Vivantes Humboldt-Klinikum

705 reviews

Am Nordgraben 2, 13509 Berlin, Germany

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Vivantes Humboldt-Klinikum is a General hospital located at Am Nordgraben 2, 13509 Berlin, Germany. It has received 705 reviews with an average rating of 2.9 stars.

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Frequently Asked Questions

  • The address of Vivantes Humboldt-Klinikum: Am Nordgraben 2, 13509 Berlin, Germany

  • Vivantes Humboldt-Klinikum has 2.9 stars from 705 reviews

  • General hospital

  • "Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte im Namen meines Lebensgefährten & Familie unsere Erfahrungen teilen, die wir unlängst im Vivantes Humboldt Klinikum machten: Infolge eines schweren Schlaganfalls wurde meine Schwiegermutter auf Ihrer Intensivstation versorgt, wo resultierend aus div"

    "Meine Operation liegt nun zwar bereits mehr als 6 Monate zurück, aber ich habe bewusst mit einer Rezension so lange gewartet, bis die Genesung entsprechend weit fortgeschritten ist und ich das Gesamtergebnis besser beurteilen kann"

    "Ich bin zwiegespalten einerseits ist das Personal unfreundlich nicht alle aber die meisten gucken dich nicht mal mit dem Ar*** an"

    "Ich schildere meine ausdrückliche Warnung vor diesem Krankenhaus"

    "Meine Mutter wurde am Samstag, dem 21-01-2023 mit Verdacht auf ein Hirntumor in Vivantes Humboldt-Klinik eingewiesen"

Reviews

  • Conny Ferdin

Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte im Namen meines Lebensgefährten & Familie unsere Erfahrungen teilen, die wir unlängst im Vivantes Humboldt Klinikum machten: Infolge eines schweren Schlaganfalls wurde meine Schwiegermutter auf Ihrer Intensivstation versorgt, wo resultierend aus div. Untersuchungen, CTs usw. die Entscheidung (ihrem Wunsch entsprechend) getroffen wurde, lebensverlängernde Maßnahmen einzustellen. Einzig Schmerz- und Schlafmittel wurden noch angewendet. Bis dahin haben sich wirklich alle ausgezeichnet & einfühlsam gekümmert, um die Patientin als auch um uns Angehörige. Ein leitender Arzt hatte dann, da sich ihr Loslassen als etliche Tage herausstellte, den wohlwollenden Gedanken, dass die Intensivstation ja kein adäquater „letzter Ort“ sei – zumal meine Schwiegermutter ja leider keine der dortigen Möglichkeiten mehr brauchte, im Gegensatz zu anderen Akutpatient:innen. Wir waren mehr als dankbar zu hören, dass der Arzt als Ort, um auf die letzte Ruhe zu warten, Ihre Komfortklink organisiert hat, da im Normaltrakt des Krankenhauses keine Kapazitäten gegeben waren, die meiner Schwiegermutter die Privatsphäre gewährt hätten, die sie für ihren letzten großen Kampf benötigte und die ein jeder in einer solchen Situation verdient. Die Komfortklinik war max. zu 50% ausgelastet, all die Annehmlichkeiten dort hat sie traurigerweise ja überhaupt nicht in Anspruch nehmen können – sie "lag einfach dort" und musste lediglich in die „Check Up Runde“ der Pflegekräfte integriert werden. Wir können das beurteilen, da wir jeden Tag Stunden bei- und mit ihr verbracht haben. Alle Mitarbeiter:innen, die wir während dieser schlimmen Zeit angetroffen haben, waren ausnehmend zuvorkommend und wirklich toll. *Dann kam was zu erwarten war: Die Geschäftsleitung hatte Wind bekommen davon, dass jemand auf der Komfortstation liegt, die dort nicht „sein darf“. Um uns dies mitzuteilen wurde doch tatsächlich die Sekretärin vorgeschickt, die unsere geballte Reaktion dann leider abbekommen hat. Meine Schwiegermutter wurde dann sofort auf die Stroke Unit verlegt; die Pfleger dort waren ehrlich gesagt fassungslos, da sie stark frequentiert waren und es natürlich (für Kassenpatienten) kaum bis keine Einzelzimmer gab. Auf dem Transport von der Komfortklinik zum Normaltrakt wurde dann das Morphin, auf welches meine Schwiegermutter eingestellt war, abgeschaltet - um dann nach Ankunft zu vergessen, es wieder anzuschalten. Wir mussten erst darauf hinweisen, nachdem eine merkliche Unruhe zu verspüren war bei ihr. Am Folgetag, keine 24 Stunden später, hat meine Schwiegermutter dann endlich ihre Ruhe gefunden. Man störte also die unvermeidlich letzte Phase eines Menschen und dessen Ruhe und Privatsphäre aufgrund von, es klingt entsetzlich: 170 Euro! Hier wird eigentlich das ganze Übel direkt deutlich: die GESCHÄFTSleitung eines Krankenhauses stellt die finanziellen Resultate und Profitbestrebungen über das Wohl der Patient:innen. Wir nehmen wohlwollend an, dass zumindest irgend jemand in dieser Geschäftsleitung ansatzweise etwas von Medizin versteht anstatt nur von Zahlen, Kosten und Umsätzen – dann wäre klar herausgestellt gewesen, dass es ein unerschütterlicher Fakt war, dass es sich maximal noch um einige wenige Tage hätte handeln können. Somit (angesichts der geringen Auslastung) wären die Profite wohl kaum geschmälert oder riskiert worden, werte Geschäftsführung. Ein Blick auf die Gesamtlage, auf den MENSCHEN hinter der Zeile im Report, würde jedoch Humanität und Empathie voraussetzen; Dinge, die offensichtlich weder Ihr Anspruch, noch gegeben sind. >>> Wenn selbst Ihre Mitarbeiter:innen angeekelt sind von Ihrer Entscheidung und Ihrem Mangel an Menschlichkeit, sollten Sie Ihre Strategie überdenken – denn all das, was Ihr Team mühsam Tag und Nacht am Patienten aufbaut, wofür all diesen Mitarbeitenden unser höchster Dank und Respekt gilt – All das reissen Sie von Ihren Bürostühlen aus wieder ein! ETHIK. Etwas, das Sie sicher im Duden oder auch bei Google finden können. Wenn es Sie denn auch nur ansatzweise interessiert.

  • Antonio Ricardo

Meine Operation liegt nun zwar bereits mehr als 6 Monate zurück, aber ich habe bewusst mit einer Rezension so lange gewartet, bis die Genesung entsprechend weit fortgeschritten ist und ich das Gesamtergebnis besser beurteilen kann. Ende Januar musste ich an der Schulter operiert werden, dabei wurden 3 Sehnen angenäht, der entzündete Schleimbeutel, sowie mittels kleiner Knochenfräsen Teile des Schultergelenks (AC-Gelenkresektion), entfernt etc. Die Vorbesprechung und Aufklärung über den bevorstehenden Eingriff waren sehr gut. Die Chirurgin in der Abteilung von Frau Dr. Müller nahm sich nicht nur Zeit, sondern zeigte auch viel Verständnis für bestimmte Sorgen und Ängste von mir. Auch das Personal, welches mich kurz vor der OP betreute, war menschlich einfach großartig. Die Unterbringung auf Station 20 in einem Einzelzimmer war für mich ein weiteres großes Plus. Wären da nicht anschließend die starken Schmerzen gewesen. So entfernte man direkt nach der OP den zuvor angebrachten Schmerzkatheter und nachdem die Wirkung dieser Anästhesie vorbei war, wurde die Intensität der Schmerzen fast unerträglich. Bis heute weiß ich auch nicht, warum der Katheter sofort entfernt bzw. warum kein neuer gesetzt wurde. In der vorstationären Aufnahme wurde mir eine Dauer von 48 Stunden zugesagt. Auch die jeweiligen Anästhesisten, die an Tag 1 und 2 zur (unnötigen) Kontrolle kamen, konnten mir keine Auskunft geben. Es wurde dann mit unterschiedlichen Schmerzmitteln experimentiert, aber der Erfolgt war eher bescheiden. Das einzige Mittel, das mir eine Erleichterung verschaffte, war Oxycodon. Aber dieses bekam ich nur zweimal verabreicht. Bedingt durch die starken Schmerzen, konnte auch die vorgesehene Physiotherapie in der Klinik nicht stattfinden. Eine Ärztin setzte mich dann auch noch zusätzlich unter Druck, das Krankenhaus doch am zweiten Tag zu verlassen (Fallpauschale?). Ich bat darum, dass ich erst am 3. Tag nach Hause müsste, wobei sie dann nur meinte, dass ich auch bereits heute die Klinik verlassen könnte. Es blieb dann doch beim 3. Tag, und so konnte ich einfach meine Frau noch etwas schonen, denn nach Hause kam ich als Pflegefall, und das war für sie doch ein Schock sowie für uns beide eine große Herausforderung. Zur Stabilisierung musste ich 6 Wochen eine Schulterorthese tragen, und aufgrund des reduzierten, schmerzfreien Bereichs, war der Erfolg der nachfolgenden Physiotherapie sehr schleppend. Eine ambulante Reha konnte erst 3 Monate nach der OP beginnen. Dort wurde ich aber sehr gut therapiert und heute fehlen mir bis zur vollständigen Mobilität noch etwa 15 Prozent. Alle beteiligten Ärzte während der Nachversorgung bestätigten mir, dass die OP kompliziert und anspruchsvoll war. So gesehen war es ein voller Erfolg und mir geht es heute auch bereits sehr viel besser, als vor dem Eingriff. Trotzdem muss ich zugeben, dass die postoperative Schmerztherapie völlig unzureichend war. Einen sogenannten Akutschmerzdienst gab es nicht und ich fühlte mich in der Beziehung auch ziemlich alleine gelassen. So saß ich häufig nachts auf der Bettkante, weil an Schlaf nicht zu denken war und die Schmerztabletten nur noch bedingt ihre Wirkung zeigten. Die Schulterklinik würde ich trotzdem jedem empfehlen, der auf eine OP nicht verzichten kann. Ich bin zudem sehr zuversichtlich, meine volle Beweglichkeit und Belastbarkeit der Schulter wieder zu erlangen.

  • Algorak

Ich bin zwiegespalten einerseits ist das Personal unfreundlich nicht alle aber die meisten gucken dich nicht mal mit dem Ar*** an. Andererseits sind Ärzte die einen behandeln freundlich. Ich musste gestern wegen sehr starken oberbauch Schmerzen in die Notaufnahme. Es ging nicht anders ich wurde sehr schnell aufgenommen nachdem ich 12 mal klingeln musste weil der Bereich leer war. Kaum war ich drin wurde ich auf eine liege Nummer 9 an die Wand gestellt mit starken Schmerzen ohne Beachtung. Nach glaube 35 Minuten kam die einzige Dame die lieb und sympatisch war. Und hat mir Blut entnommen und Blutdruck gemessen danach passierte 1 Stunde gar nichts immer mehr Pfleger liefen an mir vorbei und guckten so als würden sie einen hassen und Verurteilten das man ja nix hat. Mein empfinden war sehr negativ meine Schmerzen hingegen stiegen... Dann kam endlich der Arzt abgefragt Ultraschall gemacht nix gefunden erst danach habe ich Schmerzmittel und was für mein Magen bekommen. Ich saß 2 Stunden mit sau starken Schmerzen Skala 8//10 und dürfte dann gehen. Der Arzt hat keinen Grund mich dort zu behalten auch meine Schmerzen waren immer noch vorhanden zwar besser durch den Tropf. Aber ich soll am nächsten Tag zu meinem Hausarzt gehen also quasi hab ich 1 Tag später die selben Schmerzen und darf wieder in die Notaufnahme. Ich hab mich leider echt alleine gelassen gefühlt bei der Beobachtung von dem Personal fällt auf das 60% im Pausenraum stehen und nur in den Gang gucken.. Mir musste der Sicherheitsdienst eine kotzttüte bringen und ein Becher Wasser er war nicht zuständig für mich hat sich aber um mich gekümmert danke .

  • Amina G.

Ich schildere meine ausdrückliche Warnung vor diesem Krankenhaus. Für meinen Vater sollte dort eine OP in der Urologie stattfinden, auch nach 3 vergeblichen Versuchen hat dies nicht stattgefunden. Jedes Mal musste mein 77 Jahre alter dementer und generell kranker Vater eine Voruntersuchung mit ständigen Aufklärungen, Blut- und Urinentnahme durchmachen, damit er zur OP zugelassen wird. Wichtige Dokumente der Patienten landen nicht in der zuständigen Station, sondern im Keller bei den anderen Patientenakten, um ehrlich zu sein, (laut eines Arztes dessen Namen ich nicht nennen möchte.) In diesem Krankenhaus gilt eine Ellenbogenpolitik, denn bei Problemen wird man abgewimmelt und ständig an jemand anderen weitergeleitet. Auf eine direkte Ansprache auf die katastrophale Organisation in diesem Krankenhaus folgt vom Personal verschiedener Stationen (Ärzte, Sekretariat, Chefarztsekretariat usw.) nur ein „Es tut mir leid, ich kann ihren Frust nachvollziehen.“. Dort wird gewissenlos gearbeitet und Patienten werden eher abgeschüttelt meiner Ansicht nach, denn ich saß 6 Stunden im Wartebereich und konnte einiges beobachten. Zusätzlich wird man von einigen in der Verwaltungsabteilung nicht ernstgenommen und unfreundlich empfangen. Ich bin froh, dass mein Vater dort nicht operiert wurde, denn das war ein eindeutiges Warnsignal. Nur traurig, dass er weiterhin an schmerzen leidet und ihm nicht weitergeholfen werden konnte. Ich wünsche mir eine gewissenhafte Organisation, ehrliche Empathie vom Personal und besonders einen verantwortungsvollen Umgang mit wichtigen Dokumenten der Patienten.

  • Klaudia Vanda

Meine Mutter wurde am Samstag, dem 21-01-2023 mit Verdacht auf ein Hirntumor in Vivantes Humboldt-Klinik eingewiesen. In der Notaufnahme wurde nach der CT der Verdacht bestätigt und es wurde darauf hingewiesen, dass meine Mutter sich in eine lebensbedrohliche Situation befindet und das Krankenhaus nicht verlassen sollte, es musste unbedingt ein MRT gemacht werden demfolge wäre dann auch eine OP notwendig, Sie könnte jederzeit in Ohnmacht oder Koma fallen. Sie wurde später an die Station 5 verlegt. Ich hatte täglichen Kontakt mit der Klinik, es wurde immer gesagt, Sie wäre am nächsten Tag dran mit der MRT Untersuchung, erst danach kann der Termin für die OP festgelegt werden. Heute haben wir den 26.01.2023 und es erfolgte immer noch keine einzige Untersuchung, weder noch ein MRT. Der Arzt sagte bei dir Visite, dass meine Mutter aufgrund der Ergebnissen der Untersuchung heute gegen 13:00 Uhr entlassen werden kann. Als meine Mutter darauf hingewiesen hat, dass Sie bisher nicht untersucht wurde und es auch kein MRT gab, war der Arzt verwundert und meinte dann, dass er versucht dir MRT Untersuchung heute noch durchführen zu lassen. 2 Stunden später wurde Sie zu EEG geschickt. Ich weiß nicht, was in diesem Krankenhaus falsch läuft - aber wie man „sieht“, einiges. Mir wurde am Telefon versprochen, dass ich mit dem Arzt heute um 14:00-14:30 sprechen kann. Sollte dies nicht der Fall sein und sollte meiner Mutter nach der Entlassung irgendetwas zustoßen durch Ihr Hirntumor, kann ich Sie versichern, dass ich bis zum Schluss klagen werde.

  • Marcel La

Liebes Humboldt-Klinikum Team, als erstes will ich betonen, dass ich ( zum Glück ) nur ein Besucher einer Patientin war. Was dort und vor allem wie dort "gearbeitet " wird erschließt mich mir nicht. Es fängt schon unten an der Information an, dort wird man MEHRFACH auf falsche Stationen geschickt. Je nach Lust und Laune wird der Patient einfach verlegt - und zu allem Übel wissen die das an Info nicht mal und schicken einen zur alten Station. Sieht so gute Zusammenarbeit mit der Info und dem Klinikpersonal aus? Dazu kommt, dass ich als Besucher das Gefühl habe, die wissen oft nicht was die da überhaupt machen. Wenn man Wasser im ganzen Körper hat, kennen die als einzige Lösung Tabletten en masse zu nehmen ? Da gibt es aber bessere Lösungen...und ich betone - ich sage das nur als Besucher einer Patientin. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie man sich als schwerkranke Patientin fühlt, wenn man sich wie ein Versuchskaninchen vorkommt. Desweiteren ist man von einem auf den anderen Tag auf sich alleine gestellt, weil urplötzlich heißt es - Entlassung - obwohl keinerlei Verbesserung zu sehen ist. Da ich jetzt grad richtig in Fahrt komme mit der Kritik will ich noch sagen, dass die Öffnungszeiten der Cafeteria ein absoluter Witz sind. Von 8 bis 15 Uhr ca. ist geöffnet und die Besuchszeiten sind von 14:30 - 20 Uhr ? Merken Sie nicht, dass dies völliger Blödsinn ist? Hab Kleiner Nachtrag : Vielleicht sollte man das Humboldt-Krankenhaus in Humbug-Krankenhaus umbenennen. Ich bin fertig. Trotzdem Liebe Grüße :)

  • Kathleen

Ich bin sehr enttäuscht darüber, wie mit meiner Hilfe suchenden Mutter beim letzten Treffen in der PIA von der behandelnden Psychiaterin umgegangen wurde. Meine Mutter erzählte der Ärztin einiges aus ihrem Leben, dabei auch von extremer Gewalt, die an ihrer Mutter begangen wurde. Meine Mutter war damals 5 alt. Die Ärztin fragte meine Mutter immer mehr nach diesen extrem psychisch belasteten Situationen aus. Meiner psychisch erkrankten Mutter ging es so schlecht, dass ihre Stimme anfing zu zittern und sie sich nicht mehr so gut ausdrücken konnte. Statt das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken, hakte sie immer weiter nach. Zu dieser belastenden Situation kamen dann auch noch Schamgefühle dazu. Die Ärztin war eiskalt und zeigte keinerlei Mitgefühl für die schrecklichen Erlebnisse in der frühesten Kindheit meiner Mutter. Meine Mutter ging freundlich und ruhig in das Arztzimmer hinein und kam sehr psychisch belastet hinaus. Die Ärztin bot meiner Mutter Tabletten an, die beruhigen sollen, aber meine Mutter war vor dem Gespräch ganz ruhig. Am Ende der Sitzung sprach meine Mutter den Namen einer Therapeutin falsch aus und wurde sehr hart korrigiert. Meine Mutter hatte noch den ganzen Tag Bauchschmerzen und hatte diese negative Erfahrung noch einige Tage im Kopf. Mir tat das, was meine Mutter mir erzählte, in der Seele weh. Sie ist ein ganz lieber, freundlicher und hilfsbereiter Mensch. Kränkungen machen krank. Das sollte eine Psychiaterin wissen und vermeiden.

  • Lvorne Lvorne

Wenn man noch in der Lage ist am Krankenhaus vorbei zu kriechen, dann sollte man es tuen. Meine Frau war dort zur OP an den Nieren. Die Chirurgin war einsame spitze, aber das Krankenhaus mega schrecklich. Es wurde nicht einmal richtig bis in die Ecken sauber gemacht. Das Waschbecken im Bad wurde überhaupt nicht gereinigt. Ich habe meine Frau besucht so gegen 15:30 Uhr und da stand immer noch das stinkende Mittagessen von beiden auf dem Tisch. Die eine Patientin hat sich essen von zuhause mitbringen lassen. Als es Abendbrot gab, wurde das Mittagessen mitgenommen. Aber man muß nur als Besucher auf dem Flur sitzen und hören was so passiert. Die " Pflegerinnen und ein Pfleger" diskutieren auf dem Flur, das nicht alle Informationen weitergeben wurden und er solle sich schließlich entschuldigen. Das wurde mehrfach etwas lauter auf dem Flur besprochen. Zum Glück hat diese Station am 22.12.23 zu gemacht und ich kann nur hoffen, daß es so weiter geht mit der Schließung. Wie gesagt, die Chirurgin war mega super und auf ihrem Gebiet sehr sehr gut . Verbesserungsvorschläge: Sauberkeit, essen allgemein und Freundlichkeit zumindest dort wo man sie hören kann. Ich meine die beiden jungen Pflegerinnen die überheblich diskutierent eingebildet dort spazieren gegangen sind und das immer gemeinsam. Also dann kann keiner sagen, das sie zu viel zu tuen hatten. Am liebsten würde ich 20 Sterne abziehen, weil das Krankenhaus bzw diese Abteilung 6.2 nichts verdient hat.

  • Just_Buri

Auch hier wie in der Charité (Virchow) müsste ich eigentlich 0 Sterne mit der Bitte das Krankenhaus am besten einfach dicht zu machen vergeben. In diesem Krankenhaus arbeiten zur Hälfte Mitarbeiter , ärzte etc. Die aus dem Ausland kommen, was ja vollkommen in Ordnung wäre, wenn man sich auch verständigen oder die Ärzte wüssten was sie machen. Hier begann meine Reise mit heftigen Schmerzen im Rücken und seitlichen Bauch Bereich, welcher dann in der Charité mit noch schlimmeren auftreten der Ärzten letztendlich durch besuchen eines Urologen, der mir dann endlich Mal Aufmerksamkeit schenkte herausgefunden das ich einen Nierenstein habe. Aber ich habe ja mehr als deutlich in den Krankenhäusern Humboldt und Charité eindeutig darauf hingewiesen, brennen im Rückenbereich unerträgliche schmerzen etc. Der Kracher ist ja aber, das Humboldt Klinikum schickte mich ohne Diagnose nach Hause. Als ich fragte was jetzt passiert wurde mir gesagt wir haben nichts gefunden, vlt sollten sie Mal eine Darmspiegelung machen lassen oder ihren Rücken kontrollieren lassen, worauf ich erst Mal mit Furcht erregenden schmerzen fragen musste ob man mich veräppeln will. Also kurzrum, man hat mich mit schmerzen nach Hause geschickt weil man nicht gefunden hat was ich habe , auf meine Frage ,wenn sie es nicht wissen wer dann kam keine Antwort. Es ist mit Worten schwer zu beschreiben. Möge Gott euch vor Krankheiten bewahren damit ihr nicht mit solchen Menschen zu tun haben müsst.

  • Anna Moritz

Ich hatte nach dem Lesen der vielen negativen Bewertungen hier richtig Sorge, dass es im Humboldt-Klinikum schlimm werden würde. Aber das Gegenteil war der Fall! Ich hatte vielleicht auch einfach nur Glück, wer weiß! Von der Aufnahme bis zur Entlassung gab es keinerlei Probleme, es verlief alles reibungslos. Herr Dr. Schneider vom Sportopaedicum hat Belegbetten in der Klinik. Mein Zimmer war vermutlich deshalb auf der Station 20, eine Station, die während Coronazeiten als Rehastation genutzt werden sollte, wozu es aber nicht kam. Deshalb wird sie jetzt wohl als ganz normale (Belegbetten-) Station benutzt. Ich hatte, obwohl ich Kassen-Patientin bin, ein modern eingerichtetes großes und sauberes Einzelzimmer mit Klimaanlage und schönem Ausblick. Die Ärtze wirkten kompetent und die Schwestern und Pfleger waren durchweg freundlich und geduldig. Ich durfte jederzeit um etwas bitten oder Fragen stellen und fühlte mich wirklich gut versorgt und betreut. Vielen Dank nochmal an das Team von Station 20! :) Herr Dr. Schneider hatte mich während meines Aufenthalts nicht besucht, wie er es wohl sonst bei seinen Patienten macht. Darüber war ich zunächst enttäuscht, aber Herr Dr. Schneider rief mich dann nach der Entlassung am Freitagabend (andere hätten darauf vermutlich verzichtet und ihren wohlverdienten Feierabend genossen) an und somit war auch da alles wieder okay. Einziger Kritikpunkt: Das Essen ist zwar essbar, aber eben typisches Krankenhausessen.

  • Claudia

Vor ca.4 Wochen wurde meine Mutter mit der Feuerwehr im Humboldt-Klinikum eingeliefert. Erstuntersuchung, Labor und Bildgebung erfolgten zügig. Ich wurde von der diensthabenden Ärztin, Fr.Dr Sauer (Chirurgin) telefonisch zeitnah und freundlich über das vorläufige Ergebnis informiert.Die Wartezeit dann in der Not-Aufnahme bis zum Transport meiner Mutter auf die Intensivstation dauerte allerdings meines Erachtens für meine stark schmerzgeplagte und mittlerweile verwirrte Mutter sehr lange. Auf der Intensivstatin wurde ich sehr freundlich behandelt und auch vom Stationsarzt sowie von Fr Dr.Sauer nochmals über das aktuelle Befinden meiner Mutter informiert.Meine Mutter wurde noch in der Nacht notoperiert.Leider konnte ihr nicht mehr geholfen werden.Nach der Not-OP hat mich der Chirurg telefonisch sehr mitfühlend in Kenntnis gesetzt.Ich durfte dann dort auf der ITS die letzten Stunden mit meiner Mutter verbringen. Mein Dank gilt allen beteiligten Mitarbeitern und Ärzten, die sich um meine Mutter bemüht haben und mir freundlich begegneten, ganz besonders aber der sehr herzlichen Schwester Martina. Sie hat meine Mutter sehr liebevoll umsorgt und uns Angehörigen ein Gefühl der Ruhe und Anteilnahme vermittelt. Obwohl sie eigentlich schon im Ruhestand ist, verrichtet sie noch Dienste auf der ITS. Wie schön, dass es solche Menschen gibt, die diese fordernde Arbeit mit Herz leisten!

  • Nilam Kanani

Ich habe Referenzen von Ärzten für Ernährungsmediziner am Vivantes Humboldt-Klinikum. Ich habe versucht, online einen Termin zu vereinbaren, aber sie sprechen Deutsch, also verstehe ich es nicht und besuche dieses Krankenhaus . Es gibt hier keine Abteilung für Ernährungsmedizin. Wir suchen 2 Stunden lang nach diesem ganzen Gebäude. Sogar ℹ️ Informationsschalterleute haben uns ebenfalls in die Irre geführt. Als ich Tickets nahm und in die Kabine ging, sagte eine nette Dame in diesem Gebäude, ich hätte weder diese Ärzte noch diese Abteilung. Sie schlagen vor, noch einmal zur Kontrollabteilung zu gehen, und wieder sagten die anderen netten Damen, gehen Sie zum Gynäkologen. Dann wieder eine nette Frau Wiebke , die gut Englisch spricht und 2-3 Anrufe tätigt ☎️ und meinte, das sei nicht so ein Typ von Ärzten gehe in eine andere Filiale Vivantes Klinikum Spandau, Bergstraße 6, 13585 Berlin. Total schlecht und ohne Karte ️ Gebäude, Personal und Dienstleistungen hier. Mächtig, sie haben auch online mit Karten- und Gebäude- oder Abteilungsdetails erwähnt, damit die Leute es leicht zu Krankenhäusern machen können. Wir haben Schmerzen, sind also im Krankenhaus und müssen 2 Stunden laufen und uns nach dem Standort vergewissern. Ich gehe nie zum zweiten Mal dorthin, es fühlt sich wirklich schlecht an.

  • Holger Staude

Die Organisation ist echt miserabel. Mein Vater, der unter Demenz und Parkinson leidet, wurde heute früh mit Blutungen eingeliefert. Zum Glück wurde uns aus der Kurzzeitpflege bescheid gegeben. Vom Krankenhauspersonal kam nichts. Uns wurde am Telefon gesagt dass wir erst kommen sollen wenn er auf einer normalen Station liegt, man würde sich melden. Es kam keine weitere meldung. Damit er seine wichtigen Medikamente bekommt sind wir hin und mussten nach dem POC Test vor dem Krankenhaus weitere anderthalb Stunden warten bis wir an der Anmeldung angenommen wurden. Ein Empfang in der Rettungsstelle in der dann auch noch die COVID Tests gemacht werden, wobei dann die getesteten Leute alle weiteren blockieren weil sie auf den Test warten, ist einfach nur schlecht. Dann wurde mein Vater erst im System nicht mehr gefunden nur um uns dann nach weiterer Wartezeit mitzuteilen das er wieder entlassen wurde. Aber wohin wusste erstmal auch keiner. Es sei zu viel zu tun um die Angehörigen zu benachrichtigen. Ob ihm seine Medikamente wirklich gegeben wurden wage ich zu bezweifeln da der Zustand indem er entlassen wurde verheerend war. Wer die Möglichkeit hat sollte dieses Krankenhaus lieber meiden.

  • Michael Ebers

meinen Dank an Viszeral-Chirurgie Oberärztin Lena Kundel ... als Schall- u Rauch-Nachruf: Galle raus am 18.03.23 Samstag- Nachmittag ... ... und natürlich nicht wie schön geplant, sondern schnell mal als Notfall. Entschuldigung dafür. Und obendrein durften die "Endoskopen" auch noch den feigen Gallenstein und Reste heraus zuppeln. Was ein Drama. Und bei Ihrer Visite fehlten dem Patienten wie immer wegen der autoritär-knappen Gesprächsführung, jede Emphatie für den Operateur und seine Mannschaft ... keine Chance, Danke zu sagen. Die Idee kam nicht hoch. Hey: ich hab's überlebt, wollte ich noch sagen,- alles ist gut verwachsen,- es kann weitergehen als wäre nichts geschehen ... Ach wäre ich doch Millionär und hätte ein Segelboot, ich würde Sie allesamt einladen um ein Dankes-Fest zu feiern ... Aber so .. bin ich aus dem Krkh ausgespuckt worden, Dr. Laube erinnere ich noch ... ich würde gerne alle umarmen (auch die emsigen Frauen aus der Endoskopie) (schlimme Zeiten sind das). Danke dafür, dass Ihr gerade diesen Job macht und so gute Arbeit leistet ... weiterhin gutes Gelingen: bitte durchreichen. mfg Kuhn, Klaus am 11.04.23

  • Phobos

Ich habe in den nächsten Tage eine OP und sollte heute zur Patientenaufnahme und zum Vorgespräch vorbeikommen. Ich habe dafür über 2.5 Stunden bei euch verbingen müssen. Ich habe 1.5 Stunden auf ein Gespräch mit der Anesthäsistin gewartet, damit sie mir in 3 Minuten, die selben fragen stellt, die ich euch bereits mehrmals auf dem Anmeldebogen und in den Gesprächen davor mit den Schwestern und dem Arzt beantwortet habe. Nach eurem Slogan "Wir pflegen mit Herz. Und erst recht mit Verstand." klingt das definitiv nicht. Ich verstehe es ist Personalmangel, weil ich das Wort während meiner Wartezeit bestimmt 5 Mal gehört habe. Die Schwestern sind sehr bemüht aber offensichtlich einfach überlastet und wie immer ist niemand dort der wirklich für die Situation verantwortlich ist. Aber das kennt man ja mittlerweile von allen großen Firmen und Institutionen. Schade wie hier abgebaut wird und gruselig für den Bürger: Wo soll man sich hinwenden, wenn man in Not ist und wir alles kaputt gespart haben?

  • Stephan Tiele

Das Krankenhaus ist einfach toll! Ich hatte dort eine OP und war von Anfang an beeindruckt von der freundlichen, entspannten Stimmung und sehr professionellen Art des Ärzteteams und den Pflegekräften. Sogar bei der Narkoseeinleitung hatte die Ärztin viel Mitgefühl und begleitete mich in einen schönen Traum. Ich fühlte mich dort die ganze Zeit sehr gut aufgehoben und betreut und wurde nur positiv überrascht. Das Zimmer war neu und gemütlich eingerichtet, das Essen war gut, die Cafeteria ist Spitze, sowohl vom Speisenangebot, als auch den Preisen. Eine Info für die Berufsempörten und Nörgler : Ja, dort gibt es Butter und nicht nur Margarine und man kann zwischen Brötchen und Brot wählen und sowohl Vegetarier als auch Fleisch Genießer kommen auf ihre Kosten. Die OP ist so super verlaufen, dass ich vorzeitig entlassen werden konnte. So wünsche ich mir einen Krankenhaus Aufenthalt, wenn ich noch einmal einen haben muss! Ganz lieben Dank an das ganze Team für Ihre super Arbeit!

  • Rene Klinik

Ich bin jetzt das 4 Mal in meinem Leben hier in der Rettungsstelle. 3 Mal wegen einer Lebensmittelvergiftung und heute wegen Wirbelproblemen im Hals. Die ersten Male wurden nach einer sehr unfreundlichen Aufnahme als Schnupfen abgetan, bis sich die Lebensmittelvergiftung herausstellte. Heute wurde mir gesagt, dass ich nach Hause gehen soll, da kann ich selber Schmerzmittel nehmen und mir einen Termin beim Orthopäden machen. Wieder super unfreundlich! Leiden werden nicht ernstgenommen und bagatellisiert, was bestimmt der Job mit sich bringt. Aber es handelt sich trotzdem um einen Dienstleister der seine "Kunden" deutlich netter bzw. kundenorientierte behandeln könnte. Die Rettungsstelle wird ihrem Ruf als eine der schlechtesten in ganz Berlin gerecht. Bei meiner Frau haben sie mal eine eitrige Mandelentzündung nicht erkannt und als Grippe abgetan, erst als ihr EEG auffällig war, haben sie sie ernstgenommen. Bitte gesamten Kader austauschen und neues Personal einsetzen.

  • Nici Linchen

So ein schlimmes KH habe ich (zum Glück) noch nie erlebt. Meine Freundin hat vor kurzem in diesem KH ihren Sohn bekommen. Diesem wurde einen falschen Familiennamen gegeben. Denn: bei der Anmeldung hatte sie zwar noch diesen Namen, aber ca. 2 Wochen vor Geburt hat sie geheiratet. Demzufolge einen neuen Familienname, den automatisch auch ihr Sohn bekommen MUSS. Dieses KH stellt sich dennoch quer, weil ja keine Ausweise oder Krankenkarten mit den neuen Familiennamen vorliegen, aber die EHEURKUNDE!!! Denn jeder Bürger weiß, wie lange man warten muss, um einen Termin beim Amt zu bekommen. Es ist nicht in Ordnung, was dieses KH abzieht! Zumal der Familienname gar nicht mehr existiert! Was verstehen diese Menschen daran nicht? Ich höre von diesem KH nur schlechtes! Immer und immer wieder !! Haltet euch bloß fern und sucht euch ein vernünftiges KH . Auch wo man medizinisch gut versorgt wird! Denn auch das lässt zu wünschen übrig. Unmenschlichkeit pur!

  • Monika Werner

Unmöglich! 1. 4 Bettzimmer 2. bei einer Ärztin würde vor ca 10 Tagen Corona festgestellt, daraufhin wurde das Zimmer für 10 TAGE unter Quarantäne gestellt. Dafür das die Damen eigentlich in der Reha sein sollen und sich bewegen müssten ein Unding! Es würde NICHT jeden Tag getestet was in diesem Falle auch eine Unmöglichkeit ist, die wurden in 10Tagen 2 oder 3 mal getestet aber trotzdem im Zimmer festgehalten. 3. Bei der Planung der Anschluss Reha keinerlei Informationen, die Zuständige ist bis 22.5 im Urlaub (?) und die Ersatzleute melden sich weder auf mehrere Anrufe noch ist irgendeine Nummer besetzt die für den Sozialdienst zuständig ist. Wenigstens waren die meisten Pflegerinnen nett Wenn sie eine Wahl haben, ist dieses Krankenhaus wirklich zu meiden, nicht umsonst ist die Bewertung schon so niedrig

  • Peter Nalbach

Nach einem Fahrradunfall musste ich in die Notaufnahme. Es war sehr voll und unentwegt kamen neue Notfallpatienten. Meine Wunden wurden dennoch relativ schnell behandelt. Ich sollte noch geröntgt werden, was jedoch eine weile dauerte. Irgendwann war das auch passiert und im Anschluss kam eine sehr freundliche Ärztin, die mir erklärte wie es für mich weitergeht. Natürlich war ich sehr lange da, betrachtet man aber die Situation vor Ort ••• sehr viele Patienten - wenig Personal ••• , sollte einem klar sein, das es einfach nicht schneller geht. "Ich will nach Hause-Gebrülle" oder "wo bleibt denn meine Ärztin-Generve" und endloses "Hallo, Hallo, Hallo-Gerufe" ist da wenig förderlich. Wie heisst es so schön : Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit

  • Joachim Messer

Bin heute am 12.9.2023 operiert worden, zurück auf ein 2 Bettzimmer der Komfortklinik und liege in einem Bett, das für meine Körpergröße zu klein ist, auf die Bitte mir eine Bettverlängerung zu besorgen, sagte man, dass das nicht möglich, weil zu viele große Menschen zur Zeit hier liegen. Für 89€ pro Tag Zuzahlung eine doch sehr merkwürdige, unbefriedigende Antwort für eine Komfortklinik. Kein Meisterstück für diese Art der Unterbringung. Schade Der Mangel des zu kurzem Bettes wurde am nächsten Tag behoben: die Bettverlängerung! Schade das man immer erst "laut" werden, oder Kritiken schreiben muss, um ein Problem zu gelöst zu bekommen. Die netten sind immer die doofen! Trotzdem Danke für die schnelle Hilfe.

  • Sally Grieß

Ich habe meine beiden Söhne im Humboldt Krankenhaus zur Welt gebracht. Meinen jüngsten Sohn im September 2020. Bei beiden Geburten war ich mit den Hebammen im Kreissaal und auf auf der Wochenbett Station sehr zufrieden!!! Sie waren alle eine große Unterstützung und Hilfe und dabei immer freundlich. Ich habe mich zu jeder Zeit wohlgefühlt und gut aufgehoben!!! Dank einer sehr aufmerksamen Schwester auf der Wochenbett Station, wurde bei meinem jüngsten Sohn eine Infektion im Blut festgestellt. Durch schnelles Handeln konnte zum Glück Schlimmeres verhindert werden und dafür werde ich der Schwester für immer dankbar sein! Ich kann das Krankenhaus schwangeren Frauen zur Entbindung also nur weiterempfehlen!!!

  • Manga

ACHTUNG HIER GEHT ES AUSSCHLIEßLICH UMS GELD!!! Nach diversen Erfahrungen werden vorallem ältere Patienten zu völlig unnötigen Operationen und Behandlungen gedrängt. Gott sei Dank ist meine Angehörige geistig noch super drauf und kann sich durchsetzen. Die Personallage ist eine Katastrophe, hier arbeiten Pflegkräfte 16 Stunden Doppelschichten, auf der ganzen Station gibt es nur eine Schwester bzw. Pfleger, das ist PATIENTENWOHLGEFÄRDUNG! Zu der Kompetenz einiger Ärzte möchte ich gar nicht viel sagen,vielleicht sind sie bei Vivantis am Umsatz beteiligt. Das dieses Krankenhaus überhaupt noch Pflegepersonal hat ist mir ein Rätsel, ich könnte diese Umstände nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.

  • Darkroom

Ich war vor einigen Tagen in der Klinik. Ich weiß nicht woher die teilweise schlechten Bewertungen herkommen.Ich bin gg 5:00 Uhr Morgens ins Klinikum gekommen, also kurz vor Schichtwechsel.Also um eine Uhrzeit wo man allgemein annehmen muss, das die Crew nicht mehr soviel Energie aufbringt.Aber falsch gedacht. Von der Schwester die mich empfangen hat, bis zum Assistenzarzt und der Schwester die nach dem Schichtwechsel für mich zuständig war, waren alle Beteiligten höchst professionell und unter den gegebenen Umständen auch sehr freundlich. Ich für meinen Teil kann und werde das Humboldt Krankenhaus ( wenn man denn leider ein Krankenhaus benötigt) auf alle Fälle weiterempfehlen. Arnd Schmidt

  • Katja Fahr

….einfach nur schlecht und teils Unmenschlich…. Menschen werden wegen wegen Kleinigkeiten zur Abklärung reingeschickt und kommen als Palliative wieder …versterben in den Heimen…oder haben plötzlich unerklärlich aufgetretende Wunden die innerhalb von Tagen im Humboldt Kh entstanden sind …Es wird nicht mehr richtig gepflegt geschweige den richtig untersucht sondern gefühlt nach Belieben Diagnosen in die Behandlungsberichte oder Entlassungsbriefe reingeschrieben …Ganz groß geschrieben wird aktuell Fortimel zu verordnen ob bei geringen BMI . Liebes Qualitätsmanagement , bedenkt bitte es sind immer noch Menschen …Wir sitzen hier nicht bei Lidl an der Kasse und ziehen die Ware übers Band

  • Cordula

Aufgrund eines Mittelhandbruches meines Sohnes waren wir in den letzten Wochen mehrfach sowohl in der Chirurgie als auch im Ambulanten Zentrum. Besonders war wirklich die Freundlichkeit jedes einzelnen Mitarbeiters. Egal mit wem wir es hier zu tun hatten, sind uns alle geradezu herzlich und mit sichtlicher Freude an der Arbeit begegnet. Na klar haben wir auch Stunden gesessen und und auf die Vorbereitungsgespräche gewartet aber das wurde uns immer nachvollziehbar erklärt und begründet sich eben leider in dem bekannten Personalmangel. Im Ambulanten Zentrum hatten wir es mehrfach mit Schwester Ricarda zu tun, bei der wir uns besonders für ihre Liebenswürdigkeit bedanken wollen.

  • Chiara Daniel

Soo ich hatte heute eine LSK am Anfang alles schön und gut aber dann hieß es ich kann nach Hause gehen obwohl man 1-3 Tage min. Eig im KH bleiben sollte vor allem Leute mit Vorerkrankungen. Das aller schärfste war ich hätte mich dazu entschieden nach Hause zu gehen was Garnicht stimmte.. dann, ich solle vom Bett und mich am Tisch hinsetzen obwohl ich gerade von der OP kam (war auf Station) Nicht einmal ein richtiges Arzt Gespräch gab es geschweige denn worauf man nach der OP achten sollte was man machen darf und was nicht etc... Manche waren natürlich auch sehr nett und gut drauf darf man natürlich nicht vergessen zu erwähnen .. Soweit ich kann werde ich dieses KH vermeiden

  • Tanne Janzen

Ich war im Dezember 2021 in die Notaufnahme eingeliefert worden, nachdem mir ein Abszess in der Bauchhöhle geplatzt ist. Nachdem ich 10 Stunden von A nach B transportiert wurde ohne jegliche Flüssigkeitszufuhr, habe ich mich "gewagt" auf der Station etwas zu trinken. Das hat der Anästhesie Assistentin im OP gar nicht gefallen, sodass ich mir ihr Gemeckere anhören durfte ! Vielleicht sollten sich die Pfleger mal angewöhnen ihren Patienten in solchen Fällen wenigstens eine Infusion anzuhängen! Ansonsten war ich vorallem mit den Ärzten und Anästhesisten sehr zufrieden ! Und auch das Pflegepersonal war ansonsten freundlich und hilfsbereit.

  • Cansu ziir

Ich wurde am freitag nach der Vorstellung am Vorabend auf die neueologische Station 05.2 aufgenommen.Rettungstelle muss ich sagen war 1a ausser die Wartezeit. Was aber auf Station mich erwartete war katastrophe.ich wurde beklaut als ich zum MRT musste.Als ich frühzeitig meine Entlassung wollte,haben Sie mir den Tropf abgezogen und nicht abgewartet bis es zu Ende war, dann kam noch eine dumme Bemerkung von einer Krankenschwester ich sollte selber schauen wie ich weiter behandelt werde. Vor dem Schwesternzimmer saß ein alter hilferbedürftiger Patient,der ca.4 Std nur im Krankenhauskittel auf dem Stuhl saß, was mich am meisten mitnahm.

  • Sila

Alle meine bisherigen Erfahrungen(als Angehöriger) im Vivantes Humbolth waren negativ.Ich denke viel braucht man nicht sagen, die Organisation ist katastrophal und die Wartezeit ist auch unmöglich trotz op Termin !!! Über die Hygiene brauch ich erst garnicht zu erwähnen ekelhaft . Die Angehörigen werden nicht informiert über den Zustand eines Familienmitglieds. Es sollte mehr Rücksicht auf Patienten gegeben werden die geistlich eingeschränkt sind bzw. eine Behinderung haben. Daher haben wir uns für die Komfortklinik entschieden. In der Komfortklinik hingegen ist alles in bester Ordnung und Qualität.

  • O G

Ich war auf der Notaufnahme und die haben mir blut abgenommen. Danach wurde mir ein schwaches schmerzmittel verabreicht. Der arzt kam meinte ich gebe ihnen jetzt starkes schmerzmittel und krücken und kann dann nachhause... hallo ??? Ich kam freiwillig, weil ich schmerzen habe und wollte hilfe. Auf den notfallknopf wurde garnicht reagiert und als ich entlassen wurde lag mein Blut noch auf meinen Bettkasten. Wozu nimmt ihr mir blut ab damit ihr es anschließend wegschmeißt ? Ich war danach in Charité und die haben sich echt super um mich gekümmert und nach einigen tests heraus gefunden was ich habe.

  • Jo La

Die negativen Rezensionen kann ich nicht bestätigen. Ich war vom 07.06.23 bis zum 09.06.23 in der Urologie stationär zur Durchführung einer HOLEP-Operation untergebracht. Von den Voruntersuchungen, Narkoseeinleitung, der durchgeführten OP und anschließenden pflegerischen Betreuung bis zur Entlassung kann ich keine Kritikpunkte anbringen. Auch die Verpflegung war für meine Verhältnisse abwechslungsreich und ausreichend, auch wenn einmal nachmittags der Kaffee ausgegangen war. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit, obwohl zu spüren war, dass überall der Mangel verwaltet wird.

  • Jutta Gnilka

Ich habe in der Gynäkologischen Abteilung gerade eine O P gehabt und kann nur positives berichten. Das gesamte Team ist wirklich toll,alle Schwester nett ,die Versorgung gut und auch das Essen fand ich ausreichend und für ein Krankenhaus komplett in Ordnung. Mein Zimmer war immer sehr sauber und es gab Nachthemden und Handtücher soviel man wollte Eigentlich hätte ich gerne 5 Sterne gegeben,aber leider war es nicht machbar den Fernseher innerhalb einer Woche zum laufen zu bringen. Das lag aber nicht an den Schwestern,diese hatten sofort eine Fehlermeldung geschrieben.

  • Yvonne Kühnemann

Meine Tochter kam geplant zu Bauchspiegelung,entdeckt wurde vergessenes Op-Material nach einer Blinddarm OP in einer anderen Klinik,alles lief top,von der Aufklärung bis zu Entlassung.Leider kam sie 4 Tage später notfallmäßig noch einmal auf den OP Tisch.Aber auch diesmal sehr netter Arzt in der Rettung,gute Aufklärung und sofortiger Anruf nach OP, das alles in Ordnung wäre. Einige Tage verbrachte meine Tochter noch zur Beobachtung unter sehr fürsorglicher Pflege auf der Station 17/1 und konnte fast schmerzfrei entlassen werden. Wir sagen ganz lieb Dankeschön

  • Freddy-Bill M.

Unser Sohn wurde am 19.1. geboren. Wir waren super zufrieden mit dem Kreißsaal und der tollen Betreuung der Hebammen. Hebamme Aycan hat ihren Job perfektioniert. Sie hat Ängste und Unsicherheit gut erkannt und darauf reagiert. Auch für die Fragen des Vaters war genügend Zeit. Hier ein großes Lob meinerseits für eine aufmerksame tolle Hebamme. Auch die Nachbetreuung auf der Station 17.2 ließ keine Wünsche und Fragen offen. Danke für die Unterstützung in den ersten Tagen, das war super Arbeit. Ich wünsche dem gesamten Team eine gesunde und schöne Zeit.

  • Victor Alev

Ich wurde in dem Krankenhaus operiert und verbrachte da eine Nacht nach der OP. Super Arzt und tolle Zimmer. Fürsorgliche und kompetente Pfleger. Leider war mein zuerst sehr positiver Eindruck durch Kontakt mit dem Teil des Personals, insbesondere bei der postoperativen Behandlung und Entlassung (man wurde Buchstäblich rausgeschmissen) zum negativen nach unten gedrückt. Unprofessionell und unfreundlich waren vor allem die Krankenschwestern. Das hat bei mir sehr unangenehmen Nachgeschmack hinterlassen.

  • Gunther Haase

So , jetzt reicht's ! Meine Mutter ( 88 ) liegt jetzt das 4x in 3 Jahren in diesem Krankenhaus , man bekommt keine Informationen wie es ihr geht , darf sie nicht besuchen , da sie sich im Krankenhaus einen Magen Darm Virus eingefangen hat , auf die bitte das ein Arzt sich bei einem meldet und man über den Zustand seiner eigenen Mutter informiert wird , wird abgelehnt . Man bekommt noch nicht einmal mitgeteilt auf welcher Station sie liegt , und das ist jedes Mal so , absolut unterirdisch !!!!!

  • Erika Steffen

Also ich kann die teilweise negativen Kritiken nicht nachvollziehen. Ich war zur Voruntersuchung in der Urologie und lag nach meiner OP auf der Chirurgie und kann nur gutes berichten. Von den Ärzten, Schwestern und Pflegern , waren alle sehr freundlich, haben sich bei Fragen immer Zeit genommen und habe mich gut aufgehoben gefühlt. Und das Essen war okay, man liegt in einem Krankenhaus und ist nicht ins einem Restaurant. In diesem Sinne vielen lieben Dank an die Schwestern, Pfleger und Ärzte.

  • Sabine Mangler

Meine Mutter ist auf der Stroke Unit Station super versorgt worden. Stets freundliches pflegerisches und ärztliches Personal. Immer bereit, Fragen zu beantworten, liebevoller Umgang mit den Patienten. Das Outfit des Krankenhauses lässt allerdings zu wünschen übrig. Patientenschränke lassen sich z. T. nicht schließen, weil sie verzogen sind, Wasser läuft in den Duschen kaum ab, alles in die Jahre gekommen. Es sieht so aus, als wenn seit den 80 igern nichts mehr gemacht wurde.

  • Humboldt-Krankenhaus Örtlicher Bereich Wiesengrund (-)

Das Humboldt-Krankenhaus (Nordgraben) ist das beste Krankenhaus im Norden Berlins, dort werden Patienten nach einem Unfall gut versorgt und im guten Zustand entlassen. besonders gut ist die Komfortklinik dort ist die Atmosphäre sehr entspannend, komfortable und das Personal: Top! Das Humboldt-Krankenhaus (Wiesengrund) ist einer der besten Jugendpsychiatrien in ganz Reinickendorf. Dort werden Jugendliche im Alter von 5 bis 17 (Ausnahmefall 18 Jahre) behandelt und betreut.

  • Regina Winter

Die Ärzte, Krankenschwestern, Personal waren sehr nett, aufmerksam und kompetent!!! Ich war auf der Komfortstation und da stand weder Flüsdigseife, noch ein ein Duschtuch zur Verfügung, geschweige denn ein Kugelschreiber oder Notizzettel. Die teils angeschmutzten OP Hemden lagen die ganzen 4 Tage auf dem Zimmer ohne entsorgt zu werden!!! Das Fernsehprogramm war mit ca. 10 deutschrachigen Sendern mehr als dürftig.. Schade, für den Preis hätte ich etwas mehr erwartet...

  • Sandra Angel

Bei der Reinigung wird gepfuscht, das Café sollte mal zu besuchszeiten auch auf haben und zur Krönung soll man das Zimmer räumen,obwohl man noch den Zugang in der Hand hat und den Drainageschlauch auch noch im Bauch hatte. Das bei einem Angst Patienten! Heutzutage ist keinerlei System mehr vorhanden bei der nachversorgung ,komplett überfordert die Herrschaften auf Station. Entweder fehlt es an System, oder an personal. Das Essen ist auch ein Witz.

  • Oli Fas

Super unfreundliches Personal! Wir würden mit einer 1-2cm tiefen verletzt im liken Daumen nach Hause geschickt mit der Begründung:" Wir sind eine Notfallaufnahme und das ist nicht Lebensbedrohlich! Eine Ärztin hat den Dünen fest in die Hand genommen und hat gesagt:" Was soll ich denn machen?" Die Pflegerin wieder Pflaster drauf und es hilft so wir früher. Nie wieder so unfreundlich!! Fahrt bitte zum anderen Krankenhaus, wenn ihr könnte!

  • Christina Hille

Ich habe entsätzliche Zustände bis zum heutigen Tag hier erlebt und immer wird mir vom Personal unterkühlt gesagt, das sie unterbesetzt sind. Mein Mann, der ein lebenlang in die Krankenkasse eingezahlt hat, bekommt nicht mal einen Paliativ Platz, wo er adequate Versorgung wegen seinem schweren Krebsleiden bekommt. Für uns Angehörigen ist es eine unfassbare Ohnmacht, das mitzuerleben. Leider kann man keine Sterne im Minusbereich geben

  • Hakan Bilbal

Musste heute wegen meiner Tochter ins Humboldt Krankenhaus. Im wartebereich war ein Herr im Rollstuhl der dringend auf Toilette musste und auf Hilfe angewiesen ist. Mehrere wartende undi ich haben versucht Hilfe herbeizurufen. Jeder den wir von den Mitarbeitern verweigerte regelrecht die Hilfe. Ich bin schockiert und entsetzt wie Leute die diesen Beruf gewählt haben , die Hilfe verweigert. Das ist das letzte Krankenhaus das es gibt.

  • Deniz B.

So ein schlechtes Krankenhaus. Im Anmeldebereich ist zu 90% der Zeit niemand anzutreffen. Die Klingel zum rufen eines Mitarbeiters ist nur zur Dekoration aufgehängt. Sie Warteschlange vor dem Anmelderaum geht bis den Gang runter, sprich ca 30 Personen. Schön zu sehen, wie viel Wert Vivantes auf die Patienten legt. Und dieses Problem herscht auch nach Corona. Das habe ich am 11.04.2023 erlebt, sprich eine ganze weile nach Corona.

  • Zwiebeln

- W-Lan langsam das es kracht - es kommt eine Frau vorbei ehrenamtlich vom „Besucherservice“ ist aber wie sich herausstellt einfach nur eine fanatische Christin die hier rekrutiert / die Leute versucht im potentiell schwächsten Moment für Gott zu begeistern (ggf. auch zu spenden/ Erbe zu überlassen). Sowas sollte von Vivantes unterbunden werden. - 2 Sterne gibt es für eine gute Sauberkeit und überwiegend freundliches Personal

  • Shanice Morales

Frechheit mein Freund kam mit bauchkrämpfe dahin konnte kaum laufe garnix alles war leer 6:00 waren wir da bis 9:00 sind wir gegangen während die Ärzte sitzen schön frühstücken und quatschen um 9:00 hieß es es gebe noch andere Patienten kein Notfall war da nix und er müsste noch länger warten wärmend der Arzt seit 30 Minuten mit den Kolleginnen am flirten da ist Unverschämtheit nie wieder !!! Ein stern ist sogar noch zu viel

  • Darlene Nicole

Im Sommer wurde meine Oma auf die Nierenstation in diesem Krankenhaus gebracht. Ich muss leider sagen, dass ich immer noch etwas traumatisiert von den Erfahrungen bin, die wir dort machen mussten. Das einzig Gute war die Verlegung in ein anderes Krankenhaus. Ich wünsche mir für Sie definitiv bessere Bedingungen, damit Sie Ihren Job wieder mit dem Herz machen, der Sie bestimmt einmal angetrieben hat, in Ihre Berufe zu gehen.

  • Marie Matern

Ich kann die Gynäkologie nur empfehlen. Ich bin via Notaufnahme in die Gynäkologie gekommen und würde 3 Tage lang stationär behandelt. Man hat meine Beschwerden direkt ernst genommen, ich bin für ein großes Krankenhaus verhältnismäßig schnell ran gekommen. Alle waren trotz der späten Stunde stets freundlich und auch die Tage darauf kann ich von den Pfleger*innen und Ärtzt*innen nur Positives berichten.

  • Marco Schliek

Wir sind sprach- und fassungslos. Heute um 18.40 mit verletztem Kind in die Rettungsstelle gefahren. Vor Ort war kein Ansprechpartner verfügbar, auch nach Klingeln im Wartekabuff erfolgte keine Reaktion. Daraufhin haben wir mehrmals eine Mitarbeiterin angesprochen, die uns komplett ignoriert hat. Das geht gar nicht! Null Sterne. Wir erwarten hierzu eine Stellungnahme seitens des Humboldt-Krankenhauses.

  • Marion S

Nach einer Wartezeit von 4 Stunden wurde meine völlig Desorientierte und verwirrte Demente Mutter nicht Stationär aufgenommen. Ich wurde an eine Notaufnahme in eine andere Klinik verwiesen. Da das für meine 80 Jahre alte Mutter unzumutbar war lehnte ich ab. Im Arztbrief wurde vermerkt das ich meine Mutter gegen den Rat der Ärzte, ( die gerade die Aufnahme abgelehnt haben) wieder mit nach Hause nahm.

  • Alexander Jansen

Wir haben heute die Notaufnahme aufgesucht, aufgrund gesundheitlichen Sorgen meiner Mutter. Aufgrund von mangelnden Deutschkenntnissen meiner Mutter habe ich sie begleitet um zu übersetzen. Anstatt anfänglich zu helfen, wurde am Empfang erstmal eine Standpauke gehalten, dass sie doch selber sprechen könnte und so nie Deutsch lernen würde. Ich nenne das ganz klare Diskriminierung!

  • Astrid Völs

Ein herzliches Dankeschön an die Schwestern und den Pflegern und nicht zu vergessen die treue Seele für die Verpflegung der Station 20 für die gute Betreuung bei meinem kurzen Aufenthalt .Auch möchte ich mich bei den netten Schwestern der AOZ und den Ärzten ganz herzlich bedanken.Ich kann nur den Hut ziehen,was das ganze Personal tagtäglich leistet und dabei immer freundlich ist.

  • Mike Sommerfeldt

Selten habe ich so kompetente, emphatische, freundliche Menschen kennen gelernt. Egal, ob in der Buchhaltung der Aufnahme, ob bei ambulanten Terminen, bei der OP-Vorbereitung, auf der Station… jede/r hat sich um mich bemüht, als wäre ich der einzige Patient gewesen. Ich habe mich in diesen -für mich- schwierigen Tagen einfach in den besten Händen gefühlt. Vielen herzlichen Dank!

  • Sanni Juchhu

Unterirdisch unfreundliches Pflegepersonal auf der Station 13.1 .Sich dann noch angegriffen fühlen wenn man genau den gleichen Ton anschlägt.Ärzte rufen nicht zurück und über die Wundversorgung wollen wir garnicht reden.Unhygienisch und fachlich bedenklich.Zum Sterben selbst würde ich nicht in dieses Haus gehen. Schade das es keine negative Bewertung mit - Sternen gibt.

  • Margret Beyer

Ich bin schon zum zweiten Mal hier im Humboldtkrankenhaus und wurde jeweils operiert. Ich kann mich nur positiv äußern. Das gesamte Personal, egal ob bei der Aufnahme, der AZO , im OP und auf Station 15.1 ist sehr hilfsbereit, kompetent freundlich. Mein Dank gilt auch den Ärzten und Ärztinnen sowie Schwestern im OP. Ich kann das Humboldtkrankenhaus nur weiterempfehlen

  • diana merten

Ich war gestern Nacht in der Rettungsstelle über 6 Stunden!!! Keine Schwester hat es interessiert ob ich Durst hatte oder mir kalt war,einfach in eine Ecke geschoben und das wars!!!!! Andere [ ältere] Patienten ging es genauso,kaum Beachtung.Pflegepersonal sehr unfreundlich,bin selber Schwester aber da fehlt jedes Verständnis.Hauptsache die Zigarette schmeckt....☹️

  • xhansdieterx

Ich lag 4 Nächte auf der Komfortstation. Zu den Ärzten kann ich mich nicht äußern, da ich von einem Belegarzt (Dr. Schmeling, Sporthopädicum) operiert wurde. Das Pflegepersonal war super nett und zuvorkommend. Das Essen war klasse. Die (Nach-)Betreuung durch Stations- und Anästhesieärztin auch. Wüsste nicht, was es zu kritisieren gäbe. Super Eindruck, gerne wieder!

  • Sascha Plötz

Ich ärgere mich jedesmal wenn ich dahin muss, die Erste Hilfe ist eine absolute Katastrophe. Hier muss alles sowohl Baulich als auch Personell neu gemacht werden. Es wundert mich ehrlich gesagt das hier noch nichts schlimmes passiert ist. Aber ich lasse mich da sicher nicht hinbringen. Auch das Bistro ist null ansprechend und geschmacklich echt nicht zu Empfehlen.

  • Julia B

Ich habe noch nirgends so freundliche und führsorgliche Menschen um mich herum gehabt! Egal ob Ärzte*innen, Schwestern oder Pfleger...alle waren wirklich sehr lieb und haben den Krankenhausaufenthalt wirklich super erträglich gemacht. Punktabzug gibt es für die Optik (nicht wirklich einladend) und für das Essen (Sonderwünsche am besten am ersten Tag anmelden).

  • Uwe

War im Humboldkr.wegen einer neuen Hüfte. Personal spitze . Essen war jeden Tag sehr schmackhaft und ausreichend. Eine tolle Organisation war es auch nach der Entlassung 3. Tage später zur Reha nach Mecklenburg Vorpommern. Auch da war es sehr gut denn die Krücken stehen im Keller. Für alles Herzlichen Dank liebes Humboldkr. Von mir gibt es 5.⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️extra.

  • Marion Rast

Nach meiner Hüftoperation war 1 Woche auf Station 15 untergebracht Vor und nach meiner OP wurde ich sehr gut versorgt. Die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger waren sehr freundlich. Trotz der vielen Arbeit , Stress waren alle immer sehr zuvorkommend. Würde jeder Zeit wieder ins Humboldt. Krankenhaus gehen. Hoffentlich ist in Zukunft nicht der Fall.

  • Birgit Becker

Ich habe am 2.2.23 dort ein neues Kniegelenk bekommen. Die OP ist problemlos verlaufen. Ich bin wirklich beeindruckt, wie empathisch und engagiert das Personal arbeitet. Besonders die Schwestern auf Station 20 haben mit ihrer stets guten Laune und freundlichen Art dazu beigetragen, dass ich mich sehr wohl fühlen konnte. Vielen Dank an das gesamte Team.

  • Amelia

Das KH hat keinen einzigen Stern verdient , es ist menschenunwürdend ! Unhöffliches Personal, was andauernd während der Nachtschicht am 16.07.2023 rauchen geht, während Patienten von drinnen nach Hilfe rufen. Die Schwestern rauchen 4 mal die Stunde, sind sehr unhygenisch (keine desinfizierung der Hände, geschweige denn Hände waschen).

  • C. S.

Auf der Komfortstation CD waren alle sehr nett, natürlich ist auch dort viel los, aber es wurde sich trotzdem um die PatientInnen gekümmert. Ein großes Danke an die netten Menschen im OP, welche auch bei ängstlichen Patienten sehr verständnisvoll waren und die Narkosevorbereitung für mich angenehm und angstlösend gestaltet haben.

  • Thomas Richter

Mein Vater kam genau an seinem 91. Geburtstag dort hin und wurde 2 Tage später wieder entlassen. Die Hauptstation war überfüllt und er kam auf die Comfortstation. Erst hiess es es kostet nichts extra aber man gab ihm wohl ein Formular, welches er unterschrieben hat... Nun muss er zahlen. Einfach nur unglaublich...

  • Anke Fischer

Wegen eines gynäkologischen Eingriffs habe ich das Krankenhaus aufgesucht. Ich habe ausschließlich freundliche und kompetente Menschen erlebt. Sowohl am Tage der Voruntersuchungen als auch am darauffolgenden Operationstag mit anschließender stationärer Aufnahme für eine Nacht. Ein Dankeschön an alle Mitarbeiter.

  • Burghard Hegermann

Ich wurde auf der urologischen Station operiert, da ich etliche Begleiterkrankungen habe, hatte ich entsprechende Angst, aber man hat sich um mich sehr gut gekümmert. Ich möchte mich bei Allen bedanken die zum Erfolg der Operation beigetragen haben. Ich bin froh dass ich mir diese Klinik ausgesucht habe.

  • Markus Michael

Wegen einer blutene wunde mit dem RTW ins Krankenhaus. Obwohl es sehr voll war, war die Wartezeit relativ gering. Mit Behandlung und warten, 2,5 Stunden was schon normal ist für Berlin. Alle Schwestern und Ärzte sehr nett. Eine Aufnahme Schwester etwas unfreundlich. Die Raucher Pause war wohl wichtiger

  • Ute Scholja

Nah am Menschen, nah am Leben: Ihre Gesundheit ist unser Ziel, falsches Logo würde ich mal sagen.Mein Mann liegt auf Station 16, er muss sich nach einer OP selbst spritzen gegen Thrombose, mit seinen mit gebrachten Spritzen. Ich lass mir von der Krankenkasse genau vor rechnen was abgerechnet wurde.

  • Eddi Vahedi

Nicht einmal diesen Stern hat dieses Krankenhaus verdient. Unfreundliches Personal. Notpatient in Lebensgefahr muss 3 Stunden warten, bis der Arzt von Zuhause losfährt. Schrecklich. Horror. Das Personal von der Rettungsstelle ist sehr unhöflich und verhält sich sehr unfreundlich und gleichgültig.

  • Thomas Manzke

Hallo Ich muss mal ein riesiges Lob aussprechen an die Schwestern der Dialyse Station die sind echt lieb und sehr Fleißig!!! Ein echt tolles Team!!! Ich danke euch für eure Herzlichkeit und eure Arbeit die sehr anstrengend ist!!! Ein riesiges Dankeschön!! P.S.ja auch die Ärzte sind o.k. ;-)

  • Marcel Müller

Diese Klinik ist das aller letzte ,Empathie los,schmutzig,laut,ewig warten,unfreundliches Personal . Das ist mit weitem Abstand das schlechteste Krankenhaus was Berlin zu bieten hat,nie wieder dort hin. Wer seiner Gesundheit etwas gutes tuen möchte sollte daran vorbei fahren.

  • peter meusel

Meine, allein lebende, 88 jährige Schwiegermutter wurde heute mit Corona positiv aus diesem Krankenhaus entlassen. Sie kam mit Verdacht auf Schlaganfall, mit der Feuerwehr, in dieses Krankenhaus und holte sich dort Corona. Nach vier Tage in die Unselbstständigkeit entlassen.

  • Julius Stein

Super Schulter OP bei Dr Labs 2019 und 2023. Nur zu empfehlen, wenn es um Gelenke geht. Im Management wie bei allen Krankenhäusern: die "soziale" Politik macht ein zeitadäquates Arbeiten immer schwerer. Insgesamt aber sehr gut und ruhig gelegen, was zum Erholen wichtig ist.

  • Urbex Ruinen

Wenn ich 0 sterne vergeben könnte würde ich es tun warte seit 4tagen auf meine op bekomme nix zu essen und zu trinken die medikamente werden mit absicht runter gestuft das man schmerzen hat also ich empfehle keinen dieses krankenhaus geht woanders hin tut es für euch .....

  • حمود السيد

Ich bin zum Krankenhaus nur für Blut abnehme, um 18:10 war ich da gewesen, jetzt ist 22:36 und warte immer noch. Das kann ja nicht wahr sein. Und laut der Arzt Ansage, bis um 8 Stunden ist normale Wartezeiten, also schlimmer geht doch nicht. Danke Vievantes

  • Marina Gieske

Mein Mann hatte vor 3 Tagen eine Schulteroperation und lag auf Station 20. Er war sehr zufrieden, ob es die Ärzte oder das Pflegepersonal war. Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Essen fand er nicht so gut, aber es ist ein Krankenhaus und kein Hotel.

  • Sonja Sommerfeldt

Ganz ganz schlimm schicken kranke Menschen einfach wieder nach Hause und verweigern die Aufnahme, obwohl die Hausärztin die Einlieferung empfohlen hat. Mal am Rande eine Woche später ist mein Vater verstorben. Armes Deutschland bloß nicht krank werden.

  • Angelika Holzfuss-Schelens

So schlecht sind wir noch nie behandelt worden! Verlegung meiner Mutter von der Komfortstation auf eine Normalstation ohne Absprache. Auch hat man dabei ihre Sachen verloren. Und dort herrschte in fast allen Zimmern Corona! Ich bin komplett entsetzt.

  • MrKrankes

Einfach nur schlecht.... Wenn man was hat geht bloß woanders hin wenn möglich, liege heute seit 14h in der Notaufnahme mit OP-Termin zu 17.30h jetzt ist es 22h und ik warte immer noch und man bekommt nur dumme Sprüche von den Leuten mit weißem Kittel

  • Ilknur Kekeme

Bin wegen akutem covid Beschwerden in Rettungsstelle gegangen, mit Hoffnung eine Behandlung zu bekommen. Aber leider, wurde ich ohne jegliche Behandlung, wieder nach Hause geschickt. Das ist eine reinste Art von unterlassener Hilfeleistung! … Mehr

  • He Br

Comfortklinik: Zimmer und Bäder top, aber pflegerische und ärztliche Betreuung sind ungenügend. Wünsche der Patienten und Angehörigen werden völlig ignoriert. Während der Besuchszeiten war der Empfang wiederholt unbesetzt und wenn man dann … Mehr

  • Rosa Böck

Ich hab noch nie in meinem Leben so etwas u freundliches erlebt wie in diesem Krankenhaus. Die Ärztin war 1 minute da darauf hin durfte ich 5 Stunden in der Ecke liegen mit Schmerzmittel und keiner kam mehr und meinte dann nur ich bekomme … Mehr

  • Jasmina H

Bin mit Blutungen in den Kreißsaal rein, als Schwangere geht man natürlich sofort vom schlimmsten aus. Ich wurde mit meinen Mann einfach in irgendein Zimmer gebracht. Über 50 min Wartezeit, keiner fragte in der Zeit nach uns nach. Ich war … Mehr

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Mit Krankenwagen eingeliefert und nach über eine Stunde sind wir in ein anderes Krankenhaus gefahren weil meine Frau weder an einen Tropf noch Schmerzmittel bekommen hat und als ich fragte wieso sie noch nichts bekommen hat wurde mir nur … Mehr

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Die Angehörigen werden sehr dürftig oder überhaupt nicht informiert über den Zustand eines Familienmitglieds. Entweder wird versprochen man wird zurück gerufen wartet aber vergeblich oder man bekommt zu hören:,,Was gibt es für Gründe so … Mehr

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Ich kann mich den vielen negativen Kritiken hier nicht anschließen. Ich wurde mit Schmerzen im Unterbauch als Notfall eingewiesen und in der Rettungstelle war die Abwicklung wochentags morgens um 09:00 sehr schnell erledigt. Ich bekam … Mehr

  • Ime prezime

Ich hatte eine Fehlgeburt. Danach eine Ausschabung. Der Abtreibung war schlecht gemacht. Die Arzte machen keine saubere. Nach 10 Tage starke Blutung kam ich in der rettungsstelle . Als Notfall Patient habe ich über 6 Stunden nichts … Mehr

  • Jay Jay

Ich habe hier 2021 entbunden und bin (fast) rundum zufrieden. Die Hebamme während der Geburt, Madeline, ist ein Traum! Danke!! Mit den Ärzten war ich leider weniger zufrieden. Auf der Wöchnerinnen-Station war es hingegen gemischt.

  • Ricardo Becker

Hatte einen Arbeitsunfall. Sofort nach der Ankunft bin ich direkt behandelt worden. Hatte keinerlei Wartezeit. Freundliche und kompetente Ärzte und Pfleger machten den Aufenthalt sehr angenehm. Vielen lieben Dank dafür.

  • P M (patrick)

Wenn ich könnte, würde ich sogar 0 Sterne geben. Ich habe in meinem Leben noch nie so ein schlechtes Krankenhaus gesehen. Fernseher, Radio und Telefon funktionieren in einem Einzelzimmer nicht, Krankenpfleger … Mehr

  • Gunhild Euler

Viele Stunden Wartezeit auf einen Urologen in der Rettungsstelle ohne Möglichkeit nach der Anmeldung nochmal nachfragen zu können. Musste ohne meinen Laborbericht, den ich abgegeben hatte, nachhause. Ohne Rezept.

  • Benny Mausi

Ein Krankenhaus wo man überhaupt keinen Stern verdient hätte Kranke Patienten werden noch nicht einmal richtig behandelt Artz bekommt nicht einmal mit, das jemand nix mehr sieht. Bekloppter geht es nicht mehr

  • Bancro Bath

Das ist kein Krankenhaus , das ist ein Saustall ! Essen Katrastrophe, Sauberkeit Katrastrophe, Rettungsstelle Katrastrophe, Schwestern lustlos und frech ! Wer es vermeiden kann , sollte fort nicht hingehen !

  • eghbal nabizade

Am 14.09.2023 kam unsere Baby zur Welt. Ich kann/könnte mir nicht netter vernünftiger und professioneller als die Hebamme die uns bei der Geburt begleitete vorstellten. Ein dickes Danke schon an alle …

  • Dragones 2010

Station AB echt super die Mitarbeiter sind nett , freundlich und verständnisvoll auch wenn in der Nacht gerufen wird ist dieses kein Problem. Großes Lob an die Mitarbeiter der Station. … Mehr

  • Chantal Schuster

Ich war auf Station 15 und alles war top. Ich bin vollkommen mit meiner Behandlung in diesem Krankenhaus zufrieden. Wenn ich auswählen dürfte wäre dieses Krankenhaus immer meine erste Wahl.

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