Vivantes Wenckebach-Klinikum is a General hospital located at Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin, Germany. It has received 239 reviews with an average rating of 2.7 stars.
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The address of Vivantes Wenckebach-Klinikum: Wenckebachstraße 23, 12099 Berlin, Germany
Vivantes Wenckebach-Klinikum has 2.7 stars from 239 reviews
General hospital
"Die dortige Notaufnahme ist durchaus eine sehr bemerkenswerte Abteilung"
"Als ich meine Bewertung für meinen Aufenthalt hier im Wenckebach Krankenhaus für die STATION 8 schreiben wollte war ich doch sehr überrascht was ich zum Thema der hiesigen Notaufnahme hier gelesen habe"
"Ich stieß mir gestern den Kopf stark am Schrank an, normalerweise ist es für mich nichts schlimmes nur diesmal habe ich mit enorm starken Kopfschmerzen, Übelkeit, Kreislaufproblemen,teils Schüttelfrost, tageslicht Empfindlichkeit und leichte geruchsempfindlichkeit zu tun habe"
"Furchtbar!!!! Hat gar keinen Stern verdient! Nach einer Katheter Untersuchung des Herzens meiner Mutter ist Kammerflimmern aufgetreten"
"Inkompetente Assistensärzte , nicht in der Lage klares Krankheitsbild zu erkennen , traurig das es sowas gibt "
Die dortige Notaufnahme ist durchaus eine sehr bemerkenswerte Abteilung. Zumeist gehören lange Wartezeiten zur Regel, vor allen Dingen nach 22.00 Uhr. Bislang habe ich da nur diverse Assistentsärzte gesehen. Nunja - an für sich dürfen die vorgenannten Ärzte, nur unter Aufsicht eines entsprechenden Facharztes arbeiten. Darüber hinaus war für mich ersichtlich, daß die meisten Assistentenzärzte unter der Fuchtel der jeweiligen Krankenpfleger/Krankenschwestern stehen. Unter Bezugnahne des Vorhersagten, wünsche ich den Ärzten mehr Rückrat, d. h,, ein konstruktives Durchsetzungsvermögen gegenüber dem ihnen unterstelltem Personal. Einmal sagte ein Krankenpfleger zu mir, ich solle zum Urologen gehen. Ich glaube, daß der vorgenannte Krankenpfleger noch nichts von freier Arztwahl gehört hat. Ein anderes Mal bekam ich von einer Krankenschwester zu hören: "Kommen Sie nie wieder hierher!" Offenbar muß ihr die mich behandelnde Krankenschwester, von meinen seinerzeitigen Beschwerden berichtet haben, unter Verletzung der Schweigepflicht, im Sinne des § 203 Ziff. 1 StGB. Außerdem brauchte ich gar nicht mehr zu dafür zuständige Vormundschaftsgericht aufsuchen. Denn das hat die imperative Krankenschwester, gleich vor Ort schon dementsprechend entschieden. Ausgehend davon, ist zu bemerken, eine Empfehlung verbietet sich diesseits! Denn Ratschläge sind auch Schläge und wer schlägt schon gerne? Ich war am Freitag, den 29.10.2021, gegen 22.40 Uhr, in der Rettungsstelle, wegen Harnverhaltung. Ich hatte aber bereits schon starke Schmerzen. Ich bat die ältere Schwester mir ein Katheder zu legen. Daraufhin antwortete sie hysterisch, das machen wir hier nicht. Ich erklärte ihr daß ich des öfteren deswegen hier war und es ordnungsgemäß gemacht wurde, vom entsprechenden verantwortungsbewußten Personal. Hierauf erwiderte sie: Das glaube ich nicht! Ich gab ihr meine Versichertenkarte und bat sie im Programm nachzusehen. Aus dem Programm ersah sie, daß ich Recht hatte. Jetzt rannte sie in den hinteren Bereich um zu schätzen und sagte: Sie müssen ins AVK. Damithin hatte die vorbezeichnete Schwester mein Selbstbestimmungsrecht und mein Recht auf freie Arztwahl eindeutig verletzt. Darüber hinaus hat sie das Strafmoment, der Unterlassung einer Hilfeleistung, im Sinne des § 323 c StGB, ausgelöst. Im Übrigen war kriminologisch gesehen, die Initiallüge der kriminellen Schwester, das behandeln wir hier nicht. Die zweite Lüge war, das glaube ich nicht, so die delinquente Schwester. Fakt ist jedoch, die Ungläubige nimmt die Wahrheit dort an, wo gar nicht ist. Ferner war die Schwester auch nicht gewillt, meinen Fall ordnungsgemäß zu prüfen. Somit war von Seiten der Schwester die dritte Lüge unerlässlich. Die verlogene Schwester hatte sich einmal auf ihre Lügenmethoden festgelegt. Nunmehr gab es für sie kein Zurück mehr. Alles andere wäre für sie zum Schuldindiz geworden. Somit hat die delinquente Schwester häßliche Flecken auf ihren durchaus schlechten Charakter gesammelt. Feststeht, Patienten abweisen darf nur ein Arzt. Meine Krankenkasse hat mir bestätigt, daß meine Erkrankung ein Notfall war. Es herrschen dort chaotische Zustände. Keinesfalls empfehlenswert! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Patientenschaft, für den Fall, daß Ihnen meine Rezension gefallen hat, bitte ich Sie mir ein Like auf den Daumen zu geben. Vielen Dank im voraus! Mit freundlichen Grüßen Bernd Gutermuth ♿♿♿
Als ich meine Bewertung für meinen Aufenthalt hier im Wenckebach Krankenhaus für die STATION 8 schreiben wollte war ich doch sehr überrascht was ich zum Thema der hiesigen Notaufnahme hier gelesen habe. Die Notaufnahme hier kann ich nicht mit bewerten da ich mit einen festen Termin zur einer Untersuchung hier ins Wenckebach gegangen bin dachte ich das ich spätestens nach zwei tagen wieder zu Hause bin. Na ja bin jetzt schon zehn Tage hier und werde morgen am 23.12 endlich entlassen. Bin denn wenigstens zu Heiligabend wieder zu Hause. Da ich doch eine länger Zeit hier im WBK war, konnte ich dafür eine ausführliche und objektive Bewertung und meine Beobachtungen die ich während meines Aufenthalt im WBK auf der Station 8 gemacht habe, bewerten und berichten. Das Essen und die Unterkunft waren gut auch den Fernseher und das hiesige W LAN Netz steht dem Patienten kostenlos hier zur Verfügung. Was mir schon in den ersten Tagen aufgefallen ist das der Spätdienst und die Nachtschicht eigentlich fast immer nur mit zwei Pflegekräfte besetzt war, was ich persönlich zu wenig finde für die Station 8. Es gab Tage an denen mindestens drei Patienten fast zeitgleich den Notknopf betätigt haben oder viele Patienten mindestens fünf in kurzen Abständen den Notknopf drückten und die zwei Krankenschwestern die auf der Station 8 zuständig waren, waren ganz schön an hin und her pflitzen und von solchen Tagen gab es nicht grade wenige. Trotzalledem haben alle Pflegekräfte von der Station 8 sowie ich es schon öfters gesehen habe, die jeweilige Situation zügig in den Griff. Ausserdem kann ich auch berichten das durch die Bank hin weg ausnahmslos alle Krankenschwestern und Pflegepersonal im Wenckebach-Klinikum von der Station 8 mir gegenüber immer respektvoll, freundlich, hilfsbereit und immer ein offenes Ohr für mich hatten, meine Anliegen oder Anfragen von mir immer ernst genommen haben, auch wenn es hektisch zuging. Auch die Stations Ärztin von der Gastro hat sich sehr bemüht sich Zeit für meine Anliegen oder Fragen zunehmen, was manchmal auch nicht so einfach war, weil die Stations Ärztin meistens im Dauerstress war. Hat aber immer irgendwie geklappt. Zum Abschluss möchte ich mich noch einmal bei allen Pflegekräfte von der Station 8 für Eure professionelle Arbeit, Unterstützung und Mühe ganz herzlich bedanken. Ich habe mich bei Euch sehr wohl gefühlt. DANKE
Ich stieß mir gestern den Kopf stark am Schrank an, normalerweise ist es für mich nichts schlimmes nur diesmal habe ich mit enorm starken Kopfschmerzen, Übelkeit, Kreislaufproblemen,teils Schüttelfrost, tageslicht Empfindlichkeit und leichte geruchsempfindlichkeit zu tun habe. Bevor ich in die Notaufnahme gefahren wurde, haben wir dort angerufen und den Fall geschildert dort wurde uns gesagt „ab in die Rettungstelle“ Gesagt getan... dort angekommen dachte ich echt ich hör nicht richtig. Die eine Dame war nett und nahm alles auf, die andere allerdings war null freundlich und arg forsch.... Sie sagte mir das sei nichts schlimmes, da nimmt man eine schmerztablette,legt sich hin und kühlt... ich meine als hätte ich das nicht getan.... das fragte die eine Dame welcher Arzt sich das anschaut da sagte die andere doch ganz dreist es sei eigl nichts für deren Krankenhaus und nichts neurologisches (ich weiß nicht welche Ärztin dann geschaut hat dazu gleich) alleine diese Aussage es sei nichts für deren krankenhaus, muss ich meinen Kopf unterm Arm tragen? Unfassbar... Nun nach paar min warten wurde ich in ein Zimmer gebracht wo meine vital werde kontrolliert wurden und eine dritte Schwester kam diese sagte mir es seie schon gut das ich gekommen bin... dann kam die Ärztin die auch meinte es sei nichts schlimmes und mit viel Fantasie sehe meine eine Beule da brauche ich keine Fantasie da ist eine... gut ihre Tests machte Sie und war schnell fertig... dann schrieb Sie ihren Bericht wo Sie schrieb das Sie mir paracentamol mitgab was Sie nicht tat... außerdem gab Sie mir 3 Tabletten gegen Übelkeit... als ich Sie fragte, ob es sich mit meinen Medikamenten verträgt schaute sie mich nur komisch an und fragte nicht einmal welche ich nehme.... Ende vom Lied wir sind in die Apotheke gefahren und nur gut das ich dieses Medikament gegen Übelkeit nicht genommen habe, denn dies ist kontraproduktiv mit meinem antidepressiva. Ganz klar dieses Krankenhaus nicht mehr!
Furchtbar!!!! Hat gar keinen Stern verdient! Nach einer Katheter Untersuchung des Herzens meiner Mutter ist Kammerflimmern aufgetreten. Mit Elektroschock wurde der Herzrythmus normalisiert. Dann wurde sie mit einem hochdosierten Medikament gegen Herzrythmusstörung entlassen. Wir hatten den Ärzten leider vertraut! 1 Woche nach der Einnahme führte das Medikament zum Long-QT-Syndrom, woran sie fast gestorben wäre. Ich rief die Feuerwehr. Leider wurde sie in das nächst gelegene Wenckebach wieder gebracht. Sie erlitt einen Herzstillstand und musste wiederbelebt werden. Sie lag dort 1 Woche auf der Intensivstation. Die Wirkung des Medikaments musste ausm Körper. Nach einer Woche kam sie auf die normale Station. Sie wollten wieder eine Katheter Untersuchung machen, was wir nicht zugelassen haben. Da das Vertrauen am Ende war. Weiterhin hatte meine Mutter starke Schmerzen auf der Brust. Die Ärzte haben gesagt die Schmerzen kommen von den Wiederbelebungsmaßnahmen und weiter wurde nicht kontrolliert. Des Weiteren wurde ständig eine andere Entscheidung getroffen. Nach der Entlassung sind wir sofort zum Hausarzt, um die Schmerzen an der Brust abklären zu lassen. Eine Überweisung zum CT wurde gegeben. Dort wurde dann ein Bruch des Brustbeins festgestellt, was eben durch die Wiederbelebung entstanden ist. Also nicht mal ein Röntgen wurde durch das Wenckebach vorgenommen trotz der Schmerzen die dort bekannt waren! Der Arzt wollte uns noch überzeugen, dass keine Fehler passiert seien und eben Nebenwirkungen passieren können! So war es auch vor der ersten Katheter Untersuchung, der hat das so rüber gebracht, als ob nach der Katheter Untersuchung meine Mutter top gesund werden würde. Hat man ja gesehen!!! Wir sind bitter enttäuscht! Und hoffen echte Spezialisten zu finden! Zudem bin ich vom unfreundlichen, respektlosen Verhalten der Feuerwehr am Telefon enttäuscht!!! Vorort war die Feuerwehr aber Gott sei Dank nett und hilfreich.
Inkompetente Assistensärzte , nicht in der Lage klares Krankheitsbild zu erkennen , traurig das es sowas gibt . Nach Notaufnahme , starke Schmerzen im linken Unterbauchbereich , wurde mir ein Herzininfarkt angehext . Langzeit EKG und Sauerstoffgabe über Nacht , vor der Herzkatheter OP , sollten Linderung verschaffen . Bei der Aufnahme diskutierten 4 ( vier ) Assistenzärzte vor dem Behandlungszimmer , nach einigen Untersuchungen , das Krankheitsbild . "" Herzinfarkt " - Hallo ich habe Schmerzen im Unterbauchbereich - als Diabethiker kann ich einen Herzinfarkt nicht wirklich merken , ich stehe also da und bin schon TOT . Anderntags ( Sonntag ) sollte mir der Katheter gesetzt werden , Immerhin hat man mir alle 3Std Morphium gegen die Schmerzen gespritzt , war das ein Erlebnis . intelligenterweise kam einer der Assistensärzte auf den Gedanken vorher mal ein CT zu machen . 6 Std danach , keiner hat sich blicken lassen , erklärt mit eine Schwester ich werde ins AVK verlegt , HALLO , was habe ich den nun ? Der erstaunte Blick und die intelligente Frage , War denn der Arzt noch nicht bei Ihnen ? Naja , vielleicht sitzen die in der Notfallambulanz und würfeln gerade die nächste Diagnose aus . Auch wenn ich kein Freund vom AVK bin , so habe ich dort erstmal in der Notaufnahme warten müssen , und eine grinsende Ärztin ( die war tatsächlich Ärztin ) angetroffen . Ihre Meinung , für einen Herzinfarkt Patienten sehen Sie gut aus , hat mich dann erstmal erstaunt . Als Sie mir dann eröffnete , das man meinen Nierenstein auch medikametös behandeln kann , bin ich der bald an den Hals gegangen . Hallo , meine Frau war am Ende , kann sich das jemand vorstellen wie sich die Angehörigen fühlen , wenn man eigentlich schon tot ist , weil man als Zuckerkranker keinen Herzinfarkt merkt .
Das was ich mit meiner Mutter nach einem Sturz mit einem diagnostizierten Oberschenkelhalsbruch erlebt habe,spottet jeder Beschreibung - Nach der OP die am nächst folgenden Tag schon erfolgte: Sie war Bewegungs-und Handlungsunfähig im Krankenbett und wurde noch unter starken Schmerzen mit entsprechenden Schmerzmittel schlafend im Patientenzimmer beraubt. Als ich zum Besuch erschien (Station 10.2) fiel mir gleich der offenstehende Schrank auf. Man hatte ihr den Schlüssel abgenommen und ist im Schrank an die Wertkassette gegangen und hat Geldscheine entnommen. Der oder die Täter müssen wohl gestört worden sein. Eine Frage nach der vorgefunden Situation an die Stationsärztin beantwortete sie lapidar mit den Worten,das dieses ein Normalzustand dort wäre!!! Ich habe dann noch am gleichen Tag eine Anzeige auf dem Abschnitt 44 getätigt. Am Tag nach der Verlegung auf eine andere Station ist dann noch ihr ganzes Portemonaie weggekommen. Das hatte sich dann erst nach meinem energischen Nachfragen wieder angefunden. Es befand sich noch im Schrank der Station10.2.und auf Befragen wurde gesagt,dass sowas schonmal untergehen könne. Unfassbar wie leichtsinnig mit den Wert- und Geldsachen samt Personalpapiere umgegangen wird!!! Also medizinisch mag es ganz gut sein, aber die Sicherheit ist einem besorgniserregenden Zustand. - Nie wieder!! Und:Keine Entschuldigung, werde versuchen das an die Medien zu geben!!!
Erstes mal das ich sowas hier ins Netz schreibe Das Verhalten in der Notaufnahme ist unverschämt und respektlos!! Man wird nicht ernst genommen und es wird sich indirekt über seine Beschwerden lustig gemacht! Wir waren heute da mein Mann hatte so starke rücken Schmerzen wir mussten eine std draussen warten obwohl nur eine Person vor uns dran war und dann musste er ALLEINE Eine weitere std im Behandlungs Zimmer warten. Nach der std hielt er es auch nicht mehr aus und wir gingen einfach! Eine Krankenschwester meinte auch noch kack dreisst zu ihm das er ein paar Schmerzmittel nehmen soll und Montag zum normalen arzt gehen soll das wär ja nur eine Volkskrankheit !! Unverschämtes Verhalten von nicht kompetenten "fach" Personal! Ich war schön öfter in diesem Krankenhaus weil ich früher die warte zeiten bewundert hatte. Würde aber auch des öfteren entauscht, vom Personal und von den Ärzten. Es kommt so rüber als würde man stören oder nerven. Einmal wurde ich auch weggeschickt ohne das mir erste Hilfe geleistet wurde! Ich hatte einen hornhautriss und konnte meine Auge nicjt mehr öffnen. Ich wurde weg geschickt weil es ja keine Augen Abteilung gibt. Nicjtmal überwiesen naja ... Ich hoffe es ändert sich mal was und das Personal wird mal durch hart arbeitende, Chance verdienende Menschen ausgewechselt!
Ich versuche immer mein bestens zum tun um etwas nett zu sagen, wenn jemand sich mühe gibt. Aber da kann ich einfach nichts anders zum sagen uber die psychiatrische abteilung als : Ein paar krankenschwestern sind sehr lieb. Eine hälfte. Die andere hat mich eher mehr bevormundet. Für den rest : Man wird einfach nicht ernst genommen. Gar nicht behandelt. Keine psychotherapie. Man hat mir ohne lachen gesagt, "kein psychiater". Die "Ergotherapie" ist einfach euch ein stift und papier geben und alleine lassen fur 40mn. Und das ist die einzige "therapie" in eine woche die ich hatte (damit "in kreis marchieren um 8 uhr morgen fur 20 minuten") Ansonst gab es einfach,,, Nichts zum tun. Es gibt sehr wenig brettspiele (so wenig ich habe eine spende organisiert fur die klinik). Okay nette puzzle. Und ich esse zwar sehr wenig in normale zeit, aber da war ich bei verhungern, freunde müssten mir zum essen bringen. Wollten mir auch nicht medikamente geben die ich brauchte. Und die erklärung hat voll nach lüge geklüngen. Da auch war ich auf hingeschleichten reserven. allgemein, ich denke ich hätte mich zum blut geschnitten hätte den staff einfach gesagt "okay cool". Ich war dort als ich sehr, sehr schwach war, und habe keine hilfe bekommen. Nur eine 10e/tag Kita fur erwachsenen
Ich bin mit der Feuerwehr, 40 Grad Fieber, Atemnot und Schüttelfrost um ca 22 Uhr in dieses Krankenhaus gekommen. Die Schwester in der Notaufnahme war lieb, ärztliches Personal war für mich sehr spät greifbar und auch nicht sehr aussagekräftig. Um 4.10 Uhr bin ich dann endlich auf eine Station gekommen, was für mich mit über 6 Stunden gar nicht geht. Aber auf der Station war alles noch viel schlimmer, eine Ärztin bei der ich mich fragte ob sie wirklich eine ist, unfreundliche Schwestern und eine Sauberkeit die in jeder Kneipe mehr vorliegt. Dokummentationen über angeblich gegebene Medikamente und Therapien entsprachen nicht der Tatsache und werden auch noch im Arztbrief falsch weitergegeben. Diesen werde ich im übrigen an meine Krankenkasse senden und eine Stellungnahme hinzufügen. Zu guter letzt habe ich in beiden Armen Entzündungen die mit extremen Schwellungen und Schmerzen einhergehen von den Zugängen, die von der Stationsärztin zur Entlassung auf Nachfrage abgetan wurden und es wurde mir geraten Fenistil drauf zu schmieren. Ein Glück habe ich eine erfahrene Oberschwester im Haus und werde jetzt ordentlich behandelt. Dieses Krankenhaus geht gar nicht und meinem Mann habe ich mit Scheidung gedroht sollte er mich dort noch mal einliefern lassen.
Unsere Mutter lag 2,5 Wochen stationär in dieser Klinik . Kommunikation mit der Station war kaum möglich. In der Corona Zeit , in der man seine Angehörigen nicht besuchen darf, gab es für uns keine Chance über den Gesundheitszustand der Mutter zu erfahren. Wenn wir uns erkundigt haben, waren die Schwester überfordert und sehr abweisend.Die Ärzte erzählten uns, dass alles in Ordnung sei. Die Wahrheit war das Gegenteil. Die Mutter selbst erzählte , wenn sie einen Schieber brauchte kam entweder keiner oder ihr wurde gesagt " machen sie ruhig in die Windel , wir machen dann irgendwann sauber". So war es auch gewesen, mit offenen Wunden lag die arme Frau stundenlang bei vollem Bewusstsein in eigenem Kot . Wie demütigend ist das? Unsere Mutter und wir waren dort schlecht behandelt. Auch die Kompetenz der Ärzte lässt sehr zu wünschen übrig. Wir sind uns sicher, daß ganze dazu geführt hat, dass der Zustand der Mutter sich deshalb verschlechtert hat . Die Mutter hat Covid 19 Infektion im Dezember gut überstanden,hat tapfer gekämpft und musste wegen Inkompetenz dieser Menschen sterben!!!! Mein guter Ratschlag für alle: wenn euch Eure Gesundheit wert ist, machen sie sieben Kreise um diese furchtbare Klinik.
Mein 8-jähriger Sohn wurde vor zwei Tagen ambulant in der Kinderchirurgie operiert. Ich muss sagen, sich auf dem Gelände zurechtfinden ist wie in jedem Krankenhaus etwas gewöhnungsbedürftig, aber zumindest ist es überschaubar Wir wurden nett empfangen und im Vorbereitungsraum sind wir dann auf unseren Anästhesisten Dr. Jens Hennicke getroffen. Er war sehr freundlich und ist empathisch auf meinen Sohn und auch auf mich eingegangen. Seine Erklärungen waren ausführlich und auch für Kinder leicht verständlich. Dr. Hennecke hat uns Beiden versucht die Angst zu nehmen und ein paar flotte Sprüche auf den Lippen gehabt. Insgesamt haben wir uns in den paar Stunden Aufenthalt sehr wohl gefühlt, alle waren nett und haben oft nach Befinden etc. gefragt. Es verlief alles reibungslos und wir konnten schnell wieder nach Hause. Lediglich den Aufwachraum empfand ich als etwas gewöhnungsbedürftig, da man keinerlei Privatsphäre hat. Das ist mein persönliches Empfinden, da ich einfach denke, dass man in solch intimen Momenten wie dem Aufwachen nach einer Narkose, einfach ein wenig abgeschirmter wissen möchte. Insgesamt ein GROSSES Lob für die Ambulanz der Kinderchirurgie!!
Habe mich in der Notfall-Aufnahme gemeldet,da ich sehr starke schmerzen habe und kaum Luft bekomme.leider musste ich 7minuten darauf warten,bis eine der drei schwestern,die lieber mit einander schwatzten,mich sah und sehr genervt meine Daten aufnahm. Dass ich schlecht atmen kann,war kaum von Interesse. Seit nun mehr als einer Stunde warte ich im Wartebereich mit großen schmerzen, streckenweise halte ich die Luft an,damit es nicht so wehtut. Als ich nochmal zu den Schwestern ging,um höflich mitzuteilen,dass ich das Gefühl habe gleich umzukippen und ich immer schlechter Luft bekomme, hat die Schwester mich erst ignoriert und dann das Fenster,durch das man spricht,einfach geschlossen.nach etwa weiteren 5 Minuten, schloss sie es wieder auf und obwohl ich gesagt habe,dass ich keinen Druck machen will und sehr freundlich beschrieb,dass ich keine Luft bekomme,wurde ich sehr kalt und genervt wieder weggeschick.kein freundliches Wort,kein Verständnis. Der Ton, ist so als ob man mit einem Türsteher spricht. mir ist klar,dass die jede Menge zu tun haben,aber Freundlichkeit und Verständnis tun doch keinem weh!!! Wirklich schade :(
Ich leide unter einer Angststörung und Depression deshalb bin ich zur Darmspiegelung ins Krankenhaus. Ich kam auf die Station 8. Als ich da morgens um 8.00 h ankam bekam ich nichts mehr zu essen obwohl die Spiegelung erst am nächsten Tag um 13.30 h angesetzt war. Man legte mir auch sofort einen Zugang obwohl ich das nicht wollte weil ich es mit meinen dünnen Venen nicht vertrage wenn der zulange drin ist. Keiner ging auf meine Ängste ein. Man wird da nicht freundlich behandelt. Zum Ultraschall musste ich trotz schwachen Kreislauf nach dieser Abführlösung draußen in der Kälte zu einem anderen Gebäude laufen. Es sollte auch eine Magenspiegelung gemacht werden. Man sagte mir, dass das denn an zwei aufeinderfolgenden Tagen gemacht wird und nicht so wie ich dachte an einem Tag wegen der Narkose. Also habe ich das gelassen, nichts zu essen und zwei Narkosen infolge und das alles mit meinem schwachen Kreislauf und meiner Angststörung. Es wird leider überhaupt nicht auf den Patienten eingegangen. Ich fand das alles furchtbar dort.
Dieses Krankenhaus ist gnadenlos überlastet und die Notaufnahme völlig überfordert. Das schlägt sich auf die Laune der Mitarbeiter und das Verhalten der Ärzte eindeutig nieder. Dennoch wird versucht, jeden Patienten aufzunehmen und zu versorgen obwohl oft schon klar ist, dass diesem nicht geholfen werden kann, zum Beispiel weil das Krankenhaus über keine entsprechende Fachstation verfügt. Der Kostendruck auf die Ärzte scheint enorm zu sein. Wenn ein Arzt dann aber 8 oder mehr Patienten zeitgleich versorgen soll, dann ist keine vernünftige Diagnose mehr möglich. Das führt zu falschen oder mangelhaften Ergebnissen, die eigentlich nicht tragbar sind. Sollten Sie wegen eines Urologischen Problems, Niere, Blase usw. eine Notaufnahme suchen, dann fahren Sie auf keinen Fall in dieses Krankenhaus, es gibt hier keine Urologie und keine Fachärzte, die Ihnen helfen können. Leider wird Ihnen dieser Umstand beim Eintreffen nicht mitgeteilt und das Krankenhaus leitet Sie auch im akuten Fall nicht an eine Fachklinik weiter.
War dort vor 2 Jahren in der Offenen Station 17 für ein halbes Jahr. Das Programm ist im vergleich zum St. Joseph Krankenhaus viel mehr und es wird auch eiskalt durchgezogen. Das essen ist wieder rum schlechter, allerdings kann man sich hier aussuchen was man Essen will. Trotz des großen Programmes, fallen hier leider die Hälfte für gut einen Monat aus, da die Therapeutin ja schlicht weg "Krank" sei. (Schlecht wenn man sie Kern gesund am U-Bahnhof sieht) Die erste spielen hier eher nach dem Motto "Tabletten für sie!", man kann diese Ablehnen, wird aber daran erinnert wie diese einen Helfen würden. Sind meistens nicht sehr bekannte oder ganz neue Tabletten, sollte man also eher ablehnen. Die 6 Monate gingen allerdings sehr schnell um, dank den anderen Patienten, mit denen man sich super unterhalten kann. Ich kann die Station 16 und 17 hier wirklich empfehlen, besonders für Leute mit PTBS und schweren Depressionen, man muss allerdings leider auch etwas mit Arbeiten, damit man erst eine Besserung spürt.
Ich bin begeistert von dieser Klinik. Hier wird der Patient echt ernst genommen und alle Beteiligten sind sehr bemüht. Ich kam mit verdacht auf einen Herzinfarkt in die Notaufnahme und die gesamte Mannschaft war um Klärung der tatsächlichen Problematik SEHR bemüht, obwohl ich NUR Kassenpatient bin. Ein Aufenthalt von mehreren Tagen war allerdings erforderlich. Danke hier noch mal an die Station 10.2 der inneren Medizin mit all seinen Ärzten, Pflegern und natürlich auch den Schwestern. Auch das reichhaltige Speiseangebot mit täglich wechselnden Menümöglichkeiten sorgte für Abwechselung. Die Sauberkeit in der sehr großen Klinikanlage hat mich ebenfalls beeindruckt. Alles in allem hat man versucht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten und ich kann die einzelnen schlechten Bewertungen meiner Mitstreiter nicht bestätigen. Allerdings wäre es wünschenswert, wenn unser Gesundheitssystem hier eine größere Personaldecke zulassen würde um einzelne Personen nicht zu sehr zu überfordern.
Meine Mutter lag zwei Wochen auf der Geriatrie Station. Habe sie täglich besucht und persönlich mitbekommen, dass meine Mutter bei 2 Wöchigen Aufenthalt nur 1 x im Bett gewaschen wurde. Nach einer schweren OP war es ihr leider nicht möglich das alleine zu bewältigen. Habe, so gut ich konnte, das Waschen übernommen. Hilfestellung bei Toilettengang nicht in jeder Schicht möglich gewesen. Kommt eben auf das Pflegepersonal an. Nachts oft auf sich alleine gestellt. Unfallgefahr??? Konnte evtl. vom Bett fallen, als sie zur Toilette musste. Selbst habe ich erlebt, wie EINE Krankenschwester einen Patienten (offene Zimmertür) angeschrien hat und auch den ältern Herrn gedutzt hat. Es ist noch mehr passiert, dass ich aber nicht mehr schreiben möchte. Meine Familie kommt nie wieder in ein Vivantes Krankenhaus, und ich würde es auch Jeden abraten. Schlechte Erfahrungen mit zwei Vivantes Krankenhäusern gemacht. Es wird an Pflegepersonal gesparrt und Leidtragende sind die Patienten.
Ich bin schon Zeit 2015 Entlassen Bericht , sag schöne Grüße Die mich kennst :-) Leider kann ich nicht rein kommen Besucherverbot und Termin wird Abgeschlossen... Na dann Wünschen alles Gute !!! Bin bei anderen Krankenhaus nicht mehr Vivantes Klinikum in Berlin Gott sei Dank ^^ [ Patienten Praxis - Tempelhofer Damm Hat mir erzählt gerade Bericht bekommen Weil , ich deaf bins das bedeutet Gehörlosen oder schwerhörige nicht Gut verstehen können müssen anderen Krankenhaus gehen dürfte - keine Hörende Erlaubnisse !!!! ] ❤️ War sehr anschrendig und viel Stress Wenig appitik. Und tolle Ausflug , Kino , Theater , Museum , Fußball spielen , Basketball spielen , schwimmen Und Therapie , Sport undsoweiter In 14a Station tolles Betten und große Kissen dann ruhig schönes Zimmer Mit Freunde plaudern... Und Einkaufen gehen dann 8 Stunden Raus gehen Dann Sonntag Mutter übernachten Es hat viel Spaß gemacht Vielen Dank ❤️ Sag schöne Grüße von mir Bis bald.
ich hatte einen Unfall vor zwei Wochen.die Schmerzen in meinem rechten fuss würden immer schlimmer. habe mehrmals versucht einen arzttermin zu bekommen und da es ja nicht akkut war und man mich aufs Krankenhaus verwies bekam ich erst für diesen kommenden Montag einen arzttermin.ich hielt die Schmerzen nicht mehr aus und begN mich in dieses Krankenhaus. 1. die rettungsstelle war nicht offen...musste die Leute erst beim Essen auf mich aufmerksam machen und man wunderte dich das das Fenster zur rettungsstelle geschlossen war.naja nach einer recht kurzen Wartezeit schickte man mich in eine Art behandlungszimmer.nach ein paar min kam ein Herr schnippenhaus oder schnippenhaus zu mir und meinte wortwörtlich: was fällt Ihnen den ein macht hier und Krankenhaus zu kommen wenn die den Unfall vor zwei Wochen hatten.die hätten sich zum Arzt gehen können!!!!!!! beschwerde läuft.Dieses Krankenhaus ist nicht empfehlenswert
Unser 91jähriger Onkel kam auf die Station ins Wenckebach zur medizinischen Reha. Unglaublich, was wir da erleben mussten. Verwöhnt vom netten und kompetenten Personal im AVK dachten wir uns nichts schlimmes. Aber falsch gedacht.Keiner gibt kompetente Auskunft ,er lag die ersten 24h dort und hatte nicht mal ein Handtuch etc. Sein Mittagessen stand abends immer noch da. Natürlich nicht das was er sich bestellt hatte. Ich hatte insgesamt mit 4 (!) Sozialarbeitern zu tun, andauernd eine andere Auskunft bekommen und schließlich wurde mir als Verwandten noch unterstellt, ich hätte mich nicht gekümmert. Unglaublich. Ich bin froh , ihn da raus zu haben. Ich weiß, alle vom medizinischen Personal sind unterbesetzt, aber das sind die vom AVK auch. Das lass ich nicht gelten, denn dort wurden wir freundlich und kompetent behandelt. Wenn ich Einfluss drauf haben sollte :nie wieder Wenckebach
Ich bin Südkreuz zusammgebrochen weil mir weiss vor Augen wurde und mich im Moment jede Kraft verliess. Meine Freundin wusste nicht was tun rief mit Beisteher den Notarzt. Was dann folgte war leider nicht überraschend. Angefangen vom unfreundlichen Notarztduo?, Rettungshelfer? (keine Ahnung was die beiden Witzfiguren darstellen sollten) wobei der Herr einiges bemühter schien als die Dame, über das absolut unfreundliche Notaufnahmepersonal und dem dort anwesenden Arzt. Weder wusste ich als ich 6 Stunden später ohne Richtungsangabe oder sonstigen Infos bei absoluter Nacht einen Weg vom Gelände suchte, was es war wieso ich zusammgebrochen bin noch fühlte ich mich in irgend einer Art und Weise den Umständen entsprechend behandelt. Man kriegt hier in einem Späti mehr Freundlichkeit entgegengebracht als von der ganzen Kette Personal die man an einem Abend so trifft.
Meine Mutter wurde zur Geriatrie nach einem Oberschenkelhalsbruch nach der OP im Urban Krankenhaus auf die Station 7 des Wenckebach Klinikums eingewiesen. Für die tolle und sehr liebevolle Betreuung danke ich allen Krankenpflegern u. Krankenschwestern, sowie den Physiotherapeuten und Ärzten. Sie erzielte innerhalb kurzer Zeit sehr gute Fortschritte, selbst wieder sicherer zu laufen. Besonderen Dank an Frau Gottkehasskamp-Mecheril (Sozialarbeiterin Geriartrie), die sich so engagiert für die Belange meiner Mutter eingesetzt hat, alles rund um eine Anschluss-Reha organisiert hat und auch für mich als Angehörige ein offenes Ohr hatte und sich die Zeit nahm, Probleme anzugehen und zu lösen. Dass ich meine Mutter in so guter Betreuung wusste, hat mich sehr erleichtert. Dazu kam noch als i-Tüpfelchen die lauschige Atmosphäre der Unterbringung und des schönen Parks.
Ich war am Wochenende im wenckebach Krankenhaus, wegen einer kleineren OP. So etwas, wie auf der chirurgischen Station habe ich noch nie erlebt. Dazu muss ich sagen, dass ich selbst Krankenschwester bin und ganz genau weiß, wie überlastet und überfordert das komplette Personal ist... Trotzdem habe ich noch nie so wiederliche, unverschämte, inkompetenten Krankenschwestern erlebt, wie in diesem Krankenhaus. Trotz all den furchtbaren Umständen, die in der Pflege herrschen, muss man sich nicht so unter aller Sau verhalten. Dazu noch eine unverschämte Berliner konderachnauze, die nur am lästern ist und ständig sagt, wie furchtbar alles wäre und sie kein Personal hätten. Das geht nicht und schon gar schon gar nicht in Anwesenheit von Patienten. Nix desto trotz, muss ich sagen, dass die Ärzte und Pfleger im OP sehr sehr nett waren.
Intensivstation: Top Kardiologie: Flop Meine Mutter wurde nach einem Herzinfarkt hier eingeliefert. Auf der Intensivstation wurde sie sehr gut versorgt. Nach 2 Tagen wurde sie auf die Kardiologie verlegt. Es hieß, sie müsse mit den Medikamenten eingestellt werden. Sie hatte Vorhofflimmern und einen immens hohen Puls. Sie war genau einen Tag im Monitorzimmer. Dann wurde nur noch 3mal täglich der Blutdruck gemessen. So stellt man sich eine Einstellung nicht vor. Einen Tag später kam sie schon in die geriatrische Reha ins Malteserkrankenhaus , was sich letztendlich als Glücksfall entpuppte. Wir Töchter hatten aber das Gefühl, dass die unsere Mutter so schnell wie möglich loswerden wollten. Im Malteserkrankenhaus wurde dann das erledigt, was eigentlich noch in der Kardiologie hätte behandelt werden müssen. Schade eigentlich!
In der Rettungsstelle, in der Nachtschicht, u.a. zwei Schwestern im Dienst, beide mit herrschender, unfreundlicher, berliner Kodderschnautze! Eine beachtet Personen bewusst erst, nachdem die Andere sie darauf angesprochen hat. Dies war ca nach 35 Minuten. Beide lästerten über Patienten und das unser Gesundheitswesen viel zu gut mit den Patienten umgeht. Absolutes No Go! Weggeschickt wurden wir von unseren Plätzen, welche nicht als No seat Area ausgezeichnet waren. Natürlich im unfreundlichen Befehlston! Mein Hinweis die Plätze entsprechend zu kennzeichnen wurde als unhöflich empfunden, und zu guter Letz, wurde sich darüber dann auch noch bei Patient mit Angehörigem beschwert!? Wo kommen wir denn da hin? Krankenschwester....äh, pflegender, hilfsbereiter, einfühlsamer Job...?! Sicherlich nicht im Wenckebach Klinikum!
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe mir soeben die meisten Rezensionen durchgelesen und muss ehrlich gesagt sagen, dass ich es nicht verstehen und mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen kann dass Patienten dort so schlecht behandelt worden sind. Heute ist der 25.03.18 ! Ich hatte eine Auseinandersetzung beim Sport und habe mich mit einer geplatzten Unterlippe mit starker Blutung auf dem Weg zum Wenckebach gemacht, da ich weiss, dass man genau hier fast garnicht warten muss. Ich wurde direkt nach der Anmeldung die 1 Min dauerte mitgenommen von der Ärtzte Helferin und sie hat meine Wunde desinfiziert. Daraufhin kam der Artzt und hat direkt einen sehr sympathischen Eindruck gemacht. Er hat mich während er meine Unterlippe Nähte, ständig zum Lachen gebracht. Sehr toller Service und ein super Artzt! Dankeschön!
Unfassbar unfreundliche und teilweise respektlose Krankenschwestern an der Aufnahme für die Rettungsstelle. Ich bin erschüttert, dass ich sowas erleben musste. Da kommt man hin, bekommt kaum Luft und hat Schmerzen in der Brust und wird komplett verarscht. Von wegen „wow wie dringend“ und „hätte man keine Paracetamol einnehmen können?“ Entschuldige mal?!!!!! Wer geht freiwillig in die Notaufnahme bei kleineren Wehwehchen?!!!! Wieso geht man so mit Menschen um?! Ich war den Tränen wirklich nah, weil ich nicht begriffen habe wieso sich diese Menschen den Job aussuchen und dann so herabwürdigend und menschenverachtend mit einem umgehen! Hab das auch direkt gemeldet und werde das überall auf Social Media verbreiten! Da gibt es keine Entschuldigung für und ich werde definitiv dagegen vorgehen!
Ich möchte an dieser Stelle ein großes Lob an die Abteilung Unfallchirurgie des Klinikums aussprechen. Nach einem Absturz von der Kletterwand und der Verbringung in das Wenckebach Klinikum, konnte ich mich entscheiden, sofort operiert zu werden. Das habe ich dann auch getan und war rundum zufrieden mit der ärztlichen Betreuung, dem OP Resultat und Heilungsverlauf. Es gab keinerlei Komplikationen. Nach 3 Wochen konnte ich wider schwimmen und 6 Wochen später war ich auf Tauchsafari. Nach einem Jahr habe ich mir nun das Metall auch in dieser Klinik entfernen lassen und man zeigte sich äußerst flexibel, was die Termingestaltung für OP, Kontrolle und Fäden-ziehen betraf. An dieser Stelle also ein großes Dankeschön an Herrn Oberarzt Dr. Hannemann, Assistenzarzt Eckers und das gesamte Team!
Die Notaufnahme ist eine Katastrophe! Mir ist absolut schleierhaft, warum dieses Krankenhaus noch immer befugt ist eine 1. Hilfe zu führen, da man sich dort auf unglaublich lange Wartezeiten einstellen muss ( es sei denn man ist jenseits der 65 ), selbst bei starken Schmerzen in Arm und Brust - möglicherweise ein Herzinfakt?! Aber abgeklärt wird das nicht in erster Instanz, nein, man wird in die " Warteschleife" geschickt... Für mich völlig unbegreiflich! Also BEI NOTFALL IN EIN ANDERES KRANKENHAUS FAHREN ! Und bloß vorbei an diesem besseren Altersheim! Es wird hier definitiv auf Kosten der hilfexsuchenden Menschen gespart! Tut euch selbst und der Menschheit einen Gefallen und schließt die erste Hilfe, ihr, das vermeindlich kompetente " Fachpersonal" habt ja eh keinen Bock!
Die schlimmste Notaufnahme ever. Eigentlich null Sterne. Wurde mit Herzschmerzen und Atemnot vom RTW eingeliefert. Nach zwei Stunden Aufbewahrung in einer Art „Abstellraum“ ohne Behandlung wollte ich gehen und wurde daraufhin von einer Kaffee trinkenden MFA mit Migrationshintergrund sau blöd angemacht. Danke für nichts. „Besser“ ist nur noch das St. Marien, da wirst gleich bei der Anmeldung blöd angemacht. Augen auf bei der Berufswahl!!!!!! Bin auf dem Heimweg zwei mal gestürzt, weil mir schwarz vor Augen wurde. Überlege noch, ob ich wg unterlassener Hilfeleistung gegen das WBK vorgehe. Lass mich gerade rechtlich beraten. War vor 8 Jahren schon mal dort auf St. 17, zur Therapie gehörte das morgendliche Abreißen des Kalenderblattes. Wow!!!
Mein papa ist krank.24.02.2016 ca. Um 13 uhr. Die dame die an der anmeldestelle der rettungsstelle sitzt. Erstmal hies es, das es vermutlich ein infekt ist und zuhause bleiben soll. Da wir als normale passanten das nicht riechen können und nicht die passende erfahrung haben, hab ich ihr gesagt das wir das ja nicht wissen können und deswegen hier sind. Nach weiteren nörgelein hat sie unverschämt gesagt: "wegen sowas verliert deutschland geld". Hallooo? Geht es noch? Genau damit man menschen in der situation hilft verdient die dame da ihr geld! Sie hat keine lust ihre arbeit zu machen und lässt es an den patienten aus! Eine unverschämtheit! Wenn es keine not wäre, wäre ich schon längst weg! Aber man lernt aus fehlern. Wenkebach... nie wieder!!!
Ich wurde gestern vom Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht und kann mich nur herzlich bedanken! Ich wurde sofort behandelt, alle Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich und ich wurde von einer tollen jungen Ärztin gründlich untersucht. Auch unter den Mitarbeitern war der Umgang humorvoll und freundlich, ich fand es prima dort und ich war schon ewig nicht mehr im Krankenhaus... Ich habe auch erlebt wie mit anderen, viel älteren Patientinnen umgegangen wurde, auch das war sehr nett und fürsorglich. Was ich in den 3 Stunden meines Aufenthaltes da an Geschreie und Gepöbel (von anscheinend psychisch Erkrankten) aus anderen Zimmern gehört habe, war echt gruselig. Meinen großen Respekt an die Mitarbeiter, die das täglich aushalten müssen!
Ich kann bisher nur positives zum Krankenhaus berichten und vor allem von der Notaufnahme. Die Schwester an der Anmeldung hat in der Nacht zum 29.12. gleich beim zweiten Satz meinen Mann erstversorgt und die richtigen Vermutungen angestellt. Falls sie das lesen sollten: Ganz vielen lieben Dank für alles. Diese Ruhe, die Sie trotz Ärger mit einem anderen Patienten/Angehörigen hatten und trotzdem sich auch noch Ihren Humor dabei bewahrt haben, Bewunderswert! Wer weiß, was geschehen wäre, wenn Sie nicht gewesen wären. Sie hatten gleich den richtigen Verdacht und ihn ernst genommen, nicht wie die Notärzte nur eine Stunde zuvor. Ich wünsche Ihnen alles, alles Gute und ein wunderschönes neues Jahr.
Aufgrund eines Unfalls bin ich in der Wenkebach Klinik mit einem mehrfachen Schlüsselbeinbruch gelandet. Zwar musste ich aufgrund der Auslastung ein paar Tage auf die OP warten, jedoch war mein Aufenthalt im Krankenhaus eine super Erfahrung. Das Personal war stets sehr freundlich und hat Ihr Bestes gegeben und auch die OP lief super. Die Ärzte und das Personal haben sich sehr bemüht, damit die notwendige Narbe durch die OP auch so unauffällig wie möglich ausfällt. Kürzlich konnte das Metall auch wieder in der Wenkebach Klinik entfernt werden und auch hier hat das Personal wieder ihr Bestes gegeben. Ich bin dem Personal trotz der schwierigen Zeiten sehr dankbar für Ihre Arbeit und Bemühungen!
Zur Notaufnahme: ja, der Empfang ist wirklich unfreundlich und die Damen wirken gestresst, oder genervt. Ansonsten finde ich das Klinikum empfehlenswert. Nette Ärzte, welche sich auch tatsächlich Zeit nehmen, ein sauberes Gelände, Raucherinseln, ruhig gelegen- im Herzen Tempelhofs. Das Essen ist für Kkh Verhältnisse echt in Ordnung, hatte schon viel schlechteres Essen in anderen Kliniken. Ein kleines Bistro ist auch in unmittelbarer Nähe der Rettungsstelle. Kurzparken auf dem Gelände ok, länger jedoch lieber vor dem Gelände gucken. Ergo: das Wenckebach ist eine gute Anlaufstelle und bei Weitem nicht so ein unübersichtlicher Trümmer, wie viele umliegende Kliniken.
Gilt erfahrungsgemäß nur der Notaufnahme (würde auch niemals -nach der Erfahrung- auf Station gehen). Um 01:00h angekommen, um starke Brustschmerzen in Herzgegend abzuklären, wurde SOFORT erst einmal gesagt, dass eine Wartezeit von 6 - 7 Std einzuplanen ist. Auch Hilfesuchenden vor mir wurde vor jeglicher Abklärung des Grundes gesagt "Dauer 6 - 7 Std", danach direkt die Frage "soll ich stornieren?". Die Unfähigkeit dieses Krkhauses lässt schließen, dass eine NOTwendige Lage eines Menschen in diesem Krkhaus mit Wartezeiten und Stornierungen abgearbeitet werden. Die Notaufnahme der Wenkebach sollte wegen UNFÄHIGKEIT abgeschafft! Bei Not direkt vorbeifahren!!!!!
Die Damen bei der Notaufnahme sind sehr übertrieben unfreundlich und ekelhaft. Die sitzen nur da und essen deren chips und trinken kola als ob die im Kino sind. Die Ärzte laufen nur unnötig rum für Stundenlang und lassen dich warten für 4-5 Stunden ohne Problem auch wenn man vor die Augen sterben würde. Ich persönlich bin 17 und würde wie rausgeschmissen weil uch nach ein schulentschuldigung gefragt habe und natürlich haben sie mir nicht gegben . Die fette Frau unten bei der Notaufnahme isst nur ihre Lays chips und war sehr ekelhaft unfreundlich mit mir und meiner Familie . Ich hoffe als "krankenhaus" macht was dagegen und zwar so schnell wie möglich .
ich kam mit akutem Problemen und Schmerzen zur Notaufnahme (ich konnte nicht mal laufen, stehen, liegen, bewegen wegen den Schmerzen) und wurde wie ein haufen Dreck behandelt!!! Ich wurde so gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Ich war in der Position von dringender Bedürftigkeit auf medizinische Behandlung. So eine Entmenschlichung habe ich noch nie in meinem Leben erfahren. Das war Körperverletzung. Ich weiß leider nicht mehr wie diese "Ärztin" hieß, sie hatte gefärbte schwarze kurze Haare, eine Brille, ist alt, kurzen Rock, Schuhe mit Absatz, und schreit Patienten an. Wie kann ich mich beschweren? Ich werde ihr Namen noch herausfinden
Musste meine Mutter akut mit Oberschenkelhalsbruch durch die Feuerwehr ins Wenckebach Krankenhaus bringen lassen. Die Schwestern in der Notaufnahme waren, trotz früher Uhrzeit, sehr freundlich und hilfsbereit. Habe keine 30 Minuten warten müssen, um zu meiner Mutter in die Rettungsstelle gelangen zu können. Nach kurzer Zeit stand fest, dass eine OP notwendig ist und sie wurde auf Station verlegt und umgehend operiert. Zwei Tage nach der OP wurde sie auf die Station 10.2 verlegt und bestens versorgt und behandelt. Meinen besonderen Dank an das ganze Team und die Ärzte dieser Station. Selten war ich so zufrieden. Nochmals danke!
Never agree to come here, even of you are about to die. THAT bad Also be ready to see total ignorance and even mockery and curse words from the nurses and doctors, who think you do not understand their language. The doctors do not even hear you and you will find totally a different story/description than what you told them in the papers you will receive at the end. This is an absolute dumpster. Now I know why they have a crematorium at the hospital there - to hide the traces ;) But seriously, it feels like a facility from recent German history, if you know what I mean, with the whole complex of what you live through.
Nach langer Zeit mal wieder das wenckebach Krankenhaus probiert, und der Ruf wurde dem gerecht, was ich erwartet hatte: extrem unfreundliches Personal, hier wurde uns in der Notaufnahme nicht geholfen. Vor uns hatte man eine Frau, die kaum laufen konnte, weggeschickt mit der Empfehlung, zuerst dreimal am Tag Ibu zu nehmen und wenn der Schmerz nicht weg seid, sollte sie wiederkommen. Uns hat man bereits während der Aufnahme so sehr vergrault, dass wir zu einem anderen Krankenhaus gefahren sind. Was die Damen und Herren aus dem Krankenhaus gerne vergessen: es sind Wirtschaftsunternehmen und wir sind die Kunden.
Erfahrungsbericht: Trotz diverser Symptome, die auch für einen Laien als Schlaganfall erkennbar sind (ausgebildetes Rettungspersonal)wurde der Schlaganfall über Stunden nicht erkannt. Nur aufgrund der dauernden Nachfragen durch die Angehörigen wurde ein Schlaganfall vermutet. Da das Wenkebach jedoch noch über die ausreichende Technik verfügt wurde der Patient per Nottransport ins AVK verbracht. Dort war alles super und der Schlaganfall wurde binnen kürzester diagnostiziert und behandelt. Es gibt Nichts Gutes über dieses Krankenhaus zu berichten. Einzig und Allein der angelegte Garten ist schön.
Mein Vater kam mit gebrochenem Becken an einem Samstag hier an und wurde flugs am Sonntag operiert. Seitdem ist er vor Ort in Reha. Der Arzt in der Rettungsstelle (AvLS) war zwar kein Mann der vielen Worte, vermittelte aber genau die Informationen, die ich als Angehöriger wissen möchte. Herzlichen Dank hierfür. Das Personal auf den Stationen erwies sich als sehr freundlich und hilfsbereit, auch am Telefon. Dass Leute sich hier beschweren, in der Notaufnahme lange warten zu müssen lässt mich den Kopf schütteln. Wer so etwas schreibt war aller Wahrscheinlichkeit nach kein echter Notfall...
Super Krankenhaus. War vor 8 Jahren dort 2 Wochen stationiert. Mein Vater war dort stationiert und ich vor kurzem mit meinem Herzproblem wieder im Wenkebach. Alle sehr freundlich und das KH ist sehr sauber. Mitatbeiter nicht überlastet und immer sehr freundlich. Nur zu empfehlen! Zur Coronazeit wurde ich in der Rettungsstelle in ein seperates Zimmer gebracht und lag nicht mit anderen 5 Patienten wie in anderen KH es so üblich ist in einem grossen Zimmer und abgeschirmt hinter einem dünnen Vorhang. In der Rettungsstelle waren die Mitarbeiter übrigens auch alle sehr freundlich. TOP.
Mein 83 jähriger Vater ,der mit einer schweren Lungenentzündung in diesem Krankenhaus lag, wurde heute entlassen. Schwer gezeichnet von der Krankheit wurden ihm seine Sachen in die Hand gedrückt und im Gebäude umher irrend alleine gelassen, ohne eine Wegweisung oder dergleichen. Ich musste 20 Minuten nach meinem Vater suchen, um ihn endlich nach Hause fahren zu können. Dies ist eine Zumutung auch zu Corona Zeiten . Das mindeste ist eine sichere Begleitung bis zum Ausgang, insbesondere bei alten Menschen ,die Hilfe benötigen!!!!!! Nicht empfehlenswert!!!!
IM allgemeinen kann ich nichts negatives sagen .IM gegenteil !! auf der Notaufnahme wo ich meine Pat hinbringen musste waren sie sehr nett .Ja gar herzlich . Sowei beim CT .Auch auf der geschlossenen Psychiatrie . Aber da war ein kleiner MIssstand mit der PDL ,was wir miteinander ausdiskutiert haben und dann war gut . Gemeckert ! wird immer leicht . Aber mal die Klinikmisstsände und den Stress des Pflegepersonals sehen und auch mal aufmunternt loben ? KAUM EINER /e .DIE positiven Wertungen hier und für alle weiteren VIVANTES -Häuser find ich gut .
Wollte meine negative Erfahrungen schon lange hier teilen! Es betrifft vor allem die Geriatrische Reha, die nur dazu da ist, den Standort noch finanziell am laufen zu halten. „Reha“ beinhaltet, die Patienten 1x am Tag auf das Motomed zu setzen. Wird besonders gern auf der Station 6 praktiziert. Physiotherapeutin v.a. Marlis und Ergotheapeuten völlig unwissend, unprofessionell und Patienten schädigend! Wenn euch euer Leben und das euer angehörigen lieb ist, meidet dieses Krankenhaus! Besonders die Geriatrische Reha/ Physiotherapie der Station 6!
Meine mutter war nun 3 mal dort.Die intensiv war stets für mich da und sehr sehr nett. Aber sobald sie auf die Station kam war aus ! Unfreundliches Person überheblich und arrogant. Haben meine mutter nachts in Urin liegen lassen und ihr gesagt das kann die Frühschicht machen ! Zugänge wurden nicht gewechselt..sie lag 3 Tage so wie auf den Bild. Ich konnte nichts machen. Besuchsverbot! Arzt an das Telefon bekommen ? Grenzt an Unmöglichkeit! Werde nun überlegen rechtliche Schritte einzuleiten denn dieses ist unmenschlich. ! Kein Mitgefühl nichts.
Kardiologie super. Psychiatrie mangelhaft (keine Behandlung von seiten einer Psychologin, da Personalmangel. In der Ergotherapie wird nicht behandelt, sondern jeder macht irgendwas. Das Personal kommt von einer Zeitarbeitsfirma). Als ich da war sammelte eine Patientin die Messer vom Essen in ihrer Schublade. Wer weiss, was diese damit vorhatte? Das muss gezählt werden. Keiner entdeckte die Problematik mit dem Reboundeffekt des Ritalin und meinem Burn-Out, welche mich hierher brachten. Hab mich nach 1 1/2 Wochen selber entlassen
Wegen einer Sprunggelenksfraktur musste ich an einem Samstag Abend in die Notaufnahme. Bekam gleich einen Rollstuhl und Kühlkissen. Musste zwar lange warten, weil 8 Patienten vor mir waren und das Personal ziemlich ackern musste. Man hat sich trotzdem Zeit für mich genommen. 6 Tage später war die OP. Sehr gute OP- und Narkoseaufklärung ohne zeitlichen Druck. Auf Station 2B sehr freundliche und kompetente Ärzte, Schwestern und Physiotherapeuten (großes Dankeschön). Schönes KH mit viel Grün. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
War auf Verdacht des Herzinfarkt hier .Sehr schnelle Hilfe super nettes Pflegepersonal egal wo ZNA oder bei den Untersuchungen sprich Endo Röntgen Kardiologen Centrum alle mega nett Staion 10.1 ist toll auch alle nett haben sich gekümmert klasse Danke dafür . Und die Jungs vom Patiententransport immer freundlich Danke Den einen Stern hätte es noch gegeben aber die Assistent Ärztin hatte mir mein Arm beim Zugang zerstochen und sagte Ups ist nicht mein Tag zum Glück hat sie mich nicht operiert
Ganz schlecht ! Ich habe 2std in der Notaufnahme gesessen, wurde noch nicht mal untersucht trotz gelben Auswurf und gelben Sekret aus der Nase. Hieß es nur machen Sie Dampfbäder. Dann sagt die Ärztin sie kommt gleich wieder, ich warte 15 Minuten leider ohne dass jemand zurückkommen. Und da meine Schwester angesprochen, weil diese nur sehr überfordert und gestresst. Meine persönliche Meinung einfach zu wenig Personal. Hier ist nicht mehr schaffen die kranken Patienten wirklich ordentlich ab zu arbeiten.
Selbst der eine Stern ist zu viel!!! Ich war auf der Station 2B und ich kann nur sagen: Es war schlimmer als ich mir jemals vorstellen könnte. Das Personal war sehr sehr unfreundlich v.a. 2 Pflegehelferinnen, die 0 Empathie gegenüber den Patienten hatten. Ganz ehrlich wenn man keine Lust mehr auf seinen Job hat, soll man sich was anderes aussuchen, statt seinen Frust auf die andere zu projizieren. Ich verstehe halt nicht wie solche Leute in die Pflege gelandet sind. ♀️
Auf der Notaufnahme die Schwester ist sehr sehr unfreundlich, also vermeiden Sie sie anzusprechen. Als ich sie fragte, wo die Endoskopie ist, die Art und Weise war unglaublich unfreundlich. Ich kann es nicht nachvollziehen, was sie sich erlauben kann. Als ich das Gespräch mit dem Chefarzt führte, erwähnte ich es auch. Ich finde es schade, dass ich ihretwegen eine schlechte Bewertung abgeben muss, weil auf der Station wo ich war, das Personal sehr sehr nett waren. Sorry
Wir haben nur gute Erfahrungen mit dem Klinikum gemacht, speziell mit der chirurgischen Station 2 / Unfallchirurgie: sehr freundliches, aufmerksames Pflegepersonal, meine Frau fühlte sich sehr gut versorgt und umsorgt. Das Essen war durchaus zufriedenstellend, Getränke so viel man wollte und jederzeit - sehr schöne Station mit großer Sonnenterrasse, große, gut ausgestattete Zimmer, Matratzen könnten etwas fester sein, wir können die Chirurgie nur empfehlen.
Meine Mutter kam am 31.1.2016 um 23.30 Uhr ins Krankenhaus in die Notaufnahme, weil sie gestürtzt ist.Sie ist fast 99 Jahre alt. Sie wurde geröngt und man hat eine Knieprellung festgestellt.Um 2 Uhr in der Nacht wurde sie nach Hause entlassen. Am 3.2. kam sie in ein anderes Krankenhaus . Dort hat man einen Oberschenkelhalsbruch festgestellt. Das hat das Wenkebachkrankenhaus übersehen. Sie hatt starke Schmerzen. Ich kann diese Krankenhaus nicht empfehlen.
Minus 5 Sterne!!! Sie wollen schon immer Ihren Verstand verlieren? Dann sind sie hier genau richtig. 2x wurde ich wieder nach Hause geschickt, obwohl mein Arzt meinte, dass die das nicht dürfen, wenns ein Notfall ist. Warum dürfen solche Kliniken überhaupt noch Menschen behandeln? Man verliert hier tatsächlich den Glauben an die Menschheit. Ist es das wert? Ein Menschenleben riskieren für ein wenig Papier in Form von Geld.. Erbärmlich
Die Dame der Anmeldung, Frau Sturm-Bialecka, ist dort völlig fehl am Platz . Man sollte sie z. B. ins Archiv versetzen, wo sie nicht Menschen und schon gar nicht mit Patienten zu tun hat. Bereits kurz vor 8.00 Uhr bei leerer Wartezone ist sie völlig überfordert, kein "Guten Morgen", unfreundlich, schulmeisternd... ich habe selten eine solche Person erlebt. Sie genießt offensichtlich Ihre Position, in der andere von ihr abhängig sind.
As a patient who’s spent over a month in Wenckebach hospital, I can say with confidence that doctors, nurses and the rest of the media team in the Wenckebach hospital are knowledgeable, skilled, compassionate and and caring to all the patients. There are certain areas where the facilities can improved, but overall I’m very happy with the medial service and I wish health and happiness to the honrable medical team as well as patience.
Dieses Hotel befindet sich in einem wunderschönen Ensemble aus alte Backsteingebäuden mit vielen Grünflächen dazwischen. Trotz der ruhigen Lage ist es gut angebunden mit einem U-Bahnhof in Laufreichweite. Die Ausstattung der Zimmer ist sehr spartanisch, dafür gibt es viele Steckdosen. Die MitarbeiterInnen an der Rezeption und des Zimmerservice sind nicht besonders freundlich. Auch das Essen könnte besser sein. Daher nur drei Sterne.
Ich bin so dankbar für alles. <3 Das Personal war toll - humorvoll, aufmerksam und positiv. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und hatte trotz OP Spaß im Wenckebach. Das Gelände ist übrigens auch ziemlich schön & grün, vor allem für ein Krankenhaus. Bei offenem Fenster hört man die Vögel zwitschern. Ich bin echt happy, dass ich so liebevoll und kompetent versorgt wurde. Danke an alle aus der Chirurgie/Pflege ❤️
Menschenunwürdigen Verhältnisse Über Tage hinweg nur 1 Pfleger auf über 20 Patienten. Zitat: "Sie brauchen gar nicht klingeln, ich bin heute allein." Die Patienten liegen über 5 Stunden in ihren Ausscheidungen und erleiden unerträgliche Schmerzen, weil sie nicht korrekt gelagert oder aufgerichtet werden. Besucher werden von fremden Patienten aufgefordert Hilfeleistungen wie aufrichten, eincremen oder füttern zu geben.
. Meine Erfahrung mit der Notaufnahme, bzw. des behandelten Arztes war sehr gut und gründlich, bin froh, daß ich da war im Anschluß wurde ich rund um die Uhr überwacht. Die Ärzte waren sehr gründlich und freundlich, fühlte mich gut aufgehoben! Besonders hervorheben möchte ich den Service der Mahlzeiten betonen. Man hatte eine gute Auswahl und es war sogar gut, was man bei den meisten Häusern nicht behaupten kann.
Bloß nicht zum CoronaTest gehen! Inkompetente Leute arbeiten da. Obwohl man auf der Arbeit positiv getestet wurde, in Vivantes ist das kein Grund einen PCRTest zu machen! Ich habe sogar eine Nachricht vom Krankenhaus bekommen, dass bei mir eine geringe Menge gefunden wurde und der Test wiederholt werden sollte, trotzdem sagt der Mann bei der Anmeldung , dass sie nur schnell Test machen werden. Wirklich unmöglich!
Diesen #review geht an die Station 8 ich bedanke mich sehr bei dem Neurologen Herr Dr singer und allen Krankenschwestern / Pfleger und Reinigungspersonal. Sie haben mit sehr viel Mitgefühl meinen demenz erkranken dad gepflegt. Sie haben sich Zeit genommen und sind auf ihn eingegangen. Ich finde dieses Team was auf dieser Station arbeitet unglaublich professionell und sie haben alle meinen grössten Respekt.
Meine Erfahrungen beziehen sich im Wesentlichen auf die Notaufnahme ! Es gibt sicher auch lange Wartezeiten ! Dies ist natürlich besonderst "schmerzlich" für jeden Menschen, der Hilfe sucht. Dieses Problem liegt wohl eher an der sehr "dünnen" Personaldecke !!! Das Personal - die Schwestern sowie Pfleger - und die Ärzte geben sich redlich Mühe unter den geschilderten Beding-ungen Optimales zu leisten !!!!!
Dieses Krankenhaus ist das allerletzte. Meine Tante lag bis heute früh mit einem schlimmen Schlaganfall seid zwei Wochen drin, keiner hat sich um sie gekümmert. Seid zwei Wochen nicht geduscht nicht gebadet keine Haare gewaschen . Meine Tante hat in dieser Zeit so abgebaut das man nur noch Angst haben muss. Es ist so Menschenunwürdigen. Gott sei Dank hat meine Cousine sie heute dort rausgeworfen.
3 Stunden mit gebrochenem und ausgekugeltem Sprunggelenk in der Rettungsstelle OHNE Schmerzmittel, vorübergehende Schiene oder ähnliches. da nach der langen Wartezeit zu geschwollen war zum operieren, musste ich 5 Tage auf die OP warten. Dabei kam ein Krankenhauskeim in die Wunde, der verhinderte, dass sich seit 7 Monaten die Narbe nicht schließt. Aber Essen war lecker!
Musste wegen Verdacht auf gebrochenen Arm nach einem Unfall ins Krankenhaus, Personal war extrem nett aber die Wartezeiten waren sehr lange. Man hat meinen Arm geröntgt und meinte, dass es eine Verstauchung ist, aber trotzdem in Gips eingewickelt. Nach einer Woche kriege ich den Anruf, dass es ein Bruch war und ich unbedingt zu einem Arzt soll. Na super
Eigentlich hat das krankenhaus keinen stern verdient! Habe keine erfahrungen aus dem krankenhaus weil man mich nicht mal rangenommen hat als aussage "kann es nicht bis morgen warten?!" Der arzt stand daneben und hat das gleiche gesagt. Beide waren sehr unfreundlich! Wenn die Ärzte jemanden so behandeln dann frag ich mich wedhalb sie Arzt geworden sind!!
Unfreundlich lange Wartezeit unhygienisch bis aufs letze man wartet 6 Stunden für eine Bericht Urin Becher liegt seid 4 Stunden da es interessiert keiner ob der abgeholt wird oder nicht definitiv der 1 und letzter Besuch hier Unfreundlich zu den älteren Gäste warte 2 Stunden auf ein Glas Wasser unfassbar ! Echt eine Frechheit ! Am liebsten -10 Sterne
Es wird sich lautstark über Patienten und deren Angehörige lustig gemacht (speziell in der Rettungsstelle), dumme und beleidigende Bemerkungen werden gemacht, so dass es alle, auch Patienten und deren Angehörigen, hören können. Nicht mal der behandelnde Arzt sagt was dagegen. Naja medizinische Versorgung war trotzdem ganz gut. - das wars auch schon.
Sehr unfreundlichen Personal,nicht in der Lage Auskunft zu geben über eine Person die auf Normalstation liegt. Jedoch ist das Personal auf der ITS egal ob Arzt oder Pfleger Top und nehmen Sich auch Sie Zeit für Angehörige was auf der Normalstation leider nicht möglich zu sein scheint.Ich frage mich warum ein Krankenhaus so unterschiedlich reagiert.
Sehr geehrtes Team, hiermit möchte ich mich erneut für die fabelhafte Pflege meiner Tante (Helena J.-B.) beim gesamten Team herzlichst bedanken. Sie war bei Ihnen im Zeitraum vom 07.05.22 bis zum 25.05.22 auf der Station 2/A, sowie Station 10/3 anwesend. Sie hat sich Tag und Nacht wohl gefühlt und wurde umsorgt wie Zuhause. Vielen lieben Dank !
Richtig unfreundliches und ekelhaftes Personal an dem Empfang für die Notaufnahme. Besonders sollten sich die drei Damen angesprochen fühlen, die am 29.07. Dienst hatten. Ich habe deren unverschämtes Verhalten auch einem Arzt gemeldet und werde damit auch noch zur Ärztekammer. Für so ein erbärmliches Verhalten gibt es keine Entschuldigung.
Ich war eine Woche auf der Station 2b Endoskopie. Sowohl die Betreuung als auch der stationäre Aufenthalt incl. Verpflegung waren sehr gut. Die ärztliche Versorgung Top. Auch wenn man nicht gern ins Krankenhaus geht, kann ich dieses Krankenhaus/Station unter der Leitung von Prof. Dr. med. Mario Anders bedenkenlos empfehlen.
Ich muss mich für die super tolle,liebe,einfühlsame und professionelle Leistung des Intensivstations Team bedanken gestern ist unser Lieber Opa, Vater sowie Uropa von uns gegangen und wir wurden in dieser schweren Zeit sehr gut versorgt. Ich habe noch nie so ein tolles und fürsorgliches Team gesehen. Herzlich dank
Wenn man nach einem Jahr wieder in der Rettungsstelle eingeliefert und mit den Worten "Och ne, nicht der schon wieder begrüßt wird" dann ist es kein Wunder dass man sich dann gegen den ärztlichen Rat selber entlässt. Aus Bockigkeit heraus wurde mir dann nicht mal die Kanüle aus der Vene entfernt, ein Unding!
Allen Unkenrufen zum Trotz (von Schliessung bis Standortverlagerung) wird auf der Station 10.3 (Geriatrie) allumfassend gepflegt und auch das persönliche Gespräch hat noch seinen Raum. Besonders hervor heben möchte ich die Geduld und die Kompetenz von Frau Dr. Loske. Vielen Dank sagt A. Rudolf
Chirurgie: Ich wurde mit einem mehrfach gebrochenen Daumen aufgenommen, sofort untersucht und operiert. Ich dachte, dass ich den Daumen in der Zukunft nicht mehr richtig benutzen kann, da das Gelenk mehrfach gebrochen war. Die OP war erfolgreich und ich habe kaum Einschränkungen, vielen Dank.
Seit Mitte September ist die Rettungsstelle geschlossen. Sie wurde zusammen mit der Intensivstation an das AVK verlegt. Nach und nach sollen alle Abteilungen dorthin verlegt werden - bis auf das Hospiz. Auf dem Campus soll eine neue Schule für Pflegekräfte von Charité und Vivantes entstehen.
Das mit Abstand unfreundlichste Krankenhaus, medizinische Eingriffe werden wie auf dem Wochenmarkt angepriesen, macht man es nicht wird man links liegen gelassen. Das Essen sieht aus wie schon mal gegessen. Hühnerfrikassee mit grauem Fleisch, ohne Gemüse und mit matschigem Reis. NIE WIEDER
Ich kann nur sagen mein Aufenthalt im Krankenhaus war sehr gut ohne Probleme aufgenommen worden die Schwestern auf Station 14b sind echt nett machen ein guten Job die Ärzte natürlich auch . Also liebe Grüße Station 14b (ich habe es nicht vergessen Schwester Gabiiii))
Ewige Wartezeit trotz einer sache die in 5 minuten erledigt gewesen wäre. Nur leider hatten Hausärzte um die Zeit schon zu. So wollte ich meinen Freitag Abend nicht verbringen. 3,5 Stunden... bin dann um 0 uhr ins St. Marien KH gefahren und da war das in 15 min erledigt.
War von Montag bis heute (Mittwoch )im Krankenhaus Wenckebach ich wurde von anfang bis ende sehr gut behandelt ....möchte mich hiermit wirklich bei allen Mitarbeitern die mir geholfen haben..recht herzlich bedanken.mein dank kommt vom Herzen ...von Jürgen
Bewertung über Station 6 (Geriatrie) Das Personal ist extrem unfreundlich, führen sich auf Feldwebel, deutsche werden diskriminiert. Die Station ist sehr dreckig bis 1 Arzt der al freundlich war. Die älteren Menschen werden wie Dreck behandelt. Nicht zu empfehlen
Ich bin sehr zufrieden mit allem ob es Ärzte Oder Schwestern. Station 10,1 alle wahren net fröhlich Mein Herz Ope sehr gut gelaufen ich wahr guten Händen sie haben ihren Interesse gezeigt von dank an alle Ich werde gerne wenn muß wieder besuchen 11.05.2021 .
Rufen Sie lieber direkt am behandelnden Bereich an. Der Arbeiter, der bei dieser Nummer rangeht (Zentrale) ist sehr kalt und äußerst unfreundlich. Legt einfach so auf und redet beschuldigend. Das ist doch sein Job, er soll es gefälligst anständig machen!
Betrifft die Geriatrie: Es lässt sich kein Arzt nach einem komplizierten Beinbruch (OP) + Niereninsuffizienz meiner Mutter blicken, um diese über das weitere Vorgehen aufzuklären. Visiten gibt es dort nicht. Sie wird auf das Zimmer … Mehr
Die notärzte und das personal in der Notaufnahme haben mich richtig ekelhaft behandelt. So wie ich finde sollte kein Mensch der hilfe braucht behandelt werden ! 2 ärzte waren ziemlich okej . Abet der rest war echt mehr als unfreundlich !
Wir haben heute (10.12.2017) 2 Std. auf Station 10.2 vergeblich auf ein Arzt gewartet! Wir wollten nur eine kurze Auskunft, wie es mit der Behandlung meiner Mutter weitergeht! Hoffentlich geht man mit den Patienten besser um...
Keine Empathie Ich wurde im Dezember mit positivem Test entlassen, ich wohne 100km weg und hatte keine Unterkunft in Aussicht. Ansonsten kalt unschmenschlich, sterben order unbehandelt lassen ist besser als dort hinzugehen.
Personal auf der Station 7 oft überfordert. Inkompentente Auskünfte durch Assistenzärzte. Seitdem mein Vater wieder zu Hause ist und liebevoll durch einen ambulanten Pflegedienst betreut wird, geht's wieder bergauf!
Schlechtestes Krankenhaus Aller Zeiten!! War 2Monate Stationär in Behandlung, das Personal war sehr unhöflich, hat hinter mein Rücken über mich gelästert, sich lustig über mich und meine Krankheit gemacht. … Mehr
Stundenlange Wartezeiten, keine Informationen wenn man fragt wie lange es ca dauert und das nach 4 Std warten!!! Dafür das es eine Notaufnahme ist ,ist es Furchtbar und die Schwestern am Tresen, sehr unangenehm
Schlechte Behandlung, Schlafentzug , schlechte Hygiene (die Patienten werden nicht gefragt ob sie sich waschen wollen,schlechtes Essen inkompetente Ärzte und viel weiteres Schlechtes habe ich zu berichten..
Das personall war sehr positiv und nett . im Notaufnahme setzt ein jung er heißt Alchahin Mohammad sehr freundlich , kann ich den Klinikum jeder empfehlen , sehr gut behandelt , ich bin so dankbar .
Größte drecks Krankenhaus geht lieber Uber Krankenhaus oder Neukölln die Ärztin hat mich nicht mal richtig untersucht und hatte Angst vor mir weil ich ein Ausländer bin ich würde es kein empfehlen.
Ich bin sehr zufrieden, das Personal war super und die Ärzte machen alles sehr guten! Ich habe mich echt gut gefühlt. Ich kann es nur weiterempfehlen! Vielen herzlichen Dank Herr Hannemann!
Kleines Krankenhaus mit Rettungsstelle Kurze wartezeiten nicht wie die anderen Rettungsstelle ab 12.09.2022 nicht mehr da. Umgezogen Jetzt in Schöneberg Augusta Viktoria Klinikum