.B.: Technische Physik bei Prof. Rennekamp, Systemtheorie bei Prof. Seelig oder dass so gut wie alle Professoren für Fragen bereitstehen), aber die negativen Aspekte dominieren mein Bild dieses Studiums.
Ich kann niemandem empfehlen an der HTW seinen Abschluss in Chemieingenieurwesen zu machen, sucht euch lieber eine 3 Klassige Dorf Uni oder Hochschule und macht da euren Bachelor. Viel Wert ist dieser im Ingenieurbereich eh nicht außer eben für den Zugang an einer Uni wie der TU Dresden um seinen Master zu machen, da am ende eh keine Firma dann mehr hinsieht wo ihr euren Bachelor gemacht habt (und Ja! Die schauen hin ob ihr einen Hochschul oder Uni “Master” habt). An der HTW ist es ohne BaföG mit diesem Studiengang fast unmöglich nach dem 3 Semester sein Studium zu finanzieren, da die Praktikums Fülle so enorm hoch ist in jedem Semester, dass man sein Studium kaum mit Studentenjobs bezahlen kann, weil einfach die Zeit fehlt, es sei denn ihr teilt euch die Praktikas auf und macht euren Abschluss im 10-11 Semester. Ich zähle mich selber nicht zu den guten Studenten, dass waren in unserem Jahrgang nur etwa 20 von 70 die dann auch weiter machen können und die das Grundsemester halbwegs gut überstanden haben, wobei ich von den 2 vorherigen Jahrgängen gehört habe dass sie im ersten Semester komplett durch Mathe I durchgefallen sind. Was man also Zusammenfassend sagen kann ist das die Anforderungen sehr hoch sind aber auch (was mich auch dazu veranlasst hat dies zu schreiben) die Gleichgültigkeit der Professoren denen man ausgeliefert ist, denn zu oft war es bei den Professoren so: Naja .. dann hab ich halt vergessen auf die Anfrage einer Wiederholungsprüfung vor dem nächsten Semester zu Antworten, oder: Naja … dann schreib ich halt einen Tag vorher nochmal in einer Rundmail dass das Testat doch in einem anderen Raum und Gebäude ist, auch wenn die hälfte der Studenten noch ein Laborpraktikum bis fast 19 Uhr haben, oder auch: Ach egal dann stürme ich halt in eine Testat Vorbereitungsbesprechung von einem Studenten und übernehme die halbe Stunde die er per Termin bekommen hat für mein Thema obwohl ich Krankgeschrieben bin. Ihr seht diese paar Beispiele machen euch das Studium eigentlich unnötig schwer. Was fatalerweise aber noch hinzukommt, ist dass viele Module miteinander verknüpft sind und die Testate und Praktikas Stolpersteine sind die ihr nehmen müsst um eine Prüfung machen zu dürfen, wobei diese Prüfungen wiederum als Vorleistungen notwendig sind um weitere Praktikas und Testate auszuführen... nach dem 3 Semester kam ich also zu dem Punkt, dass ich einfach zu viele Praktikas noch mit ins 5 Semester schiebe obwohl ich bei meinen zu wiederholenden Prüfungen noch meine zwei versuche offen hatte. Ich kann nur hoffen dass ihr diesen Kommentar in eurer Wahl berücksichtigt, viel relevantes Praxiswissen werdet ihr im Grundsemester eh nicht bekommen, im 4 Semester schmeißt man euch mit ein paar Stunden Vorbereitung in ein Firmenpraktikum wo ihr über Monate eine Praktikumsarbeit ausarbeiten müsst, die je nach Firma leicht oder schwer sein kann und im 5 Semester fangt ihr dann endlich an, (so laut Prüfungsausschussvorsitzenden) Wissen über Anlagenkonstruktion und Planung zu sammeln, was mich fragen lässt?! Als Chemikant mit 3 ½ jähriger Ausbildung und Arbeitserfahrung, ob es überhaupt möglich ist in einem Semester das Wissen eines Chemiekanten + dem was einen Ingenieur ausmacht in ein Semester zu pressen. Ich wundere mich jedenfalls nicht warum Betriebe den “Bachelor of Engineering” so wenig Wertschätzen.
Zuerst das tl,dr: Ich habe keine Ahnung, was die Leute mit guten Bewertungen für diese Hochschule studieren, aber auf jeden Fall nichts was mit Chemie zu tun hat. Wer Chemieingenieurwesen studieren möchte macht besser einen großen Bogen um diese Hochschule! Jetzt die ausführliche Betrachtung: Mir ist durchaus bewusst, dass Chemie und alle damit verwandten Studiengänge zeitaufwändig und arbeitsintensiv sind, aber die HTW und ihre Professuren sorgen dafür, dass man zusätzlich noch in viele Messer läuft. Vorab: es gibt Ausnahmen. Gerade Prof. Dr. Vogel und Prof. Dr. Kalies sind sehr nett und hilfsbereit. So gibt es aber auch Professor*innen, die eine Email nicht beantworten, weil darin ein Komma vergessen wurde. Man wird in der Vorlesung darauf hingewiesen, dass man - sollte einem der gezeigte Sachverhalt nicht klar sein - "hier falsch sei". Andere Professor*innen bieten einem Hilfe an, sollte man dann aber tatsächlich versuchen diese Hilfe in Anspruch zu nehmen, wird einfach behauptet man habe nicht ausreichend recherchiert. Spätestens ab dem 5. Semester wird das Studium so zeitaufwändig, dass man keine Chance mehr hat sich neben dem Studium etwas zu verdienen ohne dabei ein erhebliches Schlafdefizit zu entwickeln. Als dann der gesamte Jahrgang das Gespräch mit der Studienverantwortlichen suchte, wurde nur darauf hingewiesen, dass es ja ein Vollzeitstudium sei. Meines Erachtens nach orientiert sich der Begriff "Vollzeit" an der 40 h Woche. Nach Erachten der HTW ist ein Vollzeitstudium aber wohl eine 60+ h Woche. Hinzu kommt, dass man Pflichtveranstaltungen in den Semesterferien hat. Wer jetzt hofft, der STURA würde sich in irgendeiner Art und Weise um die entsprechenden Probleme kümmern, hat etwas falsch verstanden. Es ist eine unausgesprochene Wahrheit, dass man als Chemieingenieurswesenstudierender an der HTW nur im STURA ist um Gremiensemester abzugreifen und die eigene Regelstudienzeit zu strecken.
Ich habe Produkt- und Kommunikationsdesign an der HTW studiert. Als ich angefangen habe, war das ein Pilotstudiengang. Gerade die Modulwahl war nicht wirklich toll. Man musste immer zwischen Produkt- und Kommunikationsmodulen entscheiden. Waren in einem Modul zu viele eingeschrieben, hat man einfach Pech gehabt und kam automatisch in das nicht so volle Modul. So kam es, dass es immer ein paar Studenten gab, die in einem Modul waren, an dem das Interesse nicht besonders groß war. Kaum ein Student bricht das Studium ab, oder besteht es nicht. Denn nicht bestehen ist auch fast unmöglich, solange man irgendwas abgibt. Dementsprechend ist das Niveau auch nicht wirklich hoch. Ich habe mich mit mehreren ehemaligen Studenten unterhalten (vor 2018 war das Studium noch reine Produktgestaltung). Viele davon arbeiten heute nicht in diesem Bereich oder sind arbeitslos, weil es schlicht nicht genug Jobs gibt. Deshalb verstehe ich nicht ganz, warum man die Fakultät dennoch vergrößert hat. Vielleicht, weil die, die danach einen Job finde in die Lehre gehen und sich so über Wasser halten können?
Fernstudium Vermessungswesen. Die HTW Dresden bietet als einzige Hochschule in Deutschland die Möglichkeit, einen Abschluss in Vermessung (Geodäsie) als Fernstudium zu erlangen. In 10 Semestern wird das Wissen im Selbststudium erworben und unterstützt durch zusammengefasste Vorlesungen in Konsultationen die durchschnittlich alle zwei Monate von Do.-Sa. stattfinden. Die FH an sich ist gut ausgestattet, die Professoren vermitteln das Wissen spannend und sind hilfsbereit. Wer also Spaß an Thema Vermessung hat bekommt hier eine gute Möglichkeit geboten ein Studium zu absolvieren mit dem ein solide Basis geschaffen ist um in das Berufsleben ein zu steigen.
Ich studiere E-Technik im 5. Semester. Ich habe keinen Vergleich zu anderen FHs oder Unis. Lernpensum ist denke ich angemessen. Man darf sich natürlich nicht ausruhen! Bei manchen Fächern frage ich mich schon, ob es wirklich so umfangreich rein muss(*hust* Info *endhust*). Professoren sind hilfsbereit und nett. Finde das Praxissemester sehr gut, um Kontakte zu Firmen zu schließen. Kann jedem nur ein Studium empfehlen und falls man "nur" ein Fachabi hat oder keine Lust auf die TU oder andere und in Dresden wohnt ist durchaus auch die HTW Dresden zu empfehlen.
Wir verwalten uns zu Tode: auf jeden Mitarbeiter/jede Mitarbeiterin der/die Mehrwert schafft kommen 7 Verwaltungsangestellte. Vieles in der Verwaltung ist auf dem techn. Stand der 90er und das meiste auf Papier. Self-Sovereign Identity findet nur in der Forschung statt. Von 30 Professoren des Fachereichs Informatik wissen vier, wie man ein Dokument signiert. Beim Lehrpersonal kann man Glück oder Pech haben, in der Informatik gibt es Licht aber auch viel Schatten.
- Die Bewerbungsverfahren sind sehr undurchsichtig - Die Mitarbeiter im Studierendensekretariat sind in Teilen sehr unhöflich - Wartezeiten am Studierendensekretarist sind unerträglich - Vorsicht, wer den Semesterbeitrag überweist und später auf Rückerstattung wegen Nichtantritt hofft, einmal Geld überwiesen wird nicht in voller Höhe zurückgezahlt (Man hat zu viel Arbeit mit der Bewerbung von Neustudierenden)
Gute Uni. Bietet in der Elektrotechnik noch den Diplom an. Zusätzlich kein NC ;) Professoren sind meist sehr gut und bieten hinreichend Hilfe im Studium an. Ausnahmen gibt's immer Hust*Bauer*hust. Die Cafeteria ist gut, aber in den Pausen immer serh voll. Die Mensa kann getrost gemeiden werden. Lieber mal was mit bringen oder zum Zeltschlössechen gehen. Alles andere wäre verschwendetes BaföG.
Die HTW ist in jedem Fall weiterzuempfehlen. Die studentische Selbstverwaltung könnte etwas mehr Mitsprache haben, aber ansonsten kann man dort super studieren. Das Angebot an Studiengängen ist ist reichhaltig, die Professor*innen sind fähig und meistens auch sozial kompetent. Die nähe zum Studentenwerk und dem Hauptbahnhof sind ebenso ein Pluspunkt.
Wonderful time so much to see and enjoy, everyone should experience the joy and love of animals and butterflies and so much more right here at the academy of sciences and there are so many more sites to see in the general area. This is your Ms. Jasmine A.Conley of San francisco,California.
Diese Hochschule ist leider absolut nicht zu empfehlen. Viel zu viele Belege und sehr unfaire Professoren beziehungsweise wissenschaftliche Mitarbeiter. Des weiteren sind sie extrem pingelig und schwer zu erreichen beziehungsweise geben keine konkrete Hilfestellung.
Elektrotechnik Diplom (sehr gut abgeschlossen): Angepriesener Praxisbezug teilweise vorhanden. Großteil der Praktika und Planung jedoch auf Stresslevel fern nachhaltigen Wissenszuwachses. Optimierungsvorschläge werden im Allgemeinen mit … Mehr
Sehr moderne und gut ausgestattete Hochschule mit erfahrenen und angenehmen Professoren. Viele tolle Veranstaltungen und Praktika. Beste Lage in Dresden. Mir hat es echt Spaß gemacht hier zu studieren! Kann es nur Weiterempfehlen.
Gute Fachhochschule, deren Campus ideal zwischen Bahnhof und Campus der TU Dresden liegt. Durch die Konzentration fast aller Gebäude in einem Karree sind die Wege kurz. Auch die neu gebaute Bibliothek steht der HTW gut.
Minecraft-Server kann leider nicht auf den Servern gestartet werden. 5 Sterne, wenn ein Port freigegeben wird. Linux Kenntnisse zum Starten des Server werden unzureichend vermittelt. Cafeteria aber ganz nice.
Solange man über die bürokratischen Nervigkeiten hinwegsieht eine tolle Hochschule. Insbesondere auch das Studium in Pillnitz ist empfehlenswert!
Außen viel Baustelle Nur kostenpflichtige Parkplätze Das war zu meiner Studienzeit besser, da konnte man dort noch kostenlos parken
Moderne Einrichtung, übersichtlich Gestaltet, gutes Lernklima einfach ein toller Ort zum studieren *.* Ich bin echt begeistert:)
sehr gute Bibliothek und nette Chefin von HTW Dresden... ich hatte dort in 2018 eine Ausstellung... …
Eine Palast der Ausbildung von Richard Paulick aus der stalinistischen Zeit im allgemeinen guten Zustand
Direkter Kontakt zu den Profs, kleine Studiengruppen. Am Campus alles was man braucht.
LNdW gewesen, nicht überfüllt und wurde alles gut erklärt, auf für Kinder super!
Studium ist sehr gut strukturiert und mit praktischen Erfahrungen gestützt.
Ein Ort des Wissens... Perfekt für jeden der persönliche Betreuung wünscht.
Kostenloses Studium mit min30'/. Durchfallrate killt potentielle Lehrlinge
Ist organisierter als die TU. Schön kurze Laufwege zwischen den Gebäuden.
Ich grüße an der Stelle alle meine Freunde aus der 12.052.02 und Maik ;-)
Wenn ihr Elektrotechnik studieren wollt macht es besser wo anders.
Gute Hochschule mit hohem Praxisbezug. Angenehmes Lernklima.
Sind nur vorbei gelaufen... Sah aber alles sehr gut aus!
Das Studium hier war der beste Abschnitt meines Lebens.
Beachvolleyball-Felder: Top Plätze und kleine Preise.
Good choice for free education in Germany.
Höfliche Menschen im Betriebsbeieich!
Manche Professoren sind das Letzte!
Bisher gutes praktisches Studium .
HTW das P steht für Praxis …
Wer Studieren möchte nur hier
Am Campus gibts alles.
1A Bildungsangebot
Geh Dort arbeiten
Ładnie wyglonda
Neat place.
Wonderful
Super OK!
Sehr gut
best uni
Gut
Gut
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Wettiner Pl. 13, 01067 Dresden, Germany
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Ammonstraße 74, 01067 Dresden, Deutschland