Vivantes Klinikum Spandau is a General hospital located at Neue Bergstraße 6, 13585 Berlin, Germany. It has received 464 reviews with an average rating of 2.8 stars.
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The address of Vivantes Klinikum Spandau: Neue Bergstraße 6, 13585 Berlin, Germany
Vivantes Klinikum Spandau has 2.8 stars from 464 reviews
General hospital
"Ich fange mal mit dem Positiven an"
"Unverschämte Frau!! Ich habe seit einer Woche Halsschmerzen und Schluckbeschwerden"
"Kathastrofahle Notaufnahme"
"Im Verlauf der Corona-Krankheit, schwoll der Hals meiner Mutter heute Nacht nun sehr stark an, so dass es nicht mehr normal war"
"Meine Bewertung bezieht sich nur auf die Station 42"
Ich fange mal mit dem Positiven an. Die Pfleger waren alle sehr nett, sowohl zu uns als Angehörigen, als auch zu unseren Eltern, die als Patienten dort waren. Die Ärzte hingegen waren eine Katastrophe. Der betreuende Arzt für Mama hatte während der Sprechzeit (14 bis 16 Uhr) eine Besprechung mit anderen Ärzten und stand uns somit nicht für ein Gespräch oder Fragen zur Verfügung. Warum gibt es eine Sprechzeit für Angehörige, wenn man dort den zuständigen Arzt nicht sprechen kann? Die betreuende Ärztin von Papa hingegen fiel durch Desinteresse, Lustlosigkeit und fehlende Empathie auf. Wir mussten zweimal an ein Gespräch erinnern, nachdem sie sich erst in ihrem Zimmer verkrümelt hatte und dann andere Sachen erledigte. Als wir sie baten, nochmal mit in's Zimmer von Papa zu kommen, damit er einer Reha zustimmen könnte, wimmelte sie uns ab mit den Worten "...sie habe doch keine Zeit ständig zu den Patienten zu kommen..." ab. Ich halte fest, dass es ihre Arbeitszeit und die Sprechzeit für Angehörige war und wir uns auf der gleichen Station und ziemlich direkt vor dem Zimmer des Patienten befanden. Und auch wenn Papa eine dringend notwendige Reha morgens abgelehnt hatte, weil er ein knorziger, sturer, alter Mann mit Demenz ist, kann er seine Meinung nach Zureden der Tochter ändern und MUSS die Chance bekommen, dies auch äußern zu dürfen. Beide Eltern sollten nach Hause entlassen werden, obwohl sie nicht in der Lage gewesen wären, sich selbst zu versorgen, denn beide waren zu dem Zeitpunkt mehr oder weniger bei allen Dingen des alltäglichen Lebens (aufstehen, Toilettengang, anziehen...) auf die Hilfe der Pfleger angewiesen. Wir kümmerten uns also um zwei sehr spontane Plätze in der Pflege. Da war Mama dann aber bereits ohne unser Wissen in eine andere Kurzzeitpflege gebracht. Bei der Entlassung von Papa in den von uns organisierten Kurzzeitpflegeplatz wurden dann persönliche Gegenstände (Zahnbürste, Rasierer, Duschgel...) nicht mitgegeben. Alles in allem würde ich eher von einem Heilpraktiker die Hand aufgelegt bekommen, als mich in ein Bett dieses Krankenhauses zu legen.
Unverschämte Frau!! Ich habe seit einer Woche Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Meine Mandeln sind oft angeschwollen, da ich unbewusst vom Mund atme, weil ich aus der Nase nicht richtig atmen kann. Nach paar Tagen schwellen die Mandeln meistens wieder ab. Jedoch sind die Schmerzen und die Schwellung nicht gegangen, im Gegenteil sie wurden so schlimm, dass ich weder richtig atmen kann, noch meinen Mund öffnen kann, da sich um meinen Mandeln sich Eiter gebildet hat! Die schmerzen sind nicht zu ertragen und die Mitarbeiterin am Telefon hat so abwertend, frech und unhöflich mit mir gesprochen… Wenn das eine erste hilfe Station ist, die stets mit Patienten in Kontakt sind, dann muss man auch gefälligst Patientenorientiert und HILFSBEREIT sein. Ausserdem sagte sie auch noch, dass mir niemand helfen kann und das ich hätte früher zum Arzt gehen sollte. Wenn die Symptome innerhalb von 12 Stunden an einem Wochenende so drastisch und qualvoll werden, dann geht man ins Krankenhaus, um Hilfe zu bekommen. Muss ich kurz vor dem Sterben sein, damit man mich wie ein Mensch und Patient behandelt? Solche Mitarbeiter haben nichts in einem Krankenhaus zu suchen. Wenn die keine Lust auf Menschen haben, dann kündigt euren Job und hört auf Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, so hässlich abzuweisen!! Die Frau am Telefon hat mich jedesmal unterbrochen und gesagt das ich zu spät bin und sie nichts tun können...??? Ich habe ihr mehrmals meine Situation geschildert, wieso und weshalb ich das öfters habe und ich erstmal die Haushaltsmittel angewandt habe. Mein HNO Arzt hat mir das auch immer wieder bestätigt, dass das aufgrund dieser Faktoren oft dazu kommen kann. Ihre einzige Antworten mit einer genervten Stimme waren einzig und allein: "wir können nix für Sie tun, sie sind zu spät! Rufen Sie woanders an".... Ich werde mich beim Beschwerde Management im Vivantes Krankenhaus melden und es sofort weiterleiten. Ihre Proffessionalität ist fehlgeschlagen!! Wirklich echt schade.
Kathastrofahle Notaufnahme. Schmerzende Patiente werden weggeschickt. Ich hatte vor 3 Tagen im Klinikum Nauen eine OP. Mir wurde ein Tumor in der Blase entfernt. Zum Glück gutartig. Ich wurde dann gestern mit gezogenem Katheter entlassen. Da kam Freude auf. Also nach Hause und noch ein wenig Ruhe. Tee und Wasser getrunken. Irgendwann merkte ich, ich habe Druck auf der Blase und ich konnte kein Wasser lassen. Es wurden dann immer mehr hölliche Schmerzen, so dass mich meine Frau in die Notaufnahme fur, in der Hoffnung das diese Leute die dort arbeiten mir helfen können, wie das Wort, NOTAUFNAHME, schon aussagt.Nach erheblicher Wartezeit dann der Aufruf für mich mit einem für mich katastrophalen Aussage. Der dort arbeitende Mann sagte mir doch tatsächlich, daß mir in diesem Krankenhaus nicht geholfen werden kann, weil das Klinikum keine Urologie besitze und ich müsste woanders hin fahren. ER SCHICKTE ALSO EINEN MENSCHEN MIT SCHMERZEN WEG!!!!! Wir reden hier von einem ablassen der Blase. Also Kadeder legen. Das kann jede Krankenschwester und dauert nicht mal 5 Minuten. Berichte und alles aus dem Krankenhaus Nauen hatte ich ja dabei. Also eine halbe Stunde unter Schmerzen nach Nauen gefahren, in die Notaufnahme, angemeldet und zack kam eine Schwester und legte mir einen Katheder. Blase wurde lehr und die Schmerzen waren weg. Meinne Meinung über das Vivantes Krankenhaus in der Lynastraße: sehr schlechte Notaufnahme und für mich unfähiger Mitarbeiter. Ich bin auch gerne Bereit, mich über diesen Vorfall mit einem Vorgesetzte zu unterhalten. Mfg Hoffmann Mike
Im Verlauf der Corona-Krankheit, schwoll der Hals meiner Mutter heute Nacht nun sehr stark an, so dass es nicht mehr normal war. Selbst als Ärztin kann sie gut einschätzen, wann es wirklich Zeit wird, ein Klinikum aufzusuchen. Im Klinikum angekommen, erstmal halbe Stunde gewartet, obwohl keine Patienten sonst da waren. Die beiden Empfangsschwestern waren nur am Reden und Lachen; abgeschottet in ihrem Zimmer haben sie sich erstmal schön Zeit gelassen. Dann wurde Mutter erstmal wie ein kleines Kind angeschrien (!), warum sie erst jetzt komme, wenn sie die Schmerzen schon 3 Tage habe (ich wette wäre sie am ersten Tag mit Halsschmerzen gekommen, hätten sie sie auch weggeschickt). Als der Test (wie wir eh schon wussten) positiv ausfiel, sagte die eh schon genervte Schwester in einem sarkastischen Ton "Na, herzlichen Glückwunsch". Also einfach nur unprofessionell. Mein Vater und ich wurden dann erstmal heim geschickt solange Untersuchungen (4h voraussichtlich!!) laufen sollten. 30min später ruft Mutter an, es gebe keinen HNO Arzt heute, sie müsse ins andere Klinikum. Dabei wurde sie gebeten das Klinikum zu verlassen und draußen in der Kälte zu warten, da sie ja Corona habe. Welcher Arzt schickt einen kranken Menschen mit angeschwollenem Hals allein raus in die Kälte?! Was ein Saftladen. Ich kann nicht die Ärzte bewerten, aber die Betreuung sagt schon Einiges.
Meine Bewertung bezieht sich nur auf die Station 42. Ich möchte mich vorab nochmal bei dem gesamten Pflegepersonal bedanken, welches sich vorbildlich um meine Mutter gekümmert hat. Was aber nicht in Ordnung ist, ist der Umgang der Assistenzärzte und des Oberarztes mit den Angehörigen !!! Die Fakten : Meine Mutter ( 91 Jahre alt ) wurde am 20.5.2021 stationär aufgenommen. Ich als Sohn habe eine Generalvollmacht. Mir wurde dann von einem Assistenzarzt nach ca.14 Tagen mitgeteilt, dass meine Mutter in ein geriatrisches Krankenhaus verlegt werden soll, ohne dass ich vorher dazu befragt wurde, rechtlich somit nicht zulässig. Da eine Verlegung wegen des schlechten Zustands dann nicht mehr machbar war, sollten wir umgehend einen Heimplatz besorgen. Ich habe den Bericht zur Aufnahme an einem Mittwoch um 16 Uhr 30 erhalten und bin am nächsten Tag !!!!!!! um 10 Uhr von der Sozialarbeiterin angerufen worden, was ist denn nun mit dem Heimplatz !!! Dies kann man schon als Nötigung ansehen. Die Ärzte scheinen aus meiner Sicht sehr weltfremd zu sein und kennen die Realitäten nicht. Ich habe dann kurzfristig einen Platz in einem Pflegeheim für meine Mutter erhalten, Sie ist aber am 7.6.2021 verstorben, Ihr ist das zum Glück erpart geblieben.
Also das dass Gesundheitssystem den Bach runter gehen wissen wir alle, aber dennoch ist es wirklich unfassbar was dieses Krankenhaus abzieht, Habe eine Freundin einliefern lassen, weil sie ne akute Gastritis hatte und schon verkrampft ist und nicht mehr ansprechbar war. Was macht das vivantes? Entlässt diese Patienten ohne Akku oder Möglichkeit sicher nachhause zu kommen um 1 Uhr nachts, dazu muss man sagen das sie nicht aus Berlin war und absolut keine Ahnung hatte wo sie war und wo sie hin muss, wie gesagt ohne Handy auch noch. An den jenigen der Sie entlassen hat, ich hoffe die kommen an einem fremden Ort genau in die gleiche Situation!!!! Und als nächste Situation, lag mein Partner eine Woche in der Kardiologie, ohne jegliches Ergebnis, weil die Ärzte absolut nicht miteinander kommunizieren, und keiner eine Auskunft geben konnte, sie ihm mehrmals Antibiotika gegeben haben worauf er allergisch reagiert hat, und eine Woche nach Entlassung immer noch kein Arzt Brief für weitere Untersuchungen da ist. Ich verstehe den personal Mangel, aber das ist einfach richtig fahrlässig was Sie da betreiben, und als so „modernes“ Kh sollten Sie sich schämen. Ich werde allen Bekannten abraten in diesen Kh untergebracht zu werden.
Zentrum für Adipositas und metabolische Chirurgie… Das beste Ärzteteam, von dem ich träumen kann! Tolle medizinische Versorgung. Die Operation verlief ohne Komplikationen. Prof.. DR. med. Jürgen Ordemann ist ein toller Mann! Er hat mich während meines gesamten Krankenhausaufenthaltes betreut. Vom ersten Tag an erklärte er mir geduldig, was mein Eingriff beinhalten sollte. Sie ist eine unglaublich herzliche Person. Ich habe mich sicher und professionell betreut gefühlt. Ich traf auch Prof. DR. Med. Diana Rubin, sehr nett, herzlich und immer lächelnd. Die Ärztin kümmerte sich um mich und half mir, mich an einem schönen Ort auf die Operation vorzubereiten, ich fühlte mich wie zu Hause. Das gesamte Team des Professors sind wunderbare Menschen mit großer Erfahrung, Geduld und einem Lächeln im Gesicht. Die Operation war ein Erfolg und ich kann danach gut lachen! Vielen Dank an alle, die sich um mich gekümmert haben, und ich werde diesen Ort auf jeden Fall meinen Freunden empfehlen. Ich bin dankbar für die große Veränderung in meinem Leben, das jetzt so viel besser ist! Danke vielmals!!!!!
Zu Beginn bei der Anmeldung wurde ich eher wenig ernst genommen, die Ärztin die mich anschließend behandelt hat war jedoch sehr verständnisvoll und hat mein Problem ernst genommen. Die Pflege war auch sehr nett und zuvorkommend. Über die stationäre Gebühr, die nach dem Aufenthalt per Post kommt, wurde ich kein einziges mal aufgeklärt, obwohl im Brief steht: „zu Beginn Ihres stationären Aufenthalts informierten wir Sie …). Ich musste bisher keine Gebühren bezahlen, weshalb mich diese Zusatzgebühren sehr überrascht haben im negativen Sinne. Ob das Krankenhaus was dafür kann sei mal dahin gestellt, diese Information haben sie mir jedoch nicht mitgeteilt. Bei einem weiteren Besuch der Notaufnahme (ich arbeite selber in einem Krankenhaus & weiß, wann man nicht in die Notaufnahme gehen sollte) wurde mir trotz akuter Beschwerden der Spruch gedrückt „es sei eine NOTaufnahme, keine Hausarztpraxis“ - in so einem Ton mit einem Patienten sprechen, der mit starken Beschwerden zu kämpfen hat, ist unterste Schublade.
Unmögliche Rettungsstelle, Schwestern sehr nett aber die Ärztin von der Innerin, unmöglich ich wurde mit starken Rücken/Bein schmerzen, sehr hohen Blutdruck (bin kein Patient dafür) und angehender Taubheitsgefühle eingewiesen. Ich konnte da schon nur noch unter Schmerzen laufen. Die Ärztin hörte mir nicht zu, da kamen Äußerungen wie" ich brauche keine Unterlagen von anderen Ärzten, ich bin eine super Ärztin oder zweifeln sie daran" kannte sie 5 Minuten. Dann meinte Sie ob mein Kardiologe kein bock hat zum arbeiten und mich mit sowas ins Krankenhaus eingewiesen hat wurde nicht weiter behandelt, bin gegangen und nun liege ich keine 5 Tage später seit 1 Woche schon in der Charité, mit Tauben Beinen, Füßen und meine ganze mittlere Körperhälte ist taub. Die Rücken und Bein schmerzen waren nicht mehr auszuhalten und laufen, konnte ich fast gar nicht mehr. Diagnose, schwere Entzündung im Kopf und den Nervenbahnen. Ausgelöst durch eine Infektion. Danke an die Charité für die super Hilfe.
Definitiv nicht noch mal!! Bin mit einem Rettungswagen dort hingebracht worden. Die Schwestern waren nett. Das war auch schon das einzig positive. Kein Desinfektionsmittel auf der Toilette generell wirkte es nicht sehr sauber dort. Ich habe mitbekommen wie eine Patientin nach Hause geschickt wurde, weil ihr Anliegen angeblich kein Fall für die Notaufnahme war. So weit so gut. Im Anschluss hat sich der zuständige Pfleger der die Anmeldung der jungen Frau entgegen genommen hat dermaßen darüber lustig gemacht, dass man sich fragen sollte ob der Herr sich im richtigen Beruf befindet. Ich bin froh, dass ich mich dort nicht mit ihm auseinandersetzen musste. Meine Ärztliche Behandlung war definitiv auch mehr als fragwürdig. Sehr unfreundliche, gestresste Ärzte. Auch ich kann nur die Erfahrung unterstreichen, dass nicht wirklich auf den Patienten eingegangen wird. Mein Fazit: ich werde dieses Krankenhaus so gut es geht meiden. Bis jetzt war jedes andere was ich kennengelernt habe um weiten besser.
Da ich mit meiner Operation zufrieden war, gibt's mehr als einen Stern. Jedoch: Als Veganer, auch wenn angekündigt und angegeben nichts zu Essen zu bekommen und mir dann noch anzuhören, dass ich mir ja rauspicken kann, was ich essen "darf", frech.. Ich wartete vergebens und mehrmaligem nachfragen auf einen neuen Verband, der mir nach der OP runtergefallen war. Eine Visite gab es auch nicht wirklich. Mir wurde der Blutdruck gemessen.. Die Wunde wurde sich jedoch nicht angeguckt. War mir alles ehrlich gesagt etwas zu blöd, sodass ich am Vormittag am Tag nach der OP mehrmals angesprochen habe, dass ich bitte gehen mag. Mir wurde mehrmals versichert, dass sich jemand "gleich" um mich kümmern würde. Um kurz vor 19 Uhr stand ich dann vorm Schwestern-Zimmer und wollte umgehend meine Papiere haben.. Diese waren schon fertig.... Ob ich dort oder Zuhause KEINEN Arzt habe, der auf meine Wunde guckt. Ich musste dann am nächsten Tag zur Apotheke und mich für 30€ versorgen.
Mein Mann liegt seit ca 2 Monaten nach schwerem Schlaganfall auf der Station 81. Ich muss sagen, so eine liebevolle Betreuung habe ich nicht erwartet. Gott sei dank habe ich zwar keine Vergleichsmöglichkeiten. Aber wer hier hinkommt kann froh sein. Hier liegen nur sehr schwer kranke Menschen, die viel Pflege und Zuwendung benötigen. Hier wird alles dafür getan. Auch als Angehöriger wird man ernst genommen. Ich bin noch nie abgewiesen worden, ob telefonisch oder persönlich. Alle, ob Pfleger, Therapeuten, selbst Ärzte sind immer in irgend einer Form ereichbar und ansprechbar. Es ist schön zu sehen, was für eine tolle Atmosphäre unter dem gesamten Team herrscht. Alles fließt inenander über. Auf diesem Weg dem gesamten Team mein herzlichster Dank für alles, was Ihr für meinen Mann getan habt und immer noch tut. Macht weiter so und helft damit noch recht vielen Menschen, die so wie mein Mann unverschuldet in Not geraten und so krank werden.
War letztens mit meinem 84jährigen Vater dort auf der Ersten-Hilfe--Station, man wollte ihn nur behandeln, wenn er eine FFp-2-Maske trägt, aber er hat eine ärztliche Befreiung und kann das Teil gar nicht tragen, man berief sich auf das angebliche Hausrecht. Aber das sog. "Hausrecht" steht niemals über der körperlichen Unversehrtheit der Patienten, und er hatte auch keine Erkältungssymptome. Die Ausnahmeregelungen in der Berliner C-Eindämmungsverordnung, für maskenbefreite Menschen, sind rechtlich eindeutig. Entlassen und verklagen müsste man den Vorstand für diese dreiste und anmaßende Regelung gegenüber den Hilfebedürftigen Patienten, grenzt an Nötigung und unterlassene Hilfeleistung und Körperverletzung, hab bloß keine Kohle für einen Anwalt sonst würde ich denen einheizen. Von mir aus können sie das ganze Krankenhaus dichtmachen, wer so mit Kranken umgeht, gehört entlassen.
Keine Empfehlung! In der Notaufnahme werden einem erst mega frech Fragen gestellt, von denen man eigentlich dachte, dass endlich ein Arzt sie beantworten könnte, dann werden einem Vorwürfe gemacht, warum man nicht zum Hausarzt gegangen ist oder schon früher gekommen ist, dann aber doch wieder weggeschickt ohne irgendeine Information, Weiterleitung oder Empfehlung von anderen Ärzten oder Krankenhäusern... Keine Empathie, keine Hilfsbereitschaft, katastrophales Krankenhaus, schon mehrfach schlechte Erfahrungen gesammelt, aber das hat es echt zum Überlaufen gebracht. Hab mir wirklich Mühe gegeben, nett gegenüber dem Personal zu sein, weil die ja schon einen harten Job machen, aber die Rezeption war so unfreundlich, dass ich mich gefühlt hab, wie wenn man früher im Matheunterricht eine Frage vom Lehrer nicht beantworten konnte.
Ich war in diesem Krankenhaus wegen einer chronischen Lungenentzündung und muss leider sagen, dass ich sehr enttäuscht war. Obwohl ich angemeldet war und im Wartebereich saß, musste ich vier Stunden warten, wurde jedoch letztendlich nicht aufgenommen. Ein Mitarbeiter hatte mir erklärt, dass Patienten mit akuten Beschwerden Vorrang hätten. Ich war jedoch der Meinung, dass auch meine Beschwerden akut waren. Schließlich musste ich nach vier Stunden Wartezeit wieder nach Hause gehen, Der Mitarbeiter teilte mir mit, dass er nichts ändern könne, selbst wenn ich bis zum nächsten Tag warten würde. Dies war sehr frustrierend und enttäuschend. Ich hoffe, dass das Krankenhaus seine Prozesse und Abläufe verbessert, um sicherzustellen, dass Patienten schneller und effizienter betreut werden.
Mein Mann wurde mit dem RTW wegen Herzproblemen in die Notaufnahme gebracht. Dort sollte er 24h zur Beobachtung bleiben. Ich wollte ihn kurz besuchen, um ihm Sachen zu bringen, aber wegen der „aktuellen Coronasituation“ hat man mich, trotz Tragen einer FFP2-Maske, nicht zu ihm gelassen, sondern ihm die Sachen ans Fußende des Bettes gestellt. Da er komplett „verkabelt“ ist, kommt er an seine Sachen nicht ohne Hilfe ran. Da heute der 03.01.23 ist, frage ich mich, welche aktuelle Coronasituation die unfreundliche Mitarbeiterin meinte. Ich finde das sehr schade, denn ich hätte meinen Mann nach den Aufregungen der letzten Stunden gerne in den Arm genommen. 2020 hätte ich die Vorsichtsmaßnahmen völlig verstanden, aber 2023 habe ich kein Verständnis mehr dafür.
Februar 2023 fand ich mich zu einem chirurgischen Eingriff im Vivantes Spandau ein. Im Vorbereitungsstadium musste ich mich in die Kardiologie zu einigen Untersuchungen begeben wegen Vorerkrankungen.Patienten die sich auf dem Flur stapelten, Schwestern die völlig überfordert waren und einem Kardiologen der erst die Assistentin zusammen -brüllte und dann mich , wegen angeblich fehlender Untersuchungsberichte welche sich aber dann im Computer anfanden, dank meiner Aufklärung. Untersuchungsergebnisse differierten utopisch von meinen vorliegenden, auch das bestätigte sich im Nachhinein als Irrtum, wie mir der Stationsarzt zwei Stunden später mitteilte. Also, liebe Leute, schlimmer geht es nimmer. Kardiologie Vivantes Spandau nein Danke!!
Ich war wegen meine VERTIGO in der neurologischen Abt. Station 31 Ich bin nicht zufrieden mit der Behandlung war nur nur 5 Tage dort und obwohl meine Krankheit noch nicht geheilt ist müsste ich schon nach Hause gehen Ich bin unstabil und kann kaum laufen meine Gleichgewichtssinne ist zerstört und habe Kortison bekommen und die muss ich noch weiter nehmen In der Zimmer war noch eine Patientin mit Migräne sie ist gleichen Tag auch da gewesen und sie darf noch weiter dort behandeln obwohl sie ganz fit gehen kann. Also irgendwie find ich das alles so falsch bin nicht zufrieden Es war nichtmal ein fisyotherapie da da gewesen . Da arbeiten Menschen ohne Lust und Laune . Werde ich nie wieder hingehen.
Nach einer Krankenhaus Odyssee mit 650 Euro gestartet die ich für div. Einkäufe brauchte, wurde ich im Vivantes Neue Bergstraße vom Personal gefilzt.Danach fehlten ca. 120 Euro und ich wurde von einer Fachpflegekraft bedroht mein Abendessen gefälligst so zu beenden das diese Kraft Feierabend machen könne. Vorher wurde ich innerhalb von 2 Tagen sieben mal mit meinem Pflegebett verschoben.Ich habe Strafanzeige erstattete Wahrscheinlich hoffte man immer auf meinen Tod. Sofern dies dort eingelagerte Patienten lesen werden Sie sich an eine ca. 88 Jahre alte Patientin erinnern die Angst hatte durch den Aufenthalt ihre Wohnung zu verlieren.Das Personal war zu 90% unverschämt und komplett überlastet.
Wenn ich könnte würde ich keinen Stern geben. Ich bin mit starken Schmerzen aufgetaucht und wurde auch höflich empfangen. Ich wartete auf die Untersuchung als mich plötzlich die Krankenschwester aggressiv aufruft. Ich erzählte ihr meine Beschwerden, während sie durchgehend den Kopf schüttelte. Sie behandelte mich sehr schlecht und es schien so als würde sie meinen Zustand nicht ernst nehmen. Ich bittete sie darum, mich besser zu behandeln, da fragte sie ob sie mich streicheln soll. Ich erklärte ihr, dass sie mich lediglich untersuchen soll, aber netter sein soll. Daraufhin sagte sie entweder lasse ich mich untersuchen oder ich verlasse das Krankenhaus. Sie war eine ältere blonde Dame .
Ich wurde am 22.2.2023 im Vivantes Klinikum Spandau operiert. Die ganze Operation verlief mit Unterstützung des Adipositaszentrum von Professor Doktor Ordemann bariatrische Abteilung. Ich war mit der Vorbereitung, Aufklärung und Umsetzung der Operation plus Nachsorge auf der Intensivstation, äußerst zufrieden und kann es nur weiter empfehlen. Ich habe mich die ganzen Tage über in sicheren Händen gefühlt, man hat sich immer Zeit für mich genommen und mir auch Ängste genommen. Für mich steht fest, dass ich meine Nachsorge zur Adipositas Chirugie im Vivantes Klinikum Berlin Spandau machen werde. Vielen lieben Dank an die tollen Ärzte, Pflegekräfte und das Pflegepersonal ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Bis auf zwei Krankenschwestern, die eine hieß "Peggy", waren alle in der Notaufnahme sehr unfreundlich, arrogant und definitiv nicht sozial! Ich verstehe es, dass alle Arbeitskräfte überlastet sind, jedoch könnte man sich den einen oder anderen pampigen Kommentar durchaus verkneifen. Selbst 90% der Rettungssanitäter waren sehr unfreundlich und haben entweder einen Azubi runtergemacht oder konnten sich selbst bei einer sehr alten, schwer verletzten Dame ihre dummen Sprüche nicht verkneifen!!!! Da fragt man sich doch echt, warum solche Menschen sich dazu entschieden haben, in einem sozialen Beruf zu arbeiten, beziehungsweise dort überhaupt noch arbeiten dürfen!
Über alles dankbar. Bin am 17.07.2021 mit multiplen Schlaganfällen in die Notaufnahme geliefert worden, mit 33 Jahren. Die Zeit im Krankenhaus war sehr bewegend und emotional für mich und werde ich nie vergessen. Sehr tolle Ärzte, Physio- und Ergotherapeuten sowie Krankenschwestern. Es gab wenige Ausnahmen, die etwas unbedachte Äußerungen machten, aber ich konnte mir ein dickes Fell für die weitere Genesung zulegen. Jetzt 6 Monate später sieht man nichts mehr von den Schlaganfällen. Ich spüre manches noch ein bisschen, aber außen sieht alles normal aus und ich kann sogar wieder zeichnen. Ich danke wirklich über alles und werde diese Zeit niemals vergessen.
Die schlimmste Ort wo man einem Arzt besuchen kann. Besonders Dr. Schnell. Ich habe ihm schon 500 Mal gesagt, dass ich starke Bauschmerzen habe - und ich wachte jedes Morgen auf, nur wegen Schmerzen - er hat einen Stuhlgangprobe gegeben, wo Alles negativ gekommen war, und dann hat er mir gesagt, dass ich Alles geistlich gedacht habe, damit ich diese Schmerzen kriege. Hat mir auch gesagt, ich Heimweh habe. Macht überhaupt kein Sinn! Die sollen erst lernen, wie man ein Arzt sein soll !! Ich hatte schon pancreatis bei anderen Krankenhaus gefunden, und schon geheilt. Niemals zu diesem Klinikum kommen bitte, die schlesteste, die man in Berlin finden kann!
In Anbetracht der begrenzten Personalkapazitäten im Vivantes Klinikum Spandau kann ich nur sagen, dass ich äußerst zufrieden war. Vom Moment meiner Ankunft in der Notaufnahme bis zu meinem Aufenthalt auf Station 52 wurden meine Bedürfnisse aufmerksam wahrgenommen und hervorragend versorgt. Jeder im Team zeigte großes Engagement und Verständnis. Ich möchte mich herzlich beim gesamten Klinikteam bedanken, angefangen bei den Schwestern und Pflegern bis hin zu den Ärzten und dem Service-Team, insbesondere dem Bettentransport. Trotz der knappen personellen Ressourcen haben sie eine herausragende Arbeit geleistet. Mit freundlichen Grüßen André Sankowski
Ich habe eine Frage an Sie bei Vivantes: Kostet es Sie so viel, ein paar mehr Ärzte einzustellen, und stellen Sie deshalb mehr Krankenschwestern ein, indem Sie den Eindruck erwecken, dass hier jemand arbeitet? Ich sage nicht, dass Krankenschwestern ihren Job nicht machen, aber sie tun, was sie wissen. Und da sie keine Ärzte sind, lautet die Antwort auf jede Frage die gleiche: Warten Sie auf den Arzt! Und wenn es nur einen Arzt gibt, aber viele Patienten... wir warten sogar 6/9 Stunden, was wird uns dann verändern? In einem so großen Krankenhaus bin ich schockiert, dass es nur einen Arzt für Notfälle gibt! eins??? und wir warten...
Die schlechten Bewertungen sprechen für sich. Wohne leider hier in spandau, immer das gleiche. Unfreundlich, unkooperativ, teilweise fragwürdige Behandlungen, (Abstriche und Blutdruck messen bei Schnittwunde, kein Ergebnis mitgeilt, nach zu kleben der Wunde nach Hause geschickt ohne irgendwelche Informationen wann der kleber abgeht oder ob ich nochmal kommen soll) Umgang mit Patienten geht nicht mehr. Auch vor Corona schon erfahren. Gebe am liebsten 0 Sterne nur noch Waldkrankenhaus und dann hoffentlich ziehe ich bald um. Die einzig korrekten sind die Sanitäter und 1-2 ärzte, der Rest ist komplett Inkompetenz in Person.
Ich war schon überrascht, wie anders alles war, wie vor ca. 10 Jahren wo ich hier meinen Magenbypass bekam. Schon im MVZ waren alle sehr freundlich, kompetent und zielgerichtet. Als ich dann über die Notaufnahme in dieses Krankenhaus kam, ging alles sehr zügig voran und am späten Mittag kam ich auf die Station 83, aufs Zimmer. Ich wurde vom Personal überaus professionell und sehr freundlich aufgenommen. Die Ausstattung der Zimmer und der Station , hat schon echt 3 Sterne Niveau, so das man sich gleich in die Behandlung begeben kann. Später mehr, brauche jetzt eine Pause.
Also bin ich am Freitagabend hierher gekommen und habe mich bei der Notaufnahme angemeldet. Ich habe nur 25 Minuten gewartet, die Ärzte, die Krankenschwestern, die Dame, die mich untersucht hat. Ich möchte ihnen allen danken, sie haben jedes Mal nach mir gesucht und immer gefragt, ob ich etwas brauche. Das Personal ist sehr aufgeschlossen und cool. Ich wurde gestern operiert und alles lief nach Plan Nochmals ein großes Dankeschön an die Ärzte und Krankenschwestern und das übrige Personal. Danke, dass du mich so nett behandelt hast!!!!
Ich war in der Neurologischen Abteilung und kann nur Gutes über diese Krankenhaus berichten. Die Verwaltung/Aufnahme funktioniert. Die Krankenschwester und Pfleger sind alle freundlich und hilfsbereit und machen einen tollen Job. Die Ärztinnen und Ärzte sind relativ jung und machen einen sehr kompetenten Eindruck, die Kommunikation mit den Patienten ist vorbildlich. Man sollte halt Krankenhäuser nicht mit Hotels verwechseln, das sind sie nicht. Aber als Krankenhaus, um gesund zu werden, kann ich das Klinikum Spandau sehr empfehlen.
Ich war in der letzten Woche auf Station 83! So eine tolle Atmosphäre. Wohlfühlfaktor 10 von 10 . Unglaublich wie Freundlich, Kompetent und auch liebevoll dort mit einem Umgegangen wird! Ich würde auch 10 Sterne vergeben, wenn ich könnte ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️! Auch einen großen Dank an Prof. Dr. Ordemann und Frau Dr. Rohde für die großartige Arbeit. Tägliches nachfragen und sich erkundigen wie es mir ging war eine Selbstständigkeit, was ich noch in keinem Krankenhaus erlebt habe! Ich bedanke mich von Herzen für mein neues Leben!
Das schlechteste Arzterlebnis meines Lebens. Heute um 9 Uhr in die Notaufnahme gegangen, jetzt ist es 18 Uhr und ich gehe ohne Ergebnis. Von 3 verschiedene Ärzten untersucht worden, die aber scheinbar alle nicht weiter wussten und die letzte die einen anruf kriegte und ich dann das Behandlungszimmer verlassen musste und wieder in den Wartebereich, nach 9 Stunden Aufenthalt Das war mir zu blöd so das ich mich entlassen habe, da kann ich mir selber besser helfen. Gehen sie nicht dorthin! Mitarbeiter sind unfreundlich
Ein solides und sauberes Krankenhaus. Kompetente Mitarbeiter von der Rezeption/Anmeldung bis hin zum Arzt/Ärztin wo man behandelt wird. Ich war heute in der Rettungsstelle und wurde - trotz des hohen Andrangs - sehr gut aufgehoben. Ein ganz besonderes Lob möchte ich Frau C. Salimo aussprechen. Die Ärztin ist sehr professionell und zugleich zuvorkommend. Alles wurde sehr ausführlich besprochen und behandelt. Man hat als Patient ein gutes Gefühl weil es auch alles verständlich erklärt wird.
Entgegen aller Ratschläge entschied ich mich dazu, mein Vorderes Kreuzband in dieser Klinik Operieren zu lassen. Vom ersten Termin bis zur Entlassung nach der Operation kann ich nur positives berichten. Sehr freundliches Personal, absolut kompetentes Ärzteteam, sowohl vor, als auch nach der Operation. Ich wurde stets freundlich behandelt und es wurde auf mich als Patient eingegangen. Ich bedanke mich vielmals und werde das Krankenhaus im Bezug auf die Chirurgie in jedem Fall weiterempfehlen.
Wie mit akut kranken Menschen in dieser Notaufnahme umgegangen wird ist einfach unverschämt und unwürdig. Meine Frau ist 71 Jahre und musste in Ihre Notaufnahme, da sich ihr Asthma Bronchiale durch eine Coronainfektion deutlich verschlechtert hatte und eine mögliche Lungenentzündung abzuklären war. Für das äußerst unfreundliche bis aggressive Auftreten Ihrer Mitarbeiterin, die uns ins Freie geschickt hatte, keinerlei Auskünfte gab und mich nicht in Haus lies haben wir keine Worte.
Ich würde 0 Sterne geben wenn ich könnte. Man kommt in die Notaufnahme mit Angst und wird einfach wieder weggeschickt mit den Worten dann hätten sie zum Hausarzt gehen müssen. Keine Ahnung wie man so als ein Krankenhaus mit Menschen umgehen kann die Angst haben und nicht wissen was los ist. Ich kann jedem nur empfehlen dieses Krankenhaus zu meiden und als Alternative in Spandau zum Waldkrankenhaus zu gehen. Dort wird man vernünftig behandelt und wird nicht abgewiesen.
Ich bin über eine Notfall Überweisung ins MVZ für Dermatologie gekommen und wurde dort super freundlich behandelt,mir wurde schnell geholfen und wurde dann stationär aufgenommen.Das Pflegepersonal auf der Station 22 ist super freundlich,kompetent und hilfsbereit.Und auch das Ärzteteam ist kompetent und freundlich und erklären,was sie mit einem machen. Ich bin rundum zufriedenen und bin dankbar für die Betreuung und Unterstützung während meiner Genesung.
Ich kann kein Feedback über das Personal oder die Begebenheiten vor Ort abgeben. Ich möchte dem Vivantes Team nur mitteilen, dass meine Mutter die über Nacht vom Rettungsdienst eingeliefert worden ist und 6 Stunden in der Notaufnahme mit höllischen Schmerzen nur ein Tropf mit Schmerzmitteln und einer Verweisung zum Hausarzt bekommen hat, in einem anderen Krankenhaus gerade Operiert wird. Was soll ich sagen, vielen Dank für nichts
Die Ärzte und Pflegepersonal, Erste Hilfe und Station 4, sehr sehr kompetent und freundlich. Danke für die schnelle Hilfe. Ich kann wirklich sagen, dass meinem Mann hier im Vivantes Klinikum Spandau super geholfen wurde: sein Herzinfarkt 2014 wurde erfolgreich erkannt und behandelt - DANKE schön dafür. Und in 2016 die Schulter-OP ist auch super gelaufen. Sehr freundliches Personal - alles sauber. Es gab nichts zu Meckern :-)
Schlechtes Krankenhaus ist gar kein Ausdruck. Extrem unfreundlicher Umgang mit den Patienten. Das Pflegepersonal ist eine absolute Katastrophe!!! Wenn man eine Lust auf seine Job hat sollte man den Beruf wechseln!! Es werden starke Medikamente gespritzt ohne das vorher mit einem Arzt abgesprochen zu haben. Hauptsache die Patienten werden ruhig gestellt damit man in Ruhe Kaffee trinken kann. Mir fehlen die Worte.
Wir sind in allen Bereichen sehr gut und freundlich behandelt worden...Von der Rettungsstelle angefangen. Das Personal ist dort freundlich und hilfsbereit gewesen. Wir mussten nicht lange warten und auch die Ärzte haben sich Zeit genommen und waren sehr freundlich. Danach die Narkose Besprechung war auch Super bis hin zu der Ambulanten OP alle waren nett und freundlich ich kann mich nicht beschweren Danke für alles....
Ich war schon mehrmals in diesem Krankenhaus und war immer sehr zufrieden. Sowohl Ärzte wie auch das Pflegepersonal waren sehr nett und immer gut gelaunt. Dafür gerne 5 Sterne. Allerdings müsste ich einen Stern für die Verpflegung abziehen, weil das in meinen Augen schon an eine Körperverletzung grenzt. Früher, als dort noch selbst gekocht wurde, grenzte es an eine Sterneküche. Schade, dass die Küche geschlossen wurde.
Mein Vater lag in den letzten 2 Jahren auf verschiedenen Stationen dieses Krankenhauses. Es waren alle Mitarbeiter sehr kompetent und fachlich super. Sie haben ihm noch 2,5 Jahre geschenkt die er mit uns noch genießen konnte. Besonderen Dank geht an die die Stationen 72 und 82 mit allen Schwestern, Pflegern und Ärzten. Sie deren immer für uns als Ansprechpartner da, so dass keine Frage offen blieb. Danke
Durch einen Notfall kam von der Ersten-Hilfe auf Station 22 (Pneumologie) Dort fühlte ich mich jederzeit gut aufgehoben. Das gesamte Team war sehr freundlich und hilfsbereit. Egal in welcher Schicht. Auch die Herren vom Patientenbegleitservice waren sehr freundlich... Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist nicht schön, aber wenn man sich gut aufgehoben fühlt ist es doch sehr viel wert!!! Großes Lob !!!
Station 31 Neurologie Schwer enttäuscht !einige Schwestern sind wirklich lieb und bemüht . Ich habe meinen Vater gut versorgt gesehen .Meine Kritik ,wie es sein kann das Telefonnummern von Angehörigen unerlaubt einfach an dritte raus gegeben werden . Auch Arztgespräche werden von angeblichen Verwandten geführt ohne Rückfragen bei der Familie. Datenschutz scheint in der Klinik kein Thema zu sein .
Habe mit meiner Frau schon ein paar Aufenthalte dort gehabt auf verschiedenen Stationen und müssen sagen das bis auf einen einzigen Vorfall in der Notaufnahme waren wir immer zufrieden. Immer nette Ärzte und Ärztinnen, Schwestern und Pfleger, das Personal was das Essen austeilt und sogar das Reinigungspersonal. Können es echt empfehlen und würden immer wieder dorthin gehen.
Ich war am Freitag zur Notaufnahme. Arztin, Schwestern und Pfleger waren sehr nett und kompetent. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Ich musste operiert werden und war für einen Tag auf Station 83. Ich kam mir vor wie in einem Hotelzimmer. Die Schwestern sind auch dort sehr nett und helfen bei Fragen jeglicher Art. Die OP Ärzte und Pfleger machen alle einen tollen Job.
Ich war auf der Station 83. Wenn man hier nicht wegen einer Operation sein müsste, könnte man hier auch Urlaub machen. Das gut gelaunte, freundliche und professionelle Personal hat mir meinen Aufenthalt versüßt. Auch die Operation selber, war sehr gut durchgeplant und komplikationslos. Vielen Dank an alle Beteiligten, Pflegekräfte, Schwestern, Assistenten und Ärzte!!
Vor kurzem musste bei mir eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt werden. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Mitarbeitern der Station 12 für ihre fürsorgliche Behandlung bedanken. Obwohl es an diesem Tag sehr viele Patienten gab, kümmerten sich alle rührend um mich und nahmen mir meine Angst vor der Untersuchung. Ich habe mich gut um- und versorgt gefühlt.
Ich habe hier von Anfang an und in allen Bereichen eine unglaublich liebevolle, hilfsbereite und kompetente Betreuung erlebt und mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die telefonische Erreichbarkeit ist auch ein großer Pluspunkt, es gibt keine ewigen Warteschlangen, meist kann man unmittelbar mit jemandem sprechen. Herzlichen Dank für alles an das gesamte Team.
Mein Mann musste am Knie operiert werden,die ärztliche Versorgung war super es wurde der bevorstehenden Eingriff auch gut erklärt der anschließende Aufenthalt auf der Station 83 war super wie im Hotel Mama.Alle Schwestern und Pfleger sind sehr bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.Vielen lieben Dank an Station 83 …
Musste meine Tochter in die Notaufnahme bringen. Dort waren die Schwestern und auch die Ärztin sehr nett und dem Patienten zugewandt. Das ein Krankenhausaufenthalt nicht schön ist , ist schon klar. Aber bis auch gaaaanz wenige Ausnahmen (Ja jeder hat mal einen schlechtenTag oder ist mit falschen Bein aufgestanden) war die Behandlung gut .
Preise passen nicht zu Qualität und Geschmack. Mein Zustand war sehr schlecht und ich wartete sieben Stunden. Ich sagte der Krankenschwester, dass ich nicht atmen kann. Sie sagte mir, ich solle warten, wir haben einen Streik Ich kann dir nicht helfen. Ich schickte eine E-Mail an die Krankenhausverwaltung, niemand antwortete..
Helfen einem überhaupt nicht uns sind einfach nur auf das Geld vom stationären Aufenthalt aus. Haben mich wegen meiner Epilepsie kurz behandelt und wieder nach Hause geschickt und das ganze vier mal...nur die Dosierung erhöht und mich mit Medikamenten vollgestopft, wenn es mir nicht gut ging. Absolut nicht empfehlenswert!!!
Schreckliche Notaufnahme! Unnötig in die Länge gezogene Wartezeiten an einem ganz normalen Wochentag ohne wirklich viele Patienten. Personal wirkt sehr überfordert und reagiert unhöflich auf Nachfragen. Dafür, dass nichts los war, habe ich ganze 5 Stunden hier verbringen müssen - mit einer stark blutenden Schnittwunde!
Ich habe eine Knie-TEP erhalten. Ich bin sowohl mit dem Ablauf, als auch mit dem Operationsergebnis sehr zufrieden. Die Betreuung des Pflegepersonals der Stat. 83 während des stationären Aufenthaltes war phantastisch. Ich kann die Orthopädie/Unfallchirurgie des Vivantes Klinikum Spandau nur empfehlen.
Größter Saftladen ever, man wird nicht ernst genommen und nur weggeschickt, 3x immer dasselbe wird man mit Ibuprofen abgefertigt.. Wollen einfach nicht arbeiten.. Manchmal frage ich mich, ob die den Job überhaupt gelernt haben oder einfach jeder da bei der Anmeldung hockt, wo einfach nur Job braucht
Leider ist der Standort Deutschland insgesamt mit Personal weit unterbesetzt.Das sollte man vielleicht mal miterwägen.Viele Deutsche Studieren zwar ..haben aber kein interresse im krankenwesen.Das führt dann zu solchen hier negatif erwärgten Situationen.Das darf man nicht vergessen.
Ein paar fleißige Menschen, die es gerne besser machen würden, doch leider werden die Bemühungen dieser wenigen Menschen vom Großteil der Vivantes-Organisation zunichte gemacht. Es ist klar, dass das Geld in die Taschen des oberen Managements fließt und nicht dort, wo es hingehört.
Großes Lob an das Personal in der Station 83! Habe mich während meines kurzen Aufenthalts sehr gut aufgehoben und medizinisch beraten gefühlt. Gerade die Krankenschwestern und Pfleger waren sehr zuvorkommend und haben sich Ihren Humor trotz der schwierigen Situation gut bewahrt!
Ärzte und Pflegepersonal haben für mich mehr als 5 Punkte verdient. Die Örtlichkeit (Zimmer)an sich hat sicher schon bessere Zeiten erlebt. Das Badezimmer ist die reinste Zumutung. So etwas in einem KH vorzufinden geht für mich gar nicht. Wann wacht die Politik endlich auf....
Trotz dass ich +5 Stunden im Notaufnahme gewartet habe, gebe ich 5 Sterne. Das Personal hat sich sein bestes gegeben. Ich musste stationär aufgenommen werden, der Arzt war sehr nett und hilfreich, ich fühlte mich wohl trotz dass meine Umstände ins Krankenhaus gebracht haben.
Wirklich ein tolles Krankenhaus und hervorragende und nette Ärzte. Ich hatte einen jüngeren Arzt der extrem kompetent und nett war. So sollte das immer sein. Ich hoffe dass ich nicht noch mal in ein Krankenhaus muss aber wenn dann gerne wieder ins Vivantes Spandau.
Ich bin privat Patient und muss stundenlang warten bis hier was passiert, von der Anmeldung bis zu Behandlung sind knappe 6 Stunden vergangen ich sehe wie die Arbeiter hier ein entspannten machen während alle auf sie warten ... eine Zumutung dieses Krankenhaus
Kurz vorweg: ich kann nicht verstehen, warum hier Bewertungen von einem Stern vergeben werden mit der Begründung, dass da eine Mitarbeiterin in der Cafeteria unfreundlich war. Das Krankenhaus besteht aus mehr als nur der Cafeteria und auch … Mehr
Mein Mann ist heute für eine spezielle Untersuchung in das Krankenhaus eingewiesen worden. Station 31 auf die Neurologie und ich war echt sehr positiv überrascht, da alles super verlaufen ist. Von der Aufnahme bis er ein Zimmer zugewiesen … Mehr
Meine Schwester war für 4 Tage aufgrund von Gesichtslähmungen und starken Erkältungssymptomen dort und hat mich und meine Mutter fast jeden Tag heulend angerufen weil sie so starke Schmerzen am Hals hatte. Die Krankenschwester die sich um … Mehr
sehr schlecht und unordentliches krankenhaus. ein Patient in Notfallstation muss mindestens 3 stunden warten. Personal sind sehr unhöflich und die kommern nicht um die Patienten. ich glaube sterben ist einfacher als in vivantes behandelt werden
Habe meinen Bekannten in die Notaufnahme begleitet, weil er seit vielen Stunden sehr starke Bauchschmerzen hatte. Er brauchte meine Unterstützung, weil er nicht genügende Deutschkenntnisse hat. Er wurde sehr professionell und freundlich … Mehr
Ich wurde nach einem Unfall mit einem stark geschwollenen Fußgelenk in die Rettungsstelle auf einen Freitag Abend eingeliefert. (Hier schon einmal meinen tiefsten Dank an die Herren der Berliner Feuerwehr, die mich absolut phantastisch … Mehr
-》St.83 Einen riesigen Dank an das gesamte Team natürlich inkl.Ärzten! Ihr habt meiner lieben Mutter ein riesiges Stück Vertrauen zurück gegeben! Von der Aufnahme, der gesamten Behandlung und Begleitung bis zur Entlassung! DANKE!!! ❤️❤️❤️
Ich wurde das zweite Mal hier operativ versorgt. Sowohl die Ärzte, als auch das Pflegepersonal waren immer freundlich und hilfsbereit. Unser größter Dank geht an die Unfallchirurgen und die Anästhesie für die Unterstützung und die Hilfe!
- Medizinische Behandlung bei Dr. Pfitzner top (Hueftprothese) - Pflegerische Dienste stark verbesserungswuerdig (Information, Organisation, Koordination) - Lokales Umfeld sowie Besucher-/Patientenstruktur eher unterer sozialer Level
Mein Mann war wegen eines dermatologischen Eingriffs für drei Tage auf der Komfortstation 61. Alle Mitarbeiter und ich meine wirklich alle, sind überaus nett und zuvorkommend. Wenn Krankenhaus, dann nur die Komfortstation 61.
Ich war vom 10.04 bis 12.04.im vivantes spandau auf der stroke Station. Das beste vorweg, ein Schlaganfall konnte ausgeschlossen werden. Nun zu den Krankenschwestern und Pflegern : ich wurde so unglaublich lieb … Mehr
Sauber und gepflegt. Sehr freundliches und aufgeschlossene Mitarbeiter und sämtliche Ärzte und Professoren sowie deren Teams arbeiten Gebietsübergreifend um das beste für ihre Patienten zu tun.
Sehr lange Warte Zeit 9 Stunden haben wir für Notfall gewartet und am Ende kein Resultat. Da Maschine im Labor kaputt war. Argument von Annahmestelle „Sie können zu andere Krankenhaus gehen“!
Keine Empfehlung Sehr schlechtes Personal tage lang keine Untersuchungen blut an den Lichtschaltern. Die meisten Krankenschwestern können nicht wirklich Deutsch. Eigentlich garkein Stern
Ich war am Samstag um 3 Uhr in Krankenhaus mit dolle Bauchschmerzen. 3 Stunden habe ich gewartet nur für gegenschmerz. Aber niemand hat um mich gekümmert .Nie wieder in vivantes
Dermatologie und Allergologie Ich möchte mich bedanken bei den Schwestern und den Ärzten eine Station mit viel Herz, und immer ein offenes Ohr, ob Schwestern oder Ärzte .
Ich war auf Station 41 und war sehr gut untergebracht,und das gesamte Personal,in allen 3 Schichten war stets um mein Wohl besorgt.Mein Dank gilt allen! Peter Baumann....
Ich sitze seit 8.30 Uhr in der Notaufnahme. So ein Respektloses Personal ist mir fremd. Schade. Lieber Waldkrankenhaus. Jetzt verstehe ich warum Ihr nur 2,9 Sterne habt
Dieser Notaufnahme hätte nicht mal einen Stern verdient! Ich ging aufgrund von Beschwerden im Magen ins Krankenhaus und wurde schon am … Mehr
Das Essen ist sehr mangelhaft. Pflegepersonal ist prima und gibt sich alle Mühe. Zimmerreinigung lässt ebenfalls zu wünschen übrig.
Station 83 , Neuro und Lunge, sowie die 1. Hilfe, das Haut Zentrum und besonders das Adipositas Zentrum -> TOP ***** …
Notaufnahme: Völlig übermüdeter Notarzt Die Erstversorgung war gut. Ich fühlte mich aufgehoben. Neurologie: … Mehr
Vielen Dank an alle Krankenschwestern und Ärzte, die sich um mich gekümmert haben. Alles gute, Liebe Grüße. …
Notaufnahme 0 Sterne 6-8h Wartezeit mit extremen Schmerzen aber immerhin sind die Rentner sofort rangekommen
Sehr unfreundlich Arbeiter. Kümmern sich überhaupt kein Dreck um die Patienten und sind sehr Respektlos
Die geschlossene Psychiatrie empfinden einige Pflegefachkräfte scheinbar als rechtsfreien Raum.